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Freitag, 26. Juli 2024

Mittwochsblumen...

 .. die mich auch noch am Freitag freuen... und hoffentlich noch ein bisschen länger...

Bartnelken, Rosen, Zinnien, alles, was zum Sommer gehört...

Bunte Farben!

Dienstag, 12. März 2024

Vermutlich...

 ... ist dies die letzte Amaryllis dieser Saison.


Über 20 "alte" Pflanzen hatten sich angesammelt und wurden kurz vor Weihnachten umgetopft und in die Dunkelkammer verbracht. Wenige nur haben tatsächlich geblüht. Dies dürfte die letzte sein. 

Aber immerhin - es ist immer wieder spannend, wenn der Trieb wächst und die Blüte sich langsam entfaltet!

Dienstag, 6. Februar 2024

Die Schneeglöckchen...

 ... lösen die Amaryllen ab. Mindestens draußen. 

Bald reicht es auch für ein kleines Sträußchen drinnen. Dann erfüllt ihr Wohlgeruch das Zimmer.

Und die Blätter des Scharbockkrautes treiben auch!

Frühling! Hoffentlich bald!

Dienstag, 30. Januar 2024

Meine Amaryllen...

 ...habe ich im letzten Jahr etwas stiefmütterlich behandelt. Viele waren es, die sich da versammelt hatte, oft ohne wiederzublühen. Irgendwann habe ich doch alles (ca. 20 Stück) eingesammelt, umgetopft  und in den dunklen Heizraum gestellt. Da standen sie nun.

Zwischen den Jahren durften sie dann raus aus dem Dunkel, ans Licht. Einmal angegossen, je nach Raumtemperatur auch etwas mehr.

Bei einer der Pflanzen zeigte sich bereits eine Trieb. Welche Farbe würde sie wohl haben. Sie hat lange gebraucht, um zu wachsen. Ein zweiter Trieb gesellte sich zum Ersten. 

Die Pflanze durfte ins Wohnzimmer, neben die einzig blühende, weil einzig frisch gekaufte Amaryllis dieser Saison.

Die weiteren lassen auf sich warten...



Aber diese, ausgerechnet diese Amaryllis - die Picoté - trieb als mehrfach wiederblühende Pflanze ZWEI!!!! Knospen, insgesamt 6 große Blüten.

Und schaut, wie schön eine jede Blüte ist!

Weiß mit winzigen roten Sprenkseln... eine schöner als die Andere. Bei Nacht und bei Tag.


Sonntag, 7. Januar 2024

Die Barbarazweige ....

 ... blühen bei mir nie an Weihnachten, sondern meist erst zu Silvester.

Das liegt an der kalten Fensterscheibe, an der sie stehen.

Dieses Jahr erschien  die erste Knospe pünktlich zum Erscheinungsfest am 6. Januar. 

Am 4. Dezember und den Tagen drumherum war der Garten zuerst tiefst vereist und verschneit und dann so aufgematscht, dass ich gar nicht bis zum Kirschbaum kam. Auch jetzt freue ich mich sehr über die erste Kirschblüte!

Sonntag, 22. Mai 2022

Die Zeit der Osterglocken....

 ... und Tulpen ist schon lange vorbei. Gestern habe ich im Garten die Tulpenstiele ausgedreht.Aber diese schönen Farben muss ich einfach festhalten!


Mittwoch, 26. Mai 2021

Maiglöckchen...

 ... gehören unbedingt zum Frühling.

Ein seltsamer Frühling ist es dieses Jahr. Keine lauen Abend auf dem Balkon mit Sonnenuntergang und  Fliederduft. Stattdessen flackert drin das Feuer im Kaminofen.


 

Umso mehr freue ich mich an dem kleinen Maiglöckchenstrauß mit seinem feinen Duft!

Freitag, 5. Juni 2020

Weiße Pfingstrosen....

... stehen an diesem Freitag bei mir.
Vorgestern haben die Nachbarin und ich über den Zaun getauscht
 - Weiß gegen Zartes Rosa -
Pfingstrosen!
Und wie schön die sind! Die Knospen vanillegelb überhaucht, zeigt sich auch im Inneren der
Blüte dieses feine gelb!
Einfach nur schön!
So stehen an diesem Freitag 3 Pfingstrosenstrauße über das Wohn-Ess-Zimmer verteilt:
Die Weißen von der Nachbarin,
der dicke Zarten vom Sonntag, die nun voll erblüht sind -
und die Pinkfarbenen, von denen der Regen gestern abend einige geknickt hatte -
in der Vase blühen sie weiter.

Sonntag, 31. Mai 2020

Pfingstrosen

Immerhin,
ein Gutes hat es doch, dass wir dieses Jahr nicht reisen können -

da erlebe ich den Garten in seiner schönsten Zeit;
dann wenn die Pfingstrosen blühen; in diesem Jahr genau zum Pfingstfest!
Drei Sorten habe ich, die frühe dunkelrote Bauernpfingstrose, die schon verblüht ist;
4 große, schöne pinkfarbene Stöcke, die noch die Schwiegereltern gepflanzt haben -
und diese helle Sorte in zartem Rosa, mit einigen feinen dunklen Streifen. 
Die habe ich (vor mindestens 10 Jahren) selbst gepflanzt. Sie hat ihre Zeit gebraucht, wie es die Art der Pfingstrosen ist. Und es war ihr zu dunkel. Nun haben wir die Ramblerrose, die ihr Luft und Licht genommen hat, radikal zurückgeschnitten - und siehe da....

So wünsche ich mit diesen Bildern allen, die hier lesen, noch eine schönen Pfingstsonntagabend und Pfingstmontag.

Donnerstag, 7. Mai 2020

Nelken und Maiglöckchen....

blühen um die Wette und erfreuen mein Herz und auch meine Nase.
 Ein dicker Gärtnerstrauß verschiedener Nelken, eng als Kugel gebunden.
An dem habe ich mich viele Tage erfreut und mit mir getragen, vom Wohnzimmer an den häuslichen Schreibtisch und wieder zurück.
 Die Maiglöckchen dagegen, klein und fein,
 erfüllen mit ihrem Duft das Wohnzimmer.
"Lilly of the valley" und " le muguet" 
 herrliche Glöckchen! Deshalb erfülle ich mir so nebenher einen "Maiwunsch".
Bei Danybrod gibt es zum freien Download ein Maiglöckchen-Herz als Stickvorlage. 
Einen grauen Stickstoff hatte ich im Vorrat und passendes Garn ebenfalls.
Sticken strengt meine Augen sehr an - deshalb muss gut Ding hier Weile haben und das
Stickwerk überschaubar bleiben.
Danys kleine Werke sticke ich sehr, sehr gerne.


Montag, 20. April 2020

Nachlese....

Sehr ruhig war es hier im Blog in diesem Monat.
Die Apriltage waren gefüllt. Ich habe mir Fahrzeit erspart, war insgesamt seit Schließung der Schulen nur 4mal einkaufen und habe meinen Dienst als Lehrerin im Home-Office versehen, je nach Schule  auf andere Art und Weise; jetzt nach den Ferien mit einem neuen Programm, das im Moment gerade zusammenbricht. Klar, alle unsere Schüler schauen nun, was es Neues gibt. Wir müssen uns arrangieren, das Beste aus der Situation machen. Schule ganz anders - das sind keine "Corona-Ferien". "In echt" wäre Schule besser, netter und wohl auch lustiger. Meistens jedenfalls.
Hier halte ich nun ein bisschen Nachlese, auf Ostern, Garten, Blumen; kleine Wanderungen und das übliche kreative Gewerke...

Ostern - Mein Osterstrauß - die Schlehen waren längst verblüht, die Zweige wurden dürr.
Einen neuen Strauß schneiden wollte ich nicht. Im Wald war ich derart gefrustet, zum zweitenmal von einem freilaufenden Hund auf kurzer Distanz aggressiv angebellt zu werden, dass ich einfach keine Lust mehr auf Zweige schneiden hatte.
Keine Notlösung, sondern eine gute Lösung war eine schön getöpferte Kuchenform,
in die ich die diesjährige Kollektion gelegt habe.
Braune Eier, Blumenmotive, handbemalt vom Gatten, der das kann.
Am Ostermorgen, vor dem Fernsehgottesdienst,  habe ich den Tisch zusätzlich mit einem gelbweißen Strauß geschmückt: Narzissen, Osterglocken und ein Zweig der Mahonie, der schon knapp vor dem Ausfallen der winzig kleinen, süß duftenden Blüten war.....
Es war ein trauriges Ostern, nicht des Verzichtes wegen, den wir alle geleistet haben.
Todesfälle im Freundeskreis machen uns traurig
Dieser kleine Gartenstrauß war ein letzter Gruß an einen guten Freund; dankbar, dass es uns möglich war, an der Beerdigung im kleinsten Kreis teilzunehmen. 
"Heitere Gelassenheit" - seine Maxime - diese Heiterkeit habe ich versucht, in einen Strauß zu binden. Schrecken und Trauer bleiben. Aber auch die österliche Hoffnung!

Montag, 6. Januar 2020

Die eine geht, die andere kommt....

... das gilt auch für die Blüten am Winterfenster.
Sehr gefreut habe ich mich über diese sehr große Wiederblüte. 1 großer Trieb, ich vermutete eine weiße Blüte. Meine "Wiederblüher" sind nicht nach Farben gekennzeichnet, weil ich die Überraschung mag.
Statt weiß - Pink! Aber so richtig! Und riesengroß!
Erst vor Weihnachten gekauft ist diese Pflanze - drei Triebe, zwei davon parallel: ein Feuerwerk.
Am anderen Fenster blüht weiß und zart die Kirschblüte, am Barbaratag geschnitten....

Montag, 30. Dezember 2019

Dieser schöne Stoff....

.... fügt sich ein in das (vor)weihnachtliche Ganze. Über dem eigentlichen Druck finden sich feine Silberfäden, die nochmals winterliches Geäst zeigen. Ganz fein und kaum zu sehen. 
Ich habe den Stoff zusammen mit den Stoffen für den Läufer und den "Stern im Stern im Stern" gekauft ;
einen halben Meter bei 110cm Breite -und  mit drei schnellen Nähten ein großes Kissen genäht;
mit Hotelverschluss. Den  schönen Webstreifen habe ich bewusst nicht umgenäht, sondern als Zierband
verwendet.
Silberkugeln und Deko sind über die Jahre zusammengekommen und liegen in einer großen Schale aus sehr leichtem, hellen Holz.
Dazu die kleine Christrose, ein Geschenk zu meinem Geburtstag im November, ebenso die graue Kerze im Glas.
Die Bienenwachskerze stammt von der Imker-AG meiner Zweitschule, an die ich in diesem Schuljahr für
einen Wochentag abgeordnet bin.








Montag, 25. November 2019

Grau statt rot...

sind dieses Jahr die Kerzen meines Adventstellers.
Einen Kranz habe ich eher selten, da mir meist die Zeit zum Binden nicht reicht. Außerdem verliert er im Wohnzimmer der Wärme wegen viel zu schnell die Nadeln.
Ein Gesteck kann ich so um den dritten Advent dann auch mal  schnell "sanieren".
 
Dieses Jahr bin ich durch den Post von der Schwabenfrau so richtig in Adventsvorbereitungsstimmung gekommen. Zu schön war ihr Adventskranz mit Hauswurzen. Kerzen, Hauswurzen und die Minibäumcen habe ich beim schnellen Einkauf im Gartenmarkt besorgt; eine alte Kuchenform fand sich im Haus - und da ich, wenn irgend möglich, in dieser grauen und lichtarmen Zeit einen wenn auch kurzen Waldgang unternehme, habe ich das Moos bei der Gelegenheit gleich mitgebracht.
Nun fehlen noch einige kleine Zapfen. Aber die müssten sich in den Vorräten finden.
Der Adventsteller steht nun in einem kühlen Zimmer und wartet.
Das war es dann auch schon mit der Adventsvorbereitung. Weder Plätzchen noch Christstollen sind gebacken und auch die Fenster sind noch nicht geputzt. Denn ich schwinge wie immer um diese Zeit den Rotstift, ausgiebig.

PS: Allerdings, Gruß an meine Schwarzwaldfrauen, die hier mitlesen. Die Schwarzwaldjacke ist fertig.
Endlich. Vernäht. Aufgetrennt. Angestrickt. Aber nun schon mehrfach getragen. Fotografiert ist sie auch.
Nur den Post muss ich noch schreiben.


Freitag, 23. August 2019

Bundesgartenschau Heilbronn

Da der Gatte letzte Woche noch Urlaub hatte und wir nicht die ganze Woche mit Werkeln in Haus, Garten, Wiesen verbringen wollten, gingen wir auf "kleine Fahrt" - mit der Bahn nach Heilbronn zur Bundesgartenschau, schön praktisch und günstig mit einer Kombifahrkarte "Bahn und Eintritt".
Die Züge waren pünktlich und nur mäßig gefüllt, die Umstiege klappten, die Wege waren kurz, die Züge sauber. Nur bei den Toiletten habe ich aufgrund des allgemeinen Zustandes (nicht der Sauberkeit, die wir am frühen Morgen durchaus ok.!) vermutet, dass aus abgewrackten Zügen die Toilettenabteile ausgebaut und in neue Züge eingebaut und so wiederverwendet werden.... originalbelassen natürlich.
Ohne große Vorinformationen besuchten auf die Gartenschau, haben uns im Plan orientiert und schlenderten  einfach drauflos. Wir haben durchaus Interessantes entdeckt, manches vermisst. Die Fuchsienschau in der Halle hat mich  ein wenig enttäuscht, viele Pflanzen waren  keineswegs in "Hochform", wenn sich auch
Schönes fand  diese weiße Fuchsie zum Beispiel.
Insgesamt hat mir die Anlage der Bundesgartenschau am Wasser entlang sehr gut gefallen, auch die Einbindung in die Industriestadt Heilbronn mit der kleinen Sonderausstellung zu den Neckar-Staustufen und der bei diesen verwendeten Architektur fand ich sehr anregend, informativ  und gelungen.

Interessant fand ich die kleinen Gärten, die wohl von Einzelpersonen oder Familien angelegt worden sind;
auf keineswegs gutem Gartenboden, der noch über Jahre aufgefüttert werden muss.
Einen Garten zu betreiben erfordert meist auch Lust am Versuch, am Experiment. Hier wurde dies zum Programm gemacht; ein Experiment der anderen Art: 
Einen Garten einfach mal lassen - angelegt wurde eine Brache.
Nichts Bepflanztes, dafür Steine, Altholz,
zu besiedelnde Lebensräume - und eine Kunstfigur.
Und dann warten... Wie wird das nach einem halben Jahr aussehen?
Wäre ich gefragt worden, was sich dort wohl ansiedelt, hätte ich schon Vermutungen geäußert und wäre gar nicht so schlecht gelegen... Aber seht selbst.....
Fasziniert hat mich die weiße Pflanze ( ist es die Wilde Möhre??? Ja, sie ist es. Frau Mädchenfarbe hat es mir im Kommentar unten schön erklärt. Ich hatte die Wilde Möhre aus dem Frühsommer und vom Feldrand größer in Erinnerung. Der schwarze Punkt machts; er ist das Erkenntungszeichen. )
Das Schönste in diesem Garten war für mich allerdings dieser Samenstand; der kaum zu beschreibende Kranz. Das ist große Kunst. Die Natur als Künstlerin, womit wir wieder bei der Kunstfigur im Garten ankommen.
Die feinen "Astern" (Septemberkraut?) finden sich auch an Waldwegrändern...
und die Kommentare mancher Besucher nahm ich von der spaßigen Seite. Immerhin - ein Experiment. Und kein schlechtes Ergebnis...

Gut gefallen haben mit auch diese einfachen Sitzgelegenheiten aus alten Bretter und Paletten. Kein Tropenholz, keine aufwändige Behandlung. Klar, sie werden morsch und zerfallen. Das ist dann so. In der Regel findet sich ohne großen Aufwand "neues" Altholz. 

Sehr anregend finde ich diese Mauer. Ob nun als Siedlungsraum für Pflanze und Tier
oder tatsächlich zum Sitzen.
Beides ist möglich, bei letzterem muss natürlich mit anderen Stein gearbeitet werden.
Wiederverwendetes Abbruchmaterial; dazu dann schöne Polster. Das kann ich mir gut vorstellen und wünsche ich mir schon lange.
Zwei "Highlights" der ganz anderen Art - eher unkonventionellen Art -  nehme ich also mit von der Bundesgartenschau.
Gegruselt hat es mich allerdings bei Anblick der gekiesten weitflächigen Rosenbeete.
Den Sinn dieser Anlage habe ich schlicht nicht verstanden. Ob das an mir liegt, an meiner mangelnden
Vorbereitung?




Und weg sind sie...

... die letzten Mützen für die Universitätsfrauenklinik in Tübingen. Leider habe ich die letzten drei Mützen nur im unfertigen Zustand fotog...