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Freitag, 26. Juli 2024

Mittwochsblumen...

 .. die mich auch noch am Freitag freuen... und hoffentlich noch ein bisschen länger...

Bartnelken, Rosen, Zinnien, alles, was zum Sommer gehört...

Bunte Farben!

Freitag, 5. Juni 2020

Weiße Pfingstrosen....

... stehen an diesem Freitag bei mir.
Vorgestern haben die Nachbarin und ich über den Zaun getauscht
 - Weiß gegen Zartes Rosa -
Pfingstrosen!
Und wie schön die sind! Die Knospen vanillegelb überhaucht, zeigt sich auch im Inneren der
Blüte dieses feine gelb!
Einfach nur schön!
So stehen an diesem Freitag 3 Pfingstrosenstrauße über das Wohn-Ess-Zimmer verteilt:
Die Weißen von der Nachbarin,
der dicke Zarten vom Sonntag, die nun voll erblüht sind -
und die Pinkfarbenen, von denen der Regen gestern abend einige geknickt hatte -
in der Vase blühen sie weiter.

Samstag, 15. Juni 2019

Nicht satt sehen...

... kann ich mich an diesem kleinen Strauß.
Deshalb steht er auch dort, wo gegessen, getrunken (gekühltes Sauerwasser mit einem Spritzer Holunderblütensirup) und gelebt wird - auf dem Esstisch.

Nur zum Fotografieren durfte er kurz aufs Klavier.
Abends hole ich ihn dann auf den Wohnzimmertisch, immer im Blick.

3 zartrosafarbene Pfingstrosen. Diese Pflanze habe ich vor vielen Jahren selber gepflanzt.
Alle anderen Pfingstrosen, sowohl die Bauernpfingstrosen als auch die kräftig rosafarben hatten die Schwiegereltern oder gar schon die Schwiegergroßeltern gepflanzt:
Heimatvertriebene aus dem heutigen Polen, die  sich Ende der 50er Jahre hier im kleinen schwäbischen Dorf mit viel Arbeit und Sparen  den kleine Wohlstand mit Haus und Garten und Acker vor dem Dorf, mit Hasen, Ziegen und Gemüse erarbeitet haben. Nicht ahnend unter welchem Verkehrslärm wir heute leiden, mit der offenen Front und dem schönen Garten zur Straße.
Alle, die kurz hinter dem Ortsschild meinen immer noch 70 (und mehr) fahren zu müssen, sollten doch mal drandenken, dass auch hier Menschen leben.
Der Verkehr verleidet mir den Garten, so schön er ist, von Jahr zu Jahr mehr.
Tempo 30 - auch auf den Ortsdurchfahrten! Ich wäre sofort dafür ( und das als eine, die seit vielen Jahren knapp 30 km einfache Strecke zur Arbeit pendelt, auch heute noch nicht nur ausgebaute Bundesstraße.)
Aber wie gesagt, liebe Bewohnerinnen und Bewohner, der ruhigen Wohngebiete - denkt beim Fahren auf den Ortsdurchfahrten auch mal an die, die da wohnen... )
Aber ich bin abgewichen und komme zurück zu dem, was den Garten schön macht - hier und heute den kleinen schnellgepflückten Strauß!
Diesen verlinke ich zu Helgas Freitagsblumen und mache mich nun auf zur samstäglichen Gartenarbeit.
Wild sieht der Garten  aus, einigen Ecken müssen wir heute kräftig auf den Leib rücken... Das Mutterkraut mit seinen feinen weißen Blüten wandert durch den Garten, mal hier in großem Stock, mal dort in kleinen Zweigen durch den Rhabarber lugend; es sät sich selber aus und kommt und geht. Der Garten darf ein bisschen "schaukeln".....

Freitag, 17. Mai 2019

Einen Wiesenstrauß...

... habe ich in diesen Tagen auf dem Tisch.
Margariten von der einen, Wiesensalbei von der anderen Wiese. Sie wachsen je in großen blauen Flecken
konzentriert oder wie ausgeschüttelt über die ganze Wiese. Dazu Wiesenkerbel und einige feine Glöckchen
und eine Wiesenskabiose.

Zwei große Büschel, locker zusammengestellt.
Mehr nicht. Das reicht.
 
Ich freue mich sehr an diesem Strauß und verlinke gerne bei Helgas Freitagsblumen.

Freitag, 26. April 2019

Der Flieder...

... löst Osterglocken, Tulpen und die spätblühende Magnolie ab. Auch die Wiesenprimeln ziehen sich zurück, dafür blühen Wiesenschaumkraut, Vergissmeinnicht und  Gartenveilchen.
Der Duft des Flieders hat mich schon an den letzten warmen Abenden erfreut.
Drinnen im Haus hat der Flieder die gelben Tulpen abgelöst. Decke und Ostereier dürfen noch über Quasimodogeniti hinaus bleiben;
 
immerhin - der Flieder passt sich farblich  der Decke an. Wenn dort auch Veilchen blühen.
Lange wird der Flieder wohl nicht blühen. Ich habe alle Zweige kurz gefasst und in eine Glasvase gestellt.
Auch beim Holunderblütchen blüht heute der Flieder. Ihren Tipp zur längeren Haltbarkeit werde ich beim nächsten Schnitt ausprobieren.
Und im Übrigen - blüht seit heute die erste Rose! Wie immer weiß und ungefüllt!

Samstag, 23. März 2019

Schlehe und Ranunkel

Passen sie nicht perfekt zusammen?
Die eine Ranunkelblüte in zartem Rosa und die fast erblühten Schlehenzweige in schönstem Weiß?
Dazu die schlichtgeformte Glasvase aus dem Bayerischen Wald und die fast  30 Jahre alten gestickten Osterdecke.
 
Ich freue mich daran,
an den Zweigen und der einen großen Blüte, die wohl noch weiter wachsen und sich entfalten wird.
Damit verlinke ich mich bei Helgas Freitagsblümchen und starte nun in den sonnigen Samstag...
Euch allen ein sonniges und erholsames Wochenende und herzlichen Dank für eure Besuche und Kommentare!

PS: Und im Garten haben die verwilderten Primel nun solche langen Hälse, das auch damit ein Sträußchen gepflückt werden kann. 

PS: Und über Nacht ist sie erblüht, die Schlehe...

Und weg sind sie...

... die letzten Mützen für die Universitätsfrauenklinik in Tübingen. Leider habe ich die letzten drei Mützen nur im unfertigen Zustand fotog...