... steht heute das Blog als mein (kreatives) Tagebuch im Vordergrund.
Wer mag, überblättere gerne.
Ich fasse mich kurz: Verstrickt/Verhäkelt wurden ca. 7616 g, mit all dem Aufgezogenen wohl so etwa 8 Kilo.
Nach Werken sortiert sind dies:
26 Paar Socken, überwiegend große Größen
13 Mützen, meist gehäkelt
11 Tücher, Schals und Cowls
3 Paar Stulpen, keine Handschuhe. Leider!
1 Poncho, kein Pullover,
4 Kinderjacken, 2 für Erwachsene.
Herausragende Einzelstücke: 1 Häkeldecke, 1 Häkeltasche
Das Allermeiste wurde verschenkt, nicht nur in der engsten Familie.
Die Stücke, die mirdie liebsten waren und sind, ob beim Herstellen oder Tragen,
habe ich in dieser Collage zusammengefasst.
Das absolute Highlight war die Frühlingsjacke aus Catania, für meine Nichte,
eigener Entwurf.
Das war Freude pur, Masche für Masche für mich.
Die Nichte hat sie oft getragen, rauf und runter - sie passt perfekt und sieht richtig gut aus.
20 Jahre jung und schlanke Größe 38 - da strickt die Tante gern!
Pläne - für 2016?
Vorräte verarbeiten, Handschuhe stricken - üben - Form und Design.
Morgen beginnen bei ravelry 2 Mysteries. Da sollte das was werden.
Endlich mal den schönen, zusammengesammelten Tweed von vielen, vielen Knäueln zu
einer Jacke oder einem Pullover werden lassen.....
Weiter dicke Socken stricken für die, die sie brauchen, weil ihnen kalt ist...
und Handschuhe, denn sollte es doch noch kalt werden, dann werden sie gebraucht;
in den Kleiderläden und -kammern zum Beispiel - so habe ich es mir sagen lassen.
Pläne - für 2016?
Mehr Sticken - wäre schön, sofern die Augen mitmachen. Ich schau halt die Werke anderer
hier zu gerne an....
Mehr Nähen - Taschen zum Beispiel; Schnitte hätte ich, Stoff auch.
Endlich den Rock, den ich schon lange nähen will; auch da könnte ich auch nach Ladenschluss jederzeit anfangen. Alles wäre vermutlich im häuslichen Lager zu finden.
Oder gar mal wieder eine Hose. Früher konnte ich das. Da hat mich nix geschreckt.
Ansonsten - alles ganz gelassen. Es wird kommen, wie es kommt....
In diesem Sinne -
einen guten Jahresabschluss und Übergang wünsche ich allen Leserinnen und Lesern.
Das Neue Jahr wird dann begrüßt, wenn es da ist!
In diesem Jahr kürze ich erst noch mal 2 Hosen. Wenigstens das sollte gelingen.
(Ach ja, Gardinen habe ich auch genäht; feine Stores. Ganz viele. Das brauche ich so schnell nicht mehr....)
Donnerstag, 31. Dezember 2015
Wie immer etwas verspätet.....
.... erblühen die pünktlich am Barbaratag geschnitteten Kirschzweige.
Dabei dachte ich, die vielen Sonnenstunden würden die Blüten früher locken.
Letztes Jahr sah das so aus.
PS:
Herzlichen Dank für die Kommentare zum Adventskalenderschal.
Das Muster gab es über ravelry. Ich verlinke es hier ordentlich.
Dabei dachte ich, die vielen Sonnenstunden würden die Blüten früher locken.
Letztes Jahr sah das so aus.
PS:
Herzlichen Dank für die Kommentare zum Adventskalenderschal.
Das Muster gab es über ravelry. Ich verlinke es hier ordentlich.
Mittwoch, 30. Dezember 2015
Eine gute Tradition...
ist seit Jahren das Stricken eines Adventskalender-Schals.
Jeden Tag wird ein neuer Teil der Anleitung freigegeben. So fügt es sich, Tag um Tag.
In den vergangenen Jahren waren es immer lange, rechteckige Schals. Abschnitt für Abschnitt ein anderes Muster; von Kristin zum Beispiel ("von stroh zu gold").
Dieses Jahr war es ganz anders; nach der Vorlage von Anna Dalvi aus Canada entsteht ein großes langgezogenes Tuch; mit ganz wenigen Maschen begonnen arbeitete es sich Stück für Stück voran. Schön war, dass ich nie mehr als eine gute Stunde Strickzeit benötigte;
manchmal hatte ich die nicht; aber es war aufzuholen.
Rauhrechtsreihen wechseln mit Lochmustern und Netzmustern, die sich sehr ziehen lassen
und dem ganzen die Schwere nehmen.
Am Ende nutzte ich den Abend des 2. Feiertages um Abzuketteln. Da brauchte ich deutlich mehr als ein Stündchen.
Es war ganz anders, das Stricken, das Ergebnis. Auch die Anleitungen kamen erst so kurz nach Mittag; klar Canada schläft noch, wenn wir zur Arbeit gehen....
Die beiden Farben und Garne harmonieren schön.
Sie erinnern an die ebenfalls zum Jahreslauf fest dazugehörenden Schwarzwaldstricktreffen auf dem Hilsenhof und wecken die Vorfreude auf das nächste Treffen!
Die Hauptfarbe/Dunkelblau ist von unserer lieben Britt gefärbt,
exklusiv "Hilsenhof 2015", MerinoHighTwist, das sich ganz fein strickt.
Das Hell-Silber-Blau ist Drachenwolle (Bambus-Seide); mein Würfelwichtelgewinn vom letzten Mal. Verbraucht habe ich insgesamt 140g, also sehr wenig für ein derart großes Tuch, das sich bequem schlingen lässt.
Ach, ist das schön!
Jeden Tag wird ein neuer Teil der Anleitung freigegeben. So fügt es sich, Tag um Tag.
In den vergangenen Jahren waren es immer lange, rechteckige Schals. Abschnitt für Abschnitt ein anderes Muster; von Kristin zum Beispiel ("von stroh zu gold").
Dieses Jahr war es ganz anders; nach der Vorlage von Anna Dalvi aus Canada entsteht ein großes langgezogenes Tuch; mit ganz wenigen Maschen begonnen arbeitete es sich Stück für Stück voran. Schön war, dass ich nie mehr als eine gute Stunde Strickzeit benötigte;
manchmal hatte ich die nicht; aber es war aufzuholen.
Rauhrechtsreihen wechseln mit Lochmustern und Netzmustern, die sich sehr ziehen lassen
und dem ganzen die Schwere nehmen.
Es war ganz anders, das Stricken, das Ergebnis. Auch die Anleitungen kamen erst so kurz nach Mittag; klar Canada schläft noch, wenn wir zur Arbeit gehen....
Die beiden Farben und Garne harmonieren schön.
Sie erinnern an die ebenfalls zum Jahreslauf fest dazugehörenden Schwarzwaldstricktreffen auf dem Hilsenhof und wecken die Vorfreude auf das nächste Treffen!
Die Hauptfarbe/Dunkelblau ist von unserer lieben Britt gefärbt,
exklusiv "Hilsenhof 2015", MerinoHighTwist, das sich ganz fein strickt.
Das Hell-Silber-Blau ist Drachenwolle (Bambus-Seide); mein Würfelwichtelgewinn vom letzten Mal. Verbraucht habe ich insgesamt 140g, also sehr wenig für ein derart großes Tuch, das sich bequem schlingen lässt.
Ach, ist das schön!
Montag, 28. Dezember 2015
Weihnachten im Wald....
Alle Geschenken waren rechtzeitig fertig; es brauchte keine Gutscheine und auch kein
"Nixle im Bixle".
Den diesjährigen Adventskalenderschal (demnächst mehr) habe ich am 1. Feiertag vollendet, am 2. gespannt und heute nochmal gespannt.
Gestern kam dann die Kür - darauf hatte ich mich sehr gefreut,
das Licht war ideal - ich konnte wieder mal STICKEN.
Bonne année 2015 - eine kleine Stickvorlage von Dany.
2fädig gestickt auf ein Webband, das ich irgendwann irgendwo gekauft habe...
gefüllt mit einem flachen Kissen.
Vernäht ist die Stickerei nur an den schmalen Seiten. Die obere und untere Kante wollte ich
eigentlich offenkantig absteppen, habe dann das Kissen aber nur eingelegt.
So lässt sich die Stickerei z.B. auch mal als Lichtbeutel verwenden.
Eine schöne Arbeit, die mir sehr viel Freude bereitet hat!
"Nixle im Bixle".
Den diesjährigen Adventskalenderschal (demnächst mehr) habe ich am 1. Feiertag vollendet, am 2. gespannt und heute nochmal gespannt.
Gestern kam dann die Kür - darauf hatte ich mich sehr gefreut,
das Licht war ideal - ich konnte wieder mal STICKEN.
Bonne année 2015 - eine kleine Stickvorlage von Dany.
2fädig gestickt auf ein Webband, das ich irgendwann irgendwo gekauft habe...
gefüllt mit einem flachen Kissen.
Vernäht ist die Stickerei nur an den schmalen Seiten. Die obere und untere Kante wollte ich
eigentlich offenkantig absteppen, habe dann das Kissen aber nur eingelegt.
So lässt sich die Stickerei z.B. auch mal als Lichtbeutel verwenden.
Eine schöne Arbeit, die mir sehr viel Freude bereitet hat!
Morgenlicht....
... an den Christtagen und darüber hinaus,
hinein in den Alltag...
Brich an du schönes Morgenlicht,
und lass den Himmel tagen.
Du Hirtenvolk, erschrecke nicht,
weil dir die Engel sagen,
dass dieses schwache Knäbelein
soll unser Trost und Freude sein,
dazu den Satan zwingen und letztlich Frieden bringen!
(Johann Rist, 1641, in: EG 33)
hinein in den Alltag...
Brich an du schönes Morgenlicht,
und lass den Himmel tagen.
Du Hirtenvolk, erschrecke nicht,
weil dir die Engel sagen,
dass dieses schwache Knäbelein
soll unser Trost und Freude sein,
dazu den Satan zwingen und letztlich Frieden bringen!
(Johann Rist, 1641, in: EG 33)
Mittwoch, 23. Dezember 2015
Es ist ein Ros entsprungen...
Es ist ein Ros entsprungen aus einer Wurzel zart.
Wie uns die Alten sungen, von Jesse kam die Art
und hat ein Blümlein bracht,
mitten im kalten Winter, wohl zu der halben Nacht.
Das Blümelein so kleine, davon Jesaja sagt,
hat uns gebracht alleine Marie die reine Magd;
aus Gottes ewgem Rat,
hat sie ein Kind geboren, welches uns selig macht.
Das Blümelein so kleine, das duftet uns so süß;
mit seinem hellen Scheine vertreibts die Finsternis.
Wahr' Mensch und wahrer Gott,
hilft uns aus allem Leide, rettet von Sünd und Tod.
O Jesu, bis zum Scheiden aus diesem Jammertal,
lass dein Hilf uns geleiten hin in den Freudensaal,
in deines Vaters Reich,
da wir dich ewig loben; o Gott, uns das verleih!
Mit diesen alten Worten, geschrieben vor vielen hundert Jahren, ergänzt, gesungen, gebetet
grüße ich Euch alle, meine Leserinnen und Leser in der ganzen "Oikumene",
der ganzen bewohnten Welt, gleich welcher Hautfarbe, welchen Alters oder Geschlechtes,
welchen Glaubens oder welcher Weltanschauung.
Ich grüße euch mit dem, was mir wichtig ist; mit dem, was mir die Welt erklärt und öffnet.
Meine Basis, mein Resonanzboden sind auch Worte der Bibel; aufgeschrieben von Müttern und Vätern im Glauben.
So erinnert das Wort von der Rose, die der Wurzel Jesse entspringt,
an eines der uralten Prophetenworte.
Der Prophet Jesaja verkündet:
Es wird ein Reis hervorgehen aus dem Stamm Isais
und ein Zweig aus seiner Wurzel Frucht bringen.
Auf ihm wird ruhen der Geist des Herrn,
der Geist der Weisheit und des Verstandes,
der Geist des Rates und der Stärke,
der Geist der Erkenntnis und der Ehrfurcht vor Gott, dem Herrn.
Er, auf den wir Christen diese Worte beziehen
- Jesus von Nazareth, Sohn der Maria und des Josef -
er hat all das, was ihm hier zugeschrieben wird, nicht für sich behalten,
nicht seine Macht, seinen Ruhm, seinen Erfolg damit gesichert.
Er hat geteilt: Weisheit und Verstand, das rechte Wort zur rechten Zeit,
Stärke, Erkenntnis, was nötig und notwendig ist; Erkenntnis, zu unterscheiden zwischen gut und böse;
Erkenntnis dessen, wo Barmherzigkeit wichtiger ist als Recht haben.
und nicht zuletzt eine Ehrfurcht vor Gott, dem Herrn, die zugleich Vertrauen ist,
wie sie ein (auch erwachsenes) Kind einem guten Vater entgegenbringen kann.
Er, Jesus von Nazareth, hat dies alles ausgeteilt und geteilt -
mit denen, die ihn begleiten durften und begleitet haben,
die mit ihm gelebt und mit ihm gearbeitet haben,
unterwegs zu den Menschen, von Ort zu Ort bis zum Kreuz;
geteilt mit denen, die seine Wege auf neue Weise gegangen sind, nach Ostern.
Er teilt auch mit uns. Er ist die Wurzel, auf der auch wir blühen dürfen und Frucht tragen.
Vielleicht liegt darin das Geheimnis. Das Geheimnis der Heiligen Nacht.
Mein Christgärtlein, das ich im Advent aufgebaut habe, noch ohne die Christrose, lädt ein zum Schauen und Suchen,
vielleicht im Verborgenen, in der Höhle, hinter dem Sichtbaren....das Geheimnis.
Eine Legende zum Weihnachtsgarten, die auch eine Geschichte von Weisheit, Rat, Erkenntnis und Ehrfurcht vor dem barmherzigen Gott ist, habe ich an anderer Stelle erzählt. Ihr findet sie hier.
So grüße ich euch alle.
Mein Dank gilt wie in jedem Jahr denen, die Dienst tun in der Heiligen Nacht und an den
Christtagen, für mich und für viele; die, die Not wenden; Kummer lindern, Annehmlichkeiten und Selbstverständlichkeiten des Lebens in unserem Land und anderswo ermöglichen:
sauberes Wasser, Licht, Strom, Wärme, das gute Wort, die helfende Hand und vieles mehr.
Meine Gedanken und meine Fürbitte gehen zu den Mühseligen und Beladenen; zu denen, die voller Angst sind, geplagt von Sorge und Zweifel; ohne Dach, auf der Flucht, unterwegs auf
elendem Weg....
Meine Gedanken und meine Fürbitte gehen zu denen, die kämpfen gegen Krankheit,
Schmerz und Schuld; zu denen, die kämpfen für Frieden, Gerechtigkeit und ein Ende der Not.
Ein Gesegnetes und Frohes Christfest,
Frohe Weihnachten
Euch Allen.
Wie uns die Alten sungen, von Jesse kam die Art
und hat ein Blümlein bracht,
mitten im kalten Winter, wohl zu der halben Nacht.
Das Blümelein so kleine, davon Jesaja sagt,
hat uns gebracht alleine Marie die reine Magd;
aus Gottes ewgem Rat,
hat sie ein Kind geboren, welches uns selig macht.
Das Blümelein so kleine, das duftet uns so süß;
mit seinem hellen Scheine vertreibts die Finsternis.
Wahr' Mensch und wahrer Gott,
hilft uns aus allem Leide, rettet von Sünd und Tod.
O Jesu, bis zum Scheiden aus diesem Jammertal,
lass dein Hilf uns geleiten hin in den Freudensaal,
in deines Vaters Reich,
da wir dich ewig loben; o Gott, uns das verleih!
Mit diesen alten Worten, geschrieben vor vielen hundert Jahren, ergänzt, gesungen, gebetet
grüße ich Euch alle, meine Leserinnen und Leser in der ganzen "Oikumene",
der ganzen bewohnten Welt, gleich welcher Hautfarbe, welchen Alters oder Geschlechtes,
welchen Glaubens oder welcher Weltanschauung.
Ich grüße euch mit dem, was mir wichtig ist; mit dem, was mir die Welt erklärt und öffnet.
Meine Basis, mein Resonanzboden sind auch Worte der Bibel; aufgeschrieben von Müttern und Vätern im Glauben.
So erinnert das Wort von der Rose, die der Wurzel Jesse entspringt,
an eines der uralten Prophetenworte.
Der Prophet Jesaja verkündet:
Es wird ein Reis hervorgehen aus dem Stamm Isais
und ein Zweig aus seiner Wurzel Frucht bringen.
Auf ihm wird ruhen der Geist des Herrn,
der Geist der Weisheit und des Verstandes,
der Geist des Rates und der Stärke,
der Geist der Erkenntnis und der Ehrfurcht vor Gott, dem Herrn.
Er, auf den wir Christen diese Worte beziehen
- Jesus von Nazareth, Sohn der Maria und des Josef -
er hat all das, was ihm hier zugeschrieben wird, nicht für sich behalten,
nicht seine Macht, seinen Ruhm, seinen Erfolg damit gesichert.
Er hat geteilt: Weisheit und Verstand, das rechte Wort zur rechten Zeit,
Stärke, Erkenntnis, was nötig und notwendig ist; Erkenntnis, zu unterscheiden zwischen gut und böse;
Erkenntnis dessen, wo Barmherzigkeit wichtiger ist als Recht haben.
und nicht zuletzt eine Ehrfurcht vor Gott, dem Herrn, die zugleich Vertrauen ist,
wie sie ein (auch erwachsenes) Kind einem guten Vater entgegenbringen kann.
Er, Jesus von Nazareth, hat dies alles ausgeteilt und geteilt -
mit denen, die ihn begleiten durften und begleitet haben,
die mit ihm gelebt und mit ihm gearbeitet haben,
unterwegs zu den Menschen, von Ort zu Ort bis zum Kreuz;
geteilt mit denen, die seine Wege auf neue Weise gegangen sind, nach Ostern.
Er teilt auch mit uns. Er ist die Wurzel, auf der auch wir blühen dürfen und Frucht tragen.
Vielleicht liegt darin das Geheimnis. Das Geheimnis der Heiligen Nacht.
Mein Christgärtlein, das ich im Advent aufgebaut habe, noch ohne die Christrose, lädt ein zum Schauen und Suchen,
vielleicht im Verborgenen, in der Höhle, hinter dem Sichtbaren....das Geheimnis.
Eine Legende zum Weihnachtsgarten, die auch eine Geschichte von Weisheit, Rat, Erkenntnis und Ehrfurcht vor dem barmherzigen Gott ist, habe ich an anderer Stelle erzählt. Ihr findet sie hier.
So grüße ich euch alle.
Mein Dank gilt wie in jedem Jahr denen, die Dienst tun in der Heiligen Nacht und an den
Christtagen, für mich und für viele; die, die Not wenden; Kummer lindern, Annehmlichkeiten und Selbstverständlichkeiten des Lebens in unserem Land und anderswo ermöglichen:
sauberes Wasser, Licht, Strom, Wärme, das gute Wort, die helfende Hand und vieles mehr.
Meine Gedanken und meine Fürbitte gehen zu den Mühseligen und Beladenen; zu denen, die voller Angst sind, geplagt von Sorge und Zweifel; ohne Dach, auf der Flucht, unterwegs auf
elendem Weg....
Meine Gedanken und meine Fürbitte gehen zu denen, die kämpfen gegen Krankheit,
Schmerz und Schuld; zu denen, die kämpfen für Frieden, Gerechtigkeit und ein Ende der Not.
Ein Gesegnetes und Frohes Christfest,
Frohe Weihnachten
Euch Allen.
Bevor die letzten Werke....
... die ich als Hilfskraft des Christkindes gefertigt habe,
unter Geschenkpapier verschwinden, habe ich so noch schnell fotografiert:
eine warme Mütze aus doppeltgenommener Wolle /130 g) in grau und braun,
und ein Sockenpaar, Größe 45, 88 g aus Regia Sockenwolle; schon ein Weilchen gelagert.
Dazu muss ich sagen: Ich hatte auch schon bessere Regia auf den Nadeln;
leider immer wieder ungleichmäßig. Das Maschenbild vor dem Waschen war grausig;
nach dem Waschen ist die Wolle immerhin schön aufgeblüht.
Mal sehen, wie sie sich beim Tragen bewähren.
Damit ist nun vieles erledigt; weniger als ich wollte; mehr als mein Knie will, das ich tue.
Manches bleibt zu tun, manches wird verschoben.
Jetzt brauche ich nur noch eine Hilfskraft, die den Christbaum aufstellt, damit sich die Äste
bis morgen früh schön aushängen. Und das möglichst noch bevor ich demnächst zur
Chorprobe muss....
unter Geschenkpapier verschwinden, habe ich so noch schnell fotografiert:
eine warme Mütze aus doppeltgenommener Wolle /130 g) in grau und braun,
und ein Sockenpaar, Größe 45, 88 g aus Regia Sockenwolle; schon ein Weilchen gelagert.
Dazu muss ich sagen: Ich hatte auch schon bessere Regia auf den Nadeln;
leider immer wieder ungleichmäßig. Das Maschenbild vor dem Waschen war grausig;
nach dem Waschen ist die Wolle immerhin schön aufgeblüht.
Mal sehen, wie sie sich beim Tragen bewähren.
Damit ist nun vieles erledigt; weniger als ich wollte; mehr als mein Knie will, das ich tue.
Manches bleibt zu tun, manches wird verschoben.
Jetzt brauche ich nur noch eine Hilfskraft, die den Christbaum aufstellt, damit sich die Äste
bis morgen früh schön aushängen. Und das möglichst noch bevor ich demnächst zur
Chorprobe muss....
Dienstag, 22. Dezember 2015
Auf weißem Schnee hätte ich sie auch gerne fotografiert....
.... diese Stulpen,
gestrickt aus ca. 35 g Merino 160 mit Schwarzwaldzöpfle und breiter Rüsche.
Auch dort, wo sie hoffentlich noch an Heiligabend ankommen,
hoch oben im Massif Central in Frankreich, liegt kein Schnee.
Frühling lag heute in der Luft; die Heimfahrt nach den letzten Unterrichtsstunden und der
Konferenz hatte fast was von Beginn der Osterferien. Und ich erinnere mich an Pfingstferien,
in denen es deutlich kälter war.
Aber sei es drum. Ich mag nicht einstimmen in das Gejammer in die grünen Weihnachten.
Es ist, wie es ist.
Und Weihnachten - hat nix mit Schnee zu tun.
Es kommt, auf uns zu, mit und ohne Schnee. Ob wir alles perfekt vorbereitet haben oder auch nicht.
In diesem Sinne - Gelassenheit statt Hektik. Das wünsche ich allen für morgen, den Tag
vor Heiligabend.
(Aber - auch muss die Geschenke noch schön verpacken.
Auch ich muss noch ein Geschenk fertigstellen. Ganz ruhig, Masche für Masche).
gestrickt aus ca. 35 g Merino 160 mit Schwarzwaldzöpfle und breiter Rüsche.
Auch dort, wo sie hoffentlich noch an Heiligabend ankommen,
hoch oben im Massif Central in Frankreich, liegt kein Schnee.
Frühling lag heute in der Luft; die Heimfahrt nach den letzten Unterrichtsstunden und der
Konferenz hatte fast was von Beginn der Osterferien. Und ich erinnere mich an Pfingstferien,
in denen es deutlich kälter war.
Aber sei es drum. Ich mag nicht einstimmen in das Gejammer in die grünen Weihnachten.
Es ist, wie es ist.
Und Weihnachten - hat nix mit Schnee zu tun.
Es kommt, auf uns zu, mit und ohne Schnee. Ob wir alles perfekt vorbereitet haben oder auch nicht.
In diesem Sinne - Gelassenheit statt Hektik. Das wünsche ich allen für morgen, den Tag
vor Heiligabend.
(Aber - auch muss die Geschenke noch schön verpacken.
Auch ich muss noch ein Geschenk fertigstellen. Ganz ruhig, Masche für Masche).
Montag, 21. Dezember 2015
An Heidekraut erinnern mich diese Socken....
.... ganz klein, aus Resten, grau und gemustert, insgesamt 35 g.....
fast gleich -
fast gleich -
nur die 2. Spitze - die ist pink! statt grau!
Fast so, als hätte ich es gewollt!
Sonntag, 20. Dezember 2015
Ganz unspektakulär....
zeige ich heute nix Adventliches, sondern nur zwei ganz schlichte Mützen....
Dabei fällt mir auf: Ich selber habe diesen Herbst und Winter noch keine Mütze getragen;
nicht einmal!
Gehäkelt jeweils aus 100g bzw. 96 g Boston Mix,
ein bisschen viel Polyacryl steckt drin;
die Farben kommen aus dem Knäuel.
Ich wollte das Garn einfach mal ausprobieren. Schnell mal zwischendurch.Dabei fällt mir auf: Ich selber habe diesen Herbst und Winter noch keine Mütze getragen;
nicht einmal!
Mittwoch, 16. Dezember 2015
Adventsfreude mitten im Alltag....
ADVENTSFREUDE ist es,
wenn ganz normale Schüler der Klasse 9 an einer ganz normalen Schule im
sangesschwachen Deutschland im Reliunterricht fragen:
"Können wir nicht mal wieder singen?"
ADVENTSFREUDE ist es,
wenn diese Frage dazu führt, dass viele Jungen und wenige Mädchen und die Lehrerin
zusammen - ohne Instrumente - mit Stimme und Freude gemeinsam Adventslieder singen;
darunter die schönen alten Lieder:
Oh Heiland, reiß die Himmel auf....
Wie soll ich dich empfangen und wie begegn ich dir....
ADVENTSFREUDE ist es,
wenn ich als Lehrerin den Gesang nicht führen und ziehen muss,
sondern einfach mit Freude selber mitsingen darf,
über der sicheren klanglichen Basis, die zwei derBuben jungen Männer so wunderbar in den Raum gezaubert haben....
ADVENTSFREUDE ist es aber auch,
zu sehen und zu hören,
mit wieviel Engagement und guten Ideen so viele Menschen in MEINER STADT
die ANKUNFT von Menschen erwarten und vorbereiten,
ihnen ein gutes ANKOMMEN und BLEIBEN ermöglichen wollen,
RUHE finden, einen Platz, ein Dach über dem Kopf. Eine Herberge.
ADVENT. In meiner Schule. In meiner Stadt. In meinem Land.
wenn ganz normale Schüler der Klasse 9 an einer ganz normalen Schule im
sangesschwachen Deutschland im Reliunterricht fragen:
"Können wir nicht mal wieder singen?"
ADVENTSFREUDE ist es,
wenn diese Frage dazu führt, dass viele Jungen und wenige Mädchen und die Lehrerin
zusammen - ohne Instrumente - mit Stimme und Freude gemeinsam Adventslieder singen;
darunter die schönen alten Lieder:
Oh Heiland, reiß die Himmel auf....
Wie soll ich dich empfangen und wie begegn ich dir....
ADVENTSFREUDE ist es,
wenn ich als Lehrerin den Gesang nicht führen und ziehen muss,
sondern einfach mit Freude selber mitsingen darf,
über der sicheren klanglichen Basis, die zwei der
ADVENTSFREUDE ist es aber auch,
zu sehen und zu hören,
mit wieviel Engagement und guten Ideen so viele Menschen in MEINER STADT
die ANKUNFT von Menschen erwarten und vorbereiten,
ihnen ein gutes ANKOMMEN und BLEIBEN ermöglichen wollen,
RUHE finden, einen Platz, ein Dach über dem Kopf. Eine Herberge.
ADVENT. In meiner Schule. In meiner Stadt. In meinem Land.
Freitag, 11. Dezember 2015
Auch diese einfache Blüte....
.... finde ich sehr schön in ihrer klaren Schlichtheit.
Es ist der 3. Blütentrieb einer im Herbst gekauften Amaryllispflanze -
und eigentlich der Schönste!
Nocheinmal 4 große Blüten - damit stimme ich mich so langsam auf das Wochenende ein,
in der Hoffnung, endlich alle Großprojekte zu beenden, um dann zur "normalen" Arbeit
zurückzufinden.
Es ist der 3. Blütentrieb einer im Herbst gekauften Amaryllispflanze -
und eigentlich der Schönste!
Nocheinmal 4 große Blüten - damit stimme ich mich so langsam auf das Wochenende ein,
in der Hoffnung, endlich alle Großprojekte zu beenden, um dann zur "normalen" Arbeit
zurückzufinden.
Donnerstag, 10. Dezember 2015
Schwarzwaldstrickgruppenwichteln...
Das gibt es nun seit einigen Jahren, alle Jahre wieder.
Auch mein Wichtelpäckchen ist wohlbehalten eingetroffen.
Auspacken ist immer spannend - und ja, ich konnte es kaum erwarten
Zwei kleine feine Päckchen, eine Karte, schon außen schön verziert.
Darin fanden sich: eine "gestrickte" Kerze,
ein sehr schön regenbogenbunter Strickstrang, gefärbt von der lieben Britt.
Ihr Wolle mag ich sehr. Sie beherrscht die Kunst des Färbens vorzüglich.
Und die Merino Hightwist lässt die Farben strahlen; gegen das Dunkel und gegen das Grau.
Meinem Wickelexperten habe ich ihn schon bereitgelegt....
Dazu noch ein kleiner Engel am Draht.
Die Karte mit Weihnachtsgrüßen lässt leider so gar nicht erkennen, wer die liebe Absenderin ist - aber mit der gestrickten Schneeflocke, die sie in die Karte eingeklebt hat,
hat sie mir eine große Freude bereitet - und dann doch noch einen Tipp versteckt,
wer sie denn ist.
Ich habe die Schneeflocke abgetrennt, gut gestärkt und getrocknet.
Nun ziert sie den Barbarastrauß, den ich am Barbaratag in strömendem Regen geschnitten habe.
Liebe Birgit - herzlichen Dank!
Ob deine Schneeflocke wohl die einzige bleibt, am Fenster, in diesem Winter?
Auch mein Wichtelpäckchen ist wohlbehalten eingetroffen.
Auspacken ist immer spannend - und ja, ich konnte es kaum erwarten
Zwei kleine feine Päckchen, eine Karte, schon außen schön verziert.
Darin fanden sich: eine "gestrickte" Kerze,
ein sehr schön regenbogenbunter Strickstrang, gefärbt von der lieben Britt.
Ihr Wolle mag ich sehr. Sie beherrscht die Kunst des Färbens vorzüglich.
Und die Merino Hightwist lässt die Farben strahlen; gegen das Dunkel und gegen das Grau.
Meinem Wickelexperten habe ich ihn schon bereitgelegt....
Dazu noch ein kleiner Engel am Draht.
Die Karte mit Weihnachtsgrüßen lässt leider so gar nicht erkennen, wer die liebe Absenderin ist - aber mit der gestrickten Schneeflocke, die sie in die Karte eingeklebt hat,
hat sie mir eine große Freude bereitet - und dann doch noch einen Tipp versteckt,
wer sie denn ist.
Ich habe die Schneeflocke abgetrennt, gut gestärkt und getrocknet.
Nun ziert sie den Barbarastrauß, den ich am Barbaratag in strömendem Regen geschnitten habe.
Liebe Birgit - herzlichen Dank!
Ob deine Schneeflocke wohl die einzige bleibt, am Fenster, in diesem Winter?
Mittwoch, 9. Dezember 2015
Auch diese Mütze....
.... wurde im Auftrag des Nikolaus hergestellt; per Post auf den schnellen Weg gebracht.
Sie hat Freude bereitet und wird fleißig getragen.
Hergestellt aus:
135 g Meike von SchoellerundStahl
mit Nadeln Nr. 6,5 mm.
Nur der Bommel fehlt auf dem Bild. Den habe ich weiterdelegiert an meine
Bommel-Herstellungs-Hilfskraft. Die kann das viel besser und macht es auch noch gerne.
Im Gegensatz zu mir. Bommel herstellen ist so gar nicht mein Ding, seit wir damals im
Mädchenkreis hundert so Dinger für Geschenke im Altenkreis hergestellt haben, immer ein
kleines und ein großes; zusammen dann ein Vögelchen.
Sie hat Freude bereitet und wird fleißig getragen.
Hergestellt aus:
135 g Meike von SchoellerundStahl
mit Nadeln Nr. 6,5 mm.
Nur der Bommel fehlt auf dem Bild. Den habe ich weiterdelegiert an meine
Bommel-Herstellungs-Hilfskraft. Die kann das viel besser und macht es auch noch gerne.
Im Gegensatz zu mir. Bommel herstellen ist so gar nicht mein Ding, seit wir damals im
Mädchenkreis hundert so Dinger für Geschenke im Altenkreis hergestellt haben, immer ein
kleines und ein großes; zusammen dann ein Vögelchen.
Dienstag, 8. Dezember 2015
Schwachsinn oder Skandalon....
In der Mitte diesselben Tabletten eine Verordnung vorher;
links 25 nur geringfügig kleine Tabletten einer anderen Firma.
Die Verpackung, 98 Tabletten, hat ein Volumen von
14,5 mal 8,0 mal 7,4 cm. Wer das ausrechnet, erschrickt.
Rohstoffe sind anscheinend unendlich....
Montag, 7. Dezember 2015
Viele kleine Giraffen.....
..... tummeln sich auf diesem Kissen.
Ein Wunschstoff, den ich als "handwerkliche Hilfskraft" des Hlg. Nikolaus gerne zu einem
Kissen verarbeitet habe.
Es erinnert ein bisschen (und passt auch dazu) an die grauen Elefanten,
zu denen sich die Giraffen dazu geselllen dürfen.
Und Mutter und Kind - das passt auch. Auch wenn 400km zwischen uns liegen und das Kind einige Zentimeter größer als die Mutter ist....
Ein Wunschstoff, den ich als "handwerkliche Hilfskraft" des Hlg. Nikolaus gerne zu einem
Kissen verarbeitet habe.
Es erinnert ein bisschen (und passt auch dazu) an die grauen Elefanten,
zu denen sich die Giraffen dazu geselllen dürfen.
Und Mutter und Kind - das passt auch. Auch wenn 400km zwischen uns liegen und das Kind einige Zentimeter größer als die Mutter ist....
Sonntag, 6. Dezember 2015
Sonntagsfreude: Ganz in Weiß...
Sonntagsfreude -
die voll erblühte Amaryllis, deren Knospen ich am vergangenen Montag gezeigt habe.
Was ich am Montag noch nicht wusste und ahnen konnte:
es ist eine gefüllte Blüte mit dreifachem Blätterkranz;
so schwer, dass ich den Stängel anbinden musste.
Sonntagsfreude ist auch diese Adventsschale für den Esstisch;
eine Holzschale, Zweige, Nüsse von unserem Baum vor dem Fenster -
und Zapfen aus Frankreich, aus "unserem" Frankreich. Erinnerung an Frühsommer, Duft
und Wärme.
PS: Und das Allerbeste - Bei der Amaryllis, da lauern noch zwei Blüten im Blütenstand; und unten lassen zwei Knospen schon die Weihnachtsfreude ahnen.
Am anderen Fenster entfaltet sich der dritte Trieb einer zartgefärbten Sorte, die mir den Geburtstag verschönt hat. Es hört einfach nicht auf.....
Samstag, 5. Dezember 2015
Das "B" im Alphabet....
Dieses Mal habe ich kein Meterware verwendet, sondern ein Webband,
und deshalb die Kanten offenkantig verarbeitet.
Das "B" habe ich verwichelt an die liebe Beate, die unser Schwarzwaldweihnachtswichteln
initiiert und immer vorzüglich organisiert.
Donnerstag, 3. Dezember 2015
Dicke Restesocken - wie das geht!
Aktuell bin ich wieder gefragt worden, wie ich denn das mache,
diese dicken Restesocken nach bewährtem Rezept.
Gerne teile ich das genauer mit,
allerdings heute nicht mehr. Ich bin viel zu müde, die Augen fallen fast zu, und morgen um
5.10 Uhr klingelt wieder der Wecker.
Vielleicht mach ich auch noch ein paar Bildchen, so beim nebenher Stricken.
Allerdings - die ganz bunten werde ich kaum hinkriegen, ich hab so ziemlich alles verstrickt....
Aber - schauen wir mal.
Bis dahin - Geduld, oder einfach die Fäden doppelt nehmen, mit Nadeln Nr. 4 (so mach ich es) anschlagen. Für Größe 39 nehme ich 10-11 Maschen pro Nadel.
Einfach ausprobieren.
Allen Müden wünsche ich eine gute Nacht mit tiefem erholsamem Schlaf!
diese dicken Restesocken nach bewährtem Rezept.
Gerne teile ich das genauer mit,
allerdings heute nicht mehr. Ich bin viel zu müde, die Augen fallen fast zu, und morgen um
5.10 Uhr klingelt wieder der Wecker.
Vielleicht mach ich auch noch ein paar Bildchen, so beim nebenher Stricken.
Allerdings - die ganz bunten werde ich kaum hinkriegen, ich hab so ziemlich alles verstrickt....
Aber - schauen wir mal.
Bis dahin - Geduld, oder einfach die Fäden doppelt nehmen, mit Nadeln Nr. 4 (so mach ich es) anschlagen. Für Größe 39 nehme ich 10-11 Maschen pro Nadel.
Einfach ausprobieren.
Allen Müden wünsche ich eine gute Nacht mit tiefem erholsamem Schlaf!
3 Paar Dicke Socken...
... nach bewährtem Rezept aus diversen Resten von buntem und unifarbenen Sockengarn.
Es wird gebraucht,
in verschiedenen Größen.
Eher kräftig bunt mit rot unterlegt.... ; ca.Gr. 38/39
so ähnlich etwas kleiner.... ca. Gr. 37
und noch kleiner (ca. Gr. 36) in schönen hellen Farben:
ein naturfarbenes Garn mit ganz wenigen Tweedtupfern,
dazu ein helles Grau - es meliert schön. Nur die Tupfer sind kaum zu sehen;
wie gesagt, es sind auch nur wenige.
Nach dem Waschen ist alles - wie immer - sehr flauschig und weich.
Es wird gebraucht,
in verschiedenen Größen.
Eher kräftig bunt mit rot unterlegt.... ; ca.Gr. 38/39
so ähnlich etwas kleiner.... ca. Gr. 37
und noch kleiner (ca. Gr. 36) in schönen hellen Farben:
ein naturfarbenes Garn mit ganz wenigen Tweedtupfern,
dazu ein helles Grau - es meliert schön. Nur die Tupfer sind kaum zu sehen;
wie gesagt, es sind auch nur wenige.
Nach dem Waschen ist alles - wie immer - sehr flauschig und weich.
Dienstag, 1. Dezember 2015
Ich mag sie sehr...
... die Amaryllen. Die Roten, die Rosaroten, die Gestreiften ....
und ganz besonders die Weißen.
Egal, wann sie treiben und blühen, im Sommer auf dem Balkon;
nach dem Einräumen im Herbst.
Im Advent und an Weihnachten.
Ich mag es, wenn sie knospen, kaum erkennbar,
wenn der Schaft sich hebt und streckt ....
und wenn die Blüte sich langsam färbt ... von grün zu grüngelb und weiß...
das Geäder, die Knospe ...
und vielleicht noch heute .... die Blüte.
Und das Schönste: Ganz unten, kaum sichtbar, verstecken sich nochmal 2! Knsopen!
und ganz besonders die Weißen.
Egal, wann sie treiben und blühen, im Sommer auf dem Balkon;
nach dem Einräumen im Herbst.
Im Advent und an Weihnachten.
Ich mag es, wenn sie knospen, kaum erkennbar,
wenn der Schaft sich hebt und streckt ....
und wenn die Blüte sich langsam färbt ... von grün zu grüngelb und weiß...
das Geäder, die Knospe ...
und vielleicht noch heute .... die Blüte.
Und das Schönste: Ganz unten, kaum sichtbar, verstecken sich nochmal 2! Knsopen!
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