Gerne will ich auf die Anfragen nach dem Rezept für den Blutorangenkuchen antworten.
Ich habe mich dazu eines uralten Rezeptes bedient, das sich im Grund mit jeder Zitrusfrucht backen lässt; auch z.B.mit Früchten aus der Dose. Einmal bin ich auch mit einem gar köstlichen Muttertagskuchen überrascht worden, in dem Ananas aus der Dose verbackt worden waren.
Das Rezept habe ich vor vielen Jahren hier schon mal gebloggt ( und mich daran erinnern, dass da noch was zu finden sein könnte) und verlinke es nun hier.
Konkret habe ich 3 Blutorangen geschält und klein geschnitten und nach allen anderen Zutaten mit dem Rührgerät in den Teig eingerührt.
Den Saft einer Frucht rühre ich zunächst mit wenig Puderzucker an und beträufle den Kuchen.
Noch besser geht das, wenn mit einer Gabel oder einem spitzen Messer die Oberfläche einige Male eingestochen wird, am besten entlang angerissener Flächen.
Den Rest dicke ich mit weiterem Zucker an und streiche ihn als Glasur auf die Oberfläche.
Das war es dann auch schon. Der Kuchen wird auf diese Weise saftig, aber nicht speckig.
Auch wenn speckige Kuchen gerade so ein bisschen im Trend liegen, meine Sache sind sie nicht. Saftig dagegen mag ich es schon.
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Montag, 5. Februar 2018
Freitag, 22. Februar 2013
Allerlei Obst ..... und mehr
Vermixt habe ich diesesmal nicht allerlei Wollreste, sondern allerlei Obst und mehr.
Obst hat es in unserem Haushalt in Hülle und Fülle;
anders kann es nicht sein, denn jeder von uns hat eine gute, große Streuobstwiese geerbt -
etwas was wir sehr ernst nehmen. Etwas, was uns sehr wichtig ist. Natur und Kultur. In einer Kette stehen;
ernten von dem, was unsere Väter (und z.T. noch mein Großvater) gepflanzt haben oder auch wir;
hoffentlich weitergeben und darauf vertrauen, dass geerntet werden kann, was wir gepflanzt haben.
Dazu kommt der Garten mit Nüssen und Beeren.
Viel Arbeit und meist eine gute und große Ernte. Wir verschenken, geben weiter ... und trotzdem bleibt viel.
Fast zu viel. Haltbarmachen ist eines. Gegessen werden das Andere. Der Gatte ist "kein Süßer", allein zu zweit essen wir an einem Glas Marmelade vier Wochen, die Kuchen sind Hüftgold pur, also auch reduziert,
ebenso der Nachtisch. So lagern im Tiefkühlschrank immer noch fast unangebrochen Himbeeren und Johannisbeeren, letztere verarbeitet zu Johannisbeermark und eingefroren in kleinen Portionen.
Nun aber ist Abhilfe da, und die Schublade leert sich, Dose für Dose.
Die "Erleuchtung" kam beim Lesen dieses appetitanregendes Postes bei Barbara.
Das ist es. Und es schmeckt so lecker.
Abgewandelt natürlich. Auf die Bedürfnisse und Vorräte einer schwäbischen Gärtles-und Streuobstwiesenbesitzerin, die auf diese Weise Kellervorräte verbraucht, aus Kisten und Schubladen.
Darum gibt es heute:
1 kleine Packung Johannisbeermark (oder eben, wie bei Barbara, tiefgefrorenes Beerenobst)
2 kleingeschnittene mürbe Äpfel
1 Teelöffel selbstgemachte Marmelade (bei mir wie immer zuckerreduzierte unter Verwendung eines
konservierungsstofffreien Geliermittels), z.B Apfelmarmelade
alles in den Mixer,
aufgefüllt mit Buttermilch (Alternativ natürlich auch Milch oder Molke);
alles gut vermixen (vor allem wegen der Apfelstücke),
das Ganze wird wunderbar schaumig und ist ein Genuss-
während der Arbeit am Schreibtisch, nach einem langen Arbeitstag, statt Dessert nach dem Mittagessen,
oder auch als feines Abendgetränk während des Strickens.
Nur fürs Frühstück ist es für Frau Allerleisocken ungeeignet, denn ihr Frühstück ist ihr wichtig, auch wenn es
nie oder sehr selten üppig ausfüllt.
Meist nur Müsli, Milch, Obst und eine Scheibe Brot mit Marmelade; am Wochenende gerne auch eine
Brezel oder wenn vorhanden ein Stück Kuchen. Das muss einfach sein. Dazu die Zeitung.
Die Zeit brauche ich und nehme ich mir. Immer.
Obst hat es in unserem Haushalt in Hülle und Fülle;
anders kann es nicht sein, denn jeder von uns hat eine gute, große Streuobstwiese geerbt -
etwas was wir sehr ernst nehmen. Etwas, was uns sehr wichtig ist. Natur und Kultur. In einer Kette stehen;
ernten von dem, was unsere Väter (und z.T. noch mein Großvater) gepflanzt haben oder auch wir;
hoffentlich weitergeben und darauf vertrauen, dass geerntet werden kann, was wir gepflanzt haben.
Dazu kommt der Garten mit Nüssen und Beeren.
Viel Arbeit und meist eine gute und große Ernte. Wir verschenken, geben weiter ... und trotzdem bleibt viel.
Fast zu viel. Haltbarmachen ist eines. Gegessen werden das Andere. Der Gatte ist "kein Süßer", allein zu zweit essen wir an einem Glas Marmelade vier Wochen, die Kuchen sind Hüftgold pur, also auch reduziert,
ebenso der Nachtisch. So lagern im Tiefkühlschrank immer noch fast unangebrochen Himbeeren und Johannisbeeren, letztere verarbeitet zu Johannisbeermark und eingefroren in kleinen Portionen.
Nun aber ist Abhilfe da, und die Schublade leert sich, Dose für Dose.
Die "Erleuchtung" kam beim Lesen dieses appetitanregendes Postes bei Barbara.
Das ist es. Und es schmeckt so lecker.
Abgewandelt natürlich. Auf die Bedürfnisse und Vorräte einer schwäbischen Gärtles-und Streuobstwiesenbesitzerin, die auf diese Weise Kellervorräte verbraucht, aus Kisten und Schubladen.
Darum gibt es heute:
1 kleine Packung Johannisbeermark (oder eben, wie bei Barbara, tiefgefrorenes Beerenobst)
2 kleingeschnittene mürbe Äpfel
1 Teelöffel selbstgemachte Marmelade (bei mir wie immer zuckerreduzierte unter Verwendung eines
konservierungsstofffreien Geliermittels), z.B Apfelmarmelade
alles in den Mixer,
aufgefüllt mit Buttermilch (Alternativ natürlich auch Milch oder Molke);
alles gut vermixen (vor allem wegen der Apfelstücke),
das Ganze wird wunderbar schaumig und ist ein Genuss-
während der Arbeit am Schreibtisch, nach einem langen Arbeitstag, statt Dessert nach dem Mittagessen,
oder auch als feines Abendgetränk während des Strickens.
Nur fürs Frühstück ist es für Frau Allerleisocken ungeeignet, denn ihr Frühstück ist ihr wichtig, auch wenn es
nie oder sehr selten üppig ausfüllt.
Meist nur Müsli, Milch, Obst und eine Scheibe Brot mit Marmelade; am Wochenende gerne auch eine
Brezel oder wenn vorhanden ein Stück Kuchen. Das muss einfach sein. Dazu die Zeitung.
Die Zeit brauche ich und nehme ich mir. Immer.
Montag, 10. Dezember 2012
Dieses Jahr haben sie Füßle...
meine Vanillebrötle.
Ein uraltes schwäbisches Rezept, mit nur wenigen Zutaten, wenig Arbeit - aber sie brauchen Zeit.
Zum Trocknen. In der Wärme. Das ist das Geheimnis.
Wer es auch versuchen möchte:
3 Eier mit
2 Päckchen Vanillinzucker oder 1 ausgeschabten Vanilleschote
und 250 g Puderzucker gut rühren,
dann mit 250 g Mehl verrühren,
kleine Häufchen auf ein Blech setzen ( es ginge auch ordentlicher als bei mir, aber ich hatte vermutet, sie würden schon in Form laufen....was sie wegen der guten Trocknung nicht getan haben),
das Blech an einen warmen!!! Ort setzen, z.B. neben die warme Heizung,
über Nacht gut trocknen lassen,
am Morgen ca. 15 -20 Minuten bei 180 Grad schön hell backen (die Farbe an den Füßle überprüfen,
oben dürfen sie fast weiß bleiben).
Im Anbeißen sind sie noch etwas knackig, aber in einer Dose mit einem Apfelschnitz wird das schon werden.
Hoffe ich.
Ein uraltes schwäbisches Rezept, mit nur wenigen Zutaten, wenig Arbeit - aber sie brauchen Zeit.
Zum Trocknen. In der Wärme. Das ist das Geheimnis.
Wer es auch versuchen möchte:
3 Eier mit
2 Päckchen Vanillinzucker oder 1 ausgeschabten Vanilleschote
und 250 g Puderzucker gut rühren,
dann mit 250 g Mehl verrühren,
kleine Häufchen auf ein Blech setzen ( es ginge auch ordentlicher als bei mir, aber ich hatte vermutet, sie würden schon in Form laufen....was sie wegen der guten Trocknung nicht getan haben),
das Blech an einen warmen!!! Ort setzen, z.B. neben die warme Heizung,
über Nacht gut trocknen lassen,
am Morgen ca. 15 -20 Minuten bei 180 Grad schön hell backen (die Farbe an den Füßle überprüfen,
oben dürfen sie fast weiß bleiben).
Im Anbeißen sind sie noch etwas knackig, aber in einer Dose mit einem Apfelschnitz wird das schon werden.
Hoffe ich.
Donnerstag, 2. August 2012
Der "Hoiber-Wacker"...
... auf hochdeutsch: Heidelbeerpfannkuchen...
ist schon was ganz Besonderes. Deshalb gab es das heute zu Mittag.
Die Zutaten:
Mangels wildwachsender Heidelbeeren ein Schälchen aus dem Supermarkt, ergänzt mit Himbeeren aus dem eigenen Garten. Die dürfen wildwachsen, wo und wie sie wollen.
Dazu ganz normalen Pfannkuchenteig, nicht zu dünn.
Frau gebe eine Kelle voll in die gefettete Pfanne, darauf dann das Obst und backe ihn aus, bis die Unterseite fest ist. Dann wird der Pfannkuchen vorsichtig gewendet, evtl. zuvor halbieren, ein bisschen angedrückt, damit es schön schmort (hier etwas wenig) und auch die Innenseite noch etwas anbräunt (auch das hier etwas wenig, beim zweiten war es dunkler).
Zum Schluss wird das Ganze noch mit Puderzucker bestreut.
Und zum Allerletzten Schluss: Zähneputzen nicht vergessen. Es ist nötig! Denn die Zähne werden blau!
ist schon was ganz Besonderes. Deshalb gab es das heute zu Mittag.
Die Zutaten:
Mangels wildwachsender Heidelbeeren ein Schälchen aus dem Supermarkt, ergänzt mit Himbeeren aus dem eigenen Garten. Die dürfen wildwachsen, wo und wie sie wollen.
Dazu ganz normalen Pfannkuchenteig, nicht zu dünn.
Frau gebe eine Kelle voll in die gefettete Pfanne, darauf dann das Obst und backe ihn aus, bis die Unterseite fest ist. Dann wird der Pfannkuchen vorsichtig gewendet, evtl. zuvor halbieren, ein bisschen angedrückt, damit es schön schmort (hier etwas wenig) und auch die Innenseite noch etwas anbräunt (auch das hier etwas wenig, beim zweiten war es dunkler).
Zum Schluss wird das Ganze noch mit Puderzucker bestreut.
Und zum Allerletzten Schluss: Zähneputzen nicht vergessen. Es ist nötig! Denn die Zähne werden blau!
Sonntag, 8. Juli 2012
Viele "Großbaustellen"....
... der unterschiedlichsten privaten und beruflichen Art haben uns in den letzten Wochen oder gar Monaten
"auf Trab" gehalten. Manches neigt sich dem Ende zu, anderes wird noch seine Zeit dauern.
Immerhin haben wir nun wieder ein ordentliches Dach über dem Kopf!
Der Garten ... da wächst uns wuchert es bei diesem feucht-warmen Wetter. So stelle ich mir die Tropen vor.
Manche Ecken haben durchaus Urwaldcharakter; zwischen die Beerensträucher traue ich mich nur mit
langen Hosen, Gärtnerschürze und festem Schuhwerk ... und auch nur, wenn es gerade nicht geregnet hat....
Immerhin - die Johannisbeeren sind nun abgeerntet - schwarze, weiße, rote...
Daraus ist entstanden.
- Aus Schwarz: Gelee, nach bewährt einfachem Rezept, ohne Schnickschnack, einfach wunderbar
- Weiß mit ein bissle Rot: Saft zum Aufgießen mit Sprudel, Weißwein oder Sekt - und manchmal mische ich
einfach, was da steht: Wasser, Saft, ein bissle Wein, wenn es sein muss auch Roten oder auch einen Schuss
Apfelsaft. Das schmeckt! Wirklich! Ganz natürlich, nix drin außer echtem Saft und etwas Zucker.
- Rot: Fruchtmark. Letztes Jahr probiert, im Winter für sehr gut befunden - und deshalb wieder so gemacht.
Dazu werden die Johannisbeeren mit Stiel gewaschen, mit dem Stabmixer angemixt und durch die Flotte Lotte passiert, in Dosen gefüllt und eingefroren. Gut zu Joghurt, Quark, Eis oder auch über einen Vanillepudding; alles ganz pur, gezuckert wird erst bei der Verwendung, wenn überhaupt;
außerdem: einige Gläser Gelee und einige Gläser Gsälz aus dem Fruchtmark.
- und schließlich noch aus Saft und einigen ganzen Früchten: Rote Grütze; ebenfalls ganz einfach.
Frau nehme:
ca. 1/2 Liter des selbst hergestellten Saftes,
wenn noch nicht gesüßt etwas Zucker,
2 EL Stärke, z.B. Reismehl oder Kartoffelmehl oder Weizenstärke.
Sie rühre die Stärke mit Saft oder fruchtigem Likör an;
koche den Saft auf, rühre die sehr gut glatt gerührte Stärke unter, lasse das Kochgut wenige Minuten durchkochen, gebe gemischte Beeren nach Wahl (Erdbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren, Kirschen, was auch immer ...) hinzu, rühre noch einmal durch.
Das Ganze kommt dann in eine kalte Schüssel und nach einiger Zeit des Abkühlens in den Kühlschrank,
zum Festwerden.
Ein feiner Nachtisch für das Sonntagsessen, wer mag mit Vanillesauce oder Sahne oder einfach guter Milch
obendrüber! Nur glasklar wurde sie nicht; ob das am Reismehl liegt?
Nach all dieser Arbeit, dem anschließenden Spülen und Putzen, habe ich noch eine abendliche Runde durch den Garten gedreht, viele Zucchinis geerntet
und fotografiert, was ich beim Beerenpflücken im hintersten Winkel als neuen Gartenbewohner entdeckt habe... frisch eingezogen aus dem Garten der Nachbarin...
die Weberkarde...
Ist sie nicht schön?
"auf Trab" gehalten. Manches neigt sich dem Ende zu, anderes wird noch seine Zeit dauern.
Immerhin haben wir nun wieder ein ordentliches Dach über dem Kopf!
Der Garten ... da wächst uns wuchert es bei diesem feucht-warmen Wetter. So stelle ich mir die Tropen vor.
Manche Ecken haben durchaus Urwaldcharakter; zwischen die Beerensträucher traue ich mich nur mit
langen Hosen, Gärtnerschürze und festem Schuhwerk ... und auch nur, wenn es gerade nicht geregnet hat....
Immerhin - die Johannisbeeren sind nun abgeerntet - schwarze, weiße, rote...
Daraus ist entstanden.
- Aus Schwarz: Gelee, nach bewährt einfachem Rezept, ohne Schnickschnack, einfach wunderbar
- Weiß mit ein bissle Rot: Saft zum Aufgießen mit Sprudel, Weißwein oder Sekt - und manchmal mische ich
einfach, was da steht: Wasser, Saft, ein bissle Wein, wenn es sein muss auch Roten oder auch einen Schuss
Apfelsaft. Das schmeckt! Wirklich! Ganz natürlich, nix drin außer echtem Saft und etwas Zucker.
- Rot: Fruchtmark. Letztes Jahr probiert, im Winter für sehr gut befunden - und deshalb wieder so gemacht.
Dazu werden die Johannisbeeren mit Stiel gewaschen, mit dem Stabmixer angemixt und durch die Flotte Lotte passiert, in Dosen gefüllt und eingefroren. Gut zu Joghurt, Quark, Eis oder auch über einen Vanillepudding; alles ganz pur, gezuckert wird erst bei der Verwendung, wenn überhaupt;
außerdem: einige Gläser Gelee und einige Gläser Gsälz aus dem Fruchtmark.
- und schließlich noch aus Saft und einigen ganzen Früchten: Rote Grütze; ebenfalls ganz einfach.
Frau nehme:
ca. 1/2 Liter des selbst hergestellten Saftes,
wenn noch nicht gesüßt etwas Zucker,
2 EL Stärke, z.B. Reismehl oder Kartoffelmehl oder Weizenstärke.
Sie rühre die Stärke mit Saft oder fruchtigem Likör an;
koche den Saft auf, rühre die sehr gut glatt gerührte Stärke unter, lasse das Kochgut wenige Minuten durchkochen, gebe gemischte Beeren nach Wahl (Erdbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren, Kirschen, was auch immer ...) hinzu, rühre noch einmal durch.
Das Ganze kommt dann in eine kalte Schüssel und nach einiger Zeit des Abkühlens in den Kühlschrank,
zum Festwerden.
Ein feiner Nachtisch für das Sonntagsessen, wer mag mit Vanillesauce oder Sahne oder einfach guter Milch
obendrüber! Nur glasklar wurde sie nicht; ob das am Reismehl liegt?
Nach all dieser Arbeit, dem anschließenden Spülen und Putzen, habe ich noch eine abendliche Runde durch den Garten gedreht, viele Zucchinis geerntet
und fotografiert, was ich beim Beerenpflücken im hintersten Winkel als neuen Gartenbewohner entdeckt habe... frisch eingezogen aus dem Garten der Nachbarin...
die Weberkarde...
Ist sie nicht schön?
Samstag, 10. Juli 2010
Erfrischend an heißen Tagen....
... ist eine kühle, süß-säuerliche Fruchtsoße...
... zum Vanillepudding, Quark oder Eis;
Es geht ganz einfach:
Rote Träuble/Johannisbeeren mit dem Stabmixer anmixen,
durch die Flotte Lotte passieren,
nach Belieben zuckern, mit Vanille oder frischen Gartenkräutern würzen -
frisch essen oder in kleinen Portionen einfrieren.
Im Winter dann: Heiß zum Eis!
Erfrischend an heißen Tagen ist aber auch ein selbstgemachter Eistee,
der so gar nichts mit dem Chemieaufguss der Fertigpackungen zu tun hat.
Wohl der, die einen Kräutergarten ihr eigenen nennt!
Ich habe und nehme:
- Ananasminze (hinten links mit dem weiß-grün gefleckten Blatt)
- zweierlei Minzen (ohne dass ich noch wüßte welche....)
- Zitronenmelisse
- Ananassalbei (ganz vorne im Bild)
- und schließlich ein Zweig Zitronenverbene (die schmalen Blätter in der Mitte).
Die Zitronenverbene ist nicht winterhart, daher bleibt sie im Topf und überwintert im Haus. Sehr vernachlässigt, was das Gießen anbelangt, hat sie doch sehr schön ausgetrieben!
Auch der Ananassalbei ist nicht winterhart. Der Rest schon, die Minze überwuchert alles, wenn sie nicht gezähmt wird!
Das Ganze schneide ich grob, fülle es in einen Teebeutel, gieße mit kochendem Wasser auf, lasse 10 Minuten ziehen, und trinke den Tee lauwarm wie die Araber oder im Kühlschrank gut gekühlt.
Damit wünsche ich Allen Leserinnen und Lesern ein schönes Wochenende; genießt den Sommer, wenn er denn schon mal so richtig wärmt - kühlere Tage kommen wieder, ganz sicher.
... zum Vanillepudding, Quark oder Eis;
Es geht ganz einfach:
Rote Träuble/Johannisbeeren mit dem Stabmixer anmixen,
durch die Flotte Lotte passieren,
nach Belieben zuckern, mit Vanille oder frischen Gartenkräutern würzen -
frisch essen oder in kleinen Portionen einfrieren.
Im Winter dann: Heiß zum Eis!
Erfrischend an heißen Tagen ist aber auch ein selbstgemachter Eistee,
der so gar nichts mit dem Chemieaufguss der Fertigpackungen zu tun hat.
Wohl der, die einen Kräutergarten ihr eigenen nennt!
Ich habe und nehme:
- Ananasminze (hinten links mit dem weiß-grün gefleckten Blatt)
- zweierlei Minzen (ohne dass ich noch wüßte welche....)
- Zitronenmelisse
- Ananassalbei (ganz vorne im Bild)
- und schließlich ein Zweig Zitronenverbene (die schmalen Blätter in der Mitte).
Die Zitronenverbene ist nicht winterhart, daher bleibt sie im Topf und überwintert im Haus. Sehr vernachlässigt, was das Gießen anbelangt, hat sie doch sehr schön ausgetrieben!
Auch der Ananassalbei ist nicht winterhart. Der Rest schon, die Minze überwuchert alles, wenn sie nicht gezähmt wird!
Das Ganze schneide ich grob, fülle es in einen Teebeutel, gieße mit kochendem Wasser auf, lasse 10 Minuten ziehen, und trinke den Tee lauwarm wie die Araber oder im Kühlschrank gut gekühlt.
Damit wünsche ich Allen Leserinnen und Lesern ein schönes Wochenende; genießt den Sommer, wenn er denn schon mal so richtig wärmt - kühlere Tage kommen wieder, ganz sicher.
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