Sonntag, 31. Dezember 2023

Einen Zauberball....

 ... habe ich mir selbst gewickelt, aus vielen Resten - handgefärbt, selbstmusternd, einfarbig.  

Dazu habe ich die Enden in einer Schlaufe umeinander gelegt und dann die Fäden mit einer spitzen Nadel  jeweils ineinander gezogen und noch etwas verdreht. 



Das hat ganz gut funktioniert. Allerdings würde ich beim nächstenmal die Teilstücke deutlich kürzer wechseln. 

Da ich ein bisschen im Flow war, bekam der Zauberball ganz schön Gewicht, so etwa 150 g. Es strickte sich im Herbst ganz bequem dahin - erstmal ein Sockenpaar für mich, 65 g leicht. 

Aus dem großen Rest habe ich Kindersocken angeschlagen, mit einem türkisen Rest für Bund und Ferse. Ich wusste ja, dass die Socken nicht identischen werden würden, aber erkennbar sein sollte, wer da zu wem gehört. 

Dieses Sockenpaar hat mich immer wieder begleitet, zu Terminen mit Wartezeit oder bei Fahrten mit der Bimmelbahn.

Nun sind die Socken fertig und dürfen bald wieder mit der Bimmelbahn fahren, rüber in die schöne Universitätsstadt am Neckar. Hoffentlich noch, bevor die Züge wieder stillstehen...

Da in diesem Jahr mit Sicherheit kein weiteres Sockenpaar fertig wird - es müsste ja erst angeschlagen werden - kann ich schon mal die Sockenbilanz ziehen:

Sockenbilanz 2023

6 Paar Kindersocken klein und etwas größer. Alle für den kleinen J. 


7 Paar Socken für Erwachsene: 
3mal 8fach, 3mal 4fach + 1 Paar Sneakers 
3mal 8fach -  Socken für den Herrn Handwerkermeister, die Sneakers sind ebenfalls für ihn. . 
Von den 4fachen Damensocken habe ich ein Paar verschenkt und trage zwei selbst.
Und wieder keine Socken für den Gatten. Er habe noch Vorräte, meinte er...

Damit verabschiede ich mich an dieser Stelle für das Jahr 2023 und wünsche allen, die hier lesen, einen guten Übergang ins Neue Jahr. 

Samstag, 30. Dezember 2023

Waikala - die Waschtasche

Mit dem Bloggen bin ich leider weit hinterher. Es rächt sich, wenn frau nicht dran bleibt, denn dann vergisst sie nicht nur das Eine, sondern auch das Andere.

Zum Beispiel:

Diese Waschtasche "Waikala" genannt. 
Da wurde nicht nur das Bloggen, sondern auch das vorangehende Fotografieren vergessen. Das habe ich heute nachgeholt.
Die Waschtasche gehört dem Gatten. Da dieser unmittelbar nach den Weihnachtsfestivitäten zu Renovierungstagen ins Freizeitheim auf die Alb entschwand und gestern zurückkehrte, fiel mir die Tasche ins Auge. 

Der Gatte ist persönlich sehr bescheiden und hält lange an dem fest, was ihm taugt. Auch an einer Waschtasche, vor vielen Jahren ein Werbegeschenk der örtlichen Bank.  Irgendwann begann sich das Material aufzulösen und er fragte an, ob ich ihm nicht eine solche Tasche nähen könne, am besten genauso wie die alte sei...
Nun - die Pekka gefällt mir optisch deutlich besser, aber wenn er schon mal so konkrete Wünsche hat...
Daher hielt ich mich an die Waikala bzw. an die kostenlose Anleitung von Hansedelli.
Stoffreste hatte ich von der im Januar genähten Wickeltasche; ebenso eine kleine Rolle Kunstleder, Reissverschlüsse und einen Magnetknopf, der die Kunstlederklappe verschließt. Unter der Kunstlederklappe ist ein Eingriff, der damit gut verschlossen wird. 
Nur die Schrägbänder musste ich noch besorgen; die Seitenteile nähte ich aus normalem, nicht wasserabweisenden Stoff.
Die Anleitung war hervorragend, detailliert und perfekt ausgearbeitet. So konnte ich mich Schritt für Schritt vorarbeiten. Nur das Einfassen mit dem Schrägband, das war so eine Sache und gelang leider nicht ganz so perfekt, wie ich das gerne gehabt hätte. 
Aber der Osterhase, der die Tasche ins Osternest legen sollte, meinte, das ginge schon; und der Gatte sowieso. Die Tasche war nun schon mit ihm am Meer, in den Bergen und nun auch auf der Alb! 

Und ich will mich in den kommenden Tagen wieder einarbeiten, ins Bloggen. 

Donnerstag, 23. November 2023

Novembergrau....

 ... macht das Fotografieren schwer. Aber es musste sein, denn die Jacke sollte verschenkt werden.


So etwa sieht das Braun tatsächlich aus. 

... und so im Garten bei Novembergrau


Wieder der Garter Yoke; wieder das ganze Jäckchen in raurechts.
Ich kann mich da einfach nicht satt sehen, so weich, so mollig.
Einen Knäuel musste ich zukaufen. Eigentlich wollte ich das schöne dunkelgrau-beige, aber die gleiche Partienummer gab es nicht mehr. Daher habe ich einen Knäuel der hellen Melange gekauft und einfach drauf losgestrickt.
 Mir gefällt das Ergebnis sehr gut; den werdenden Eltern hoffentlich auch. 

Dienstag, 21. November 2023

Sie fließt und gießt...

 ... die Fils oder filisa, wie sie in alten Zeiten genannt wurde. 


Die Flussforscher erforschen nicht nur das Gewässer, sondern auch seinen Namen.

filisa .... von "filis", der Fels? Das würde passen, denn die Fils kommt aus dem karstigen Fels der Schwäbischen Alb, am Filsursprung bei Wiesen-steig.

Über Felsen fließt und gießt sie ihre Wasser über diesen Wasserfall, knapp oberhalb des Michelberg-Gymnasiums in Geislingen.

"fließen" und "gießen" - das wäre die zweite Erklärung für den Namen der
Filisa oder Fils.

Dann wäre da noch der Filwisgawe, der nach der Fils benannte Filsgau.
In Filwis steckt felwa - und das bedeutet "Weide" oder zwar der Weidenbaum. 
Hinter dem Wasserfall, über den die Fils  strömt und fließt und sich ergießt, da stehen viele hohe Weidenbäume -
auch am Rande der Schulwiese, die zum Michelberg-Gymnasium gehört, 
ein Ort, an dem Schüler und Schülerinnen Natur erfahren, bebauen und wertschätzen lernen. Ein Ort, der auch Ausflugsziel für Kita-Kinder der benachbarten Kindergärten ist. Noch. Denn das Michelberg-Gymnasium soll weichen von diesem Ort. Pfusch am Bau. Geldmangel. Ein geplantes Ende.

Dabei passt es doch so zu diesem Ort. Am Rande der Stadt. Im Grünen. 
An der Filisa. Draußen strömt und fließt und gießt der Fluss.
Drinnen bewegen sich Menschen, strömt der Geist, fließt die Bildung, auch die Herzensbildung. Panta rhei. Alles fließt. Nur noch wenige Jahre an diesem Ort. Dann ist es weg. Das Migy.




Im Psalm 1 heißt es von Menschen, die das Gute suchen, sie seien wie 
Bäume, gepflanzt an Wasserbächen.
Daran denke ich oft, wenn ich hinter der Schule unterwegs bin... auf der Brücke, auf den Wegen. 

Heute strömt sie mächtig, fast zornig, die Filisa. Über die Felsen ergießen sich ihre Wasser mit Macht und großem Lärm in die Tiefe. 




Alle Erklärungen zur Fils und ihrem Namen sind folgendem Buch entnommen: 
Die Fils - Fluss-Landschaft-Menschen, S. 12f; verfasst von H. Petershagen

Schwarz-Weiß...

 ...ist nicht unbedingt mein Farbschema.

Aber beim Krusteln in einer Restekiste fand ich exakt 3 Knäuel RedHeart Niki, weich, flauschig, 80% Polyacryl und 20 % Wolle, 2 Knäuel in weiß und 1 Knäuel in schwarz.


Den Gingersnap wollte ich gerne mal wieder stricken. Die Anleitung gibt es - nur in 1 Größe -kostenlos bei raverly. Mit 5er Nadeln ist schnell gestrickt und jegliche Art von Resten können verarbeitet werden. Das Original ist mit 3 Farben gestrickt, es gehen aber auch bunte Streifen oder eben nur zwei Farben: Schwarz und weiß.

Der Gingersnap wird von unten gestrickt; die Blende ist schon mit drin - also bitte beachten - auch die Knopflöcher müssen mit eingestrickt werden!

"Unterwegs" hatte ich befürchtet, das Garn könne nicht reichen, aber es hat; auch wenn ich bei den schwarzen Streifen ein bisschen tricksen musste.

Ich mag die kleine Jacke sehr, auch wenn das Garn sich natürlich des hohen Polyacrylanteils wegen etwas "stumpfer" anfühlt. 

Freitag, 10. November 2023

Den Garter Yoke Cardigan....

 ... stricke ich bekanntermaßen immer wieder gerne.

Die Anleitung ist - allerdings nur in einer Größe - kostenlos in ravelry zu finden und begeistert mich immer wieder ( "Achtung Werbung").

Überhaupt - rauhrechts - das mag ich einfach, weil es so füllig und kuschlig ist. Auch für kleine Menschen.



Bei diesem Modell habe ich nicht nur den Yoke/die Passe rauhrechts gestrickt, sondern die ganze Jacke. 
(Fast) einfarbig mit einem feinen, kleinen Akzent in rost/fuchsfarben, natürlich ein Rest vom Fuchspullover.

Ein ganz kleines Büblein wächst hoffentlich bald in die Jacke hinein und ist dann gut geschützt, wenn der Wind kalt von der Alb runter bläst...

Gestrickt habe ich mit Austermann 105, Nadeln 3,5mm und insgesamt 117g verbraucht. 

Donnerstag, 9. November 2023

Herbstferien: Vom Hohenstaufen zum Rechberg

Die erste Hälfte der Herbstferien war ich krank. Ordentlich verschnupft, aber kein dauerhafter Husten.Bewegung und frische Luft habe ich mich gefreut. Der Morgen war sonnig und mild. So starteten wir direkt von zu Hause mit dem Bus. Erst in die Kreisstadt, dann mit guter Verbindung hoch ins Dorf Hohenstaufen. Den Berg selbst ließen wir links liegen und machten uns auf den Höhenweg Richtung Rechberg; ein schmaler Grat namens Aasrücken, der letztlich das Filstal vom Remstal trennt und den letzten Rest der Schwäbischen Alb bildet. 

Für uns ist das ein Stück "Alte Heimat". Im Tal unter dem Aasrücken haben wir als junges Paar gewohnt. Ich habe dort meine Ausbildung abgeschlossen.Manchmal bin ich die Strecke vom Tal auf den Berg und wieder zurück dreimal am Tag gefahren, je nach Dienst und bei jedem Wetter. Auch die Orte nördlich des Grates unten im Tal, dazu einige der vielen Einzelgehöfte, gehörten zu meinem Bezirk. Einmal, im Winter, bin ich bei strahlendem Sonnenschein im Tal  losgefahren. Auf dem Aasrücken erwischte mich ein Schneesturm von Norden, drehte meinen Polo deutlich nach links und ließ mich erstmal stehen. Dann orientierte ich mich, stellte fest, dass ich immerhin mitten auf der Straße war und fuhr im Schritttempo und mit offenem Fenster schön langsam über die Höhe. Auf der anderen Seite hatte sich ein Polizeiwagen quer gestellt, um die Straße zu sperren. Aber da war ich  schon  aus dem Schlimmsten raus. . Im Dorf oben, an der Kirche, war der Spuk  schon fast vorbei. 10 Minuten später strahlte auch über dem Aasrücken wieder die Wintersonne und ließ den Schnee glitzern. Meine Spuren im Schnee allerdings waren auch bei der Rückfahrt noch gut zu sehen.  

Auch 35 Jahre später packte uns der Wind. Kein Schnee, kein Nordwind, sondern ein kalter! Wind von Süden! Sonne und Wärme war angesagt, wenigstens bis Mittag. Aber nun zog es sich bereits am Vormittag deutlich zu. 

Im Wald waren wir vor dem Wind  geschützt, auf steilerem Weg wurde uns warm. Den Rechberg hatten wir im Blick; wenn auch die Ruine gut versteckt war. 


Über einen der für die Schwäbische Alb typischen schmalen Fußwege traversierten wir den Hang schräg nach oben; eine scharfe Kehre und ein letzter kurzer Anstieg. Dann waren wir oben in der hervorragend ausgebauten und zugänglich gemachten Ruine Rechberg. Durch die Mauern und über Treppen ging es auf Aussichtsplattformen ganz nach oben. Sie boten uns weite Ausblicke über das Land, rüber zur Kette der Schwäbischen Alb und nach Norden auf den Schwäbischen Wald. 

Von der Ruine geht es auf einer kleinen, schmalen Straße hoch zur Wallfahrtskirche zur Schönen Maria auf dem  Rechberg; steil, aber gut zu gehen! Dort oben haben wir fast zu lange gebummelt, denn erste Regentropfen fielen und es wurde immer grauer. Wir sind daher nach Norden abgestiegen, wieder auf schmalen, laubbedeckten, teils ausgesetzten Pfaden durch den steilen Traufwald hinab, dann über Kuhweiden und Feldwege hinunter nach  Metlangen. In Metlangen hält der Bus nach Göppingen, der uns zurück ins Filstal brachte. Weil die Umsteigezeit in Göppingen doch recht knapp war, stiegen wir schon einen Station vorher aus, gingen schnellen Schrittes zum dortigen Bahnhof und erreichten dort den MEX (Metropolexpress) und an der nächsten Station glücklicherweise den Bus, der uns nach Hause brachte.  Auch bei der Heimfahrt ab Metlangen immer wieder Erinnerungen, "weißt doch noch..."?

Ein schöne Ferienwanderung mit allem, was dazu gehört. Geregnet hat es erst, als wir zuhause waren.

Mittwoch, 8. November 2023

Mit den Pilzen....

 ... ist das dieses Jahr so eine Sache - beziehungsweise keine! Ich erinnere mich an kein derart mageres Pilzjahr. Die Trockenheit im Sommer ist sicher ein Grund. Gegen Ende der Sommerferien habe ich an bekannter Stelle Rotfußröhrlinge entdeckt; klein, aufrechtstehend, scheinbar knackig. Der Blick von unten auf die Pilze zeigte ein anderes Bild: Völlig ausgedörrt, nur Haut und Luft. 

Trotz Regen tut sich nicht viel, aber immerhin ein gewisses Wachstum ist zu erkennen. Massenpilze, Stockpilze, die wir allerdings nicht kennen. 

Einige wenige Herbstrotfußröhrlinge haben wir entdeckt. Sauber, fast madenfrei, am Ende zwei Gabeln für jeden von uns. Immerhin!

Dienstag, 7. November 2023

Ein goldenes Blatt...

 ... ist auf diesen Pullover gefallen. Gerade als ich die Brunnenabdeckung als Unterlage zum Fotografieren verwendet habe.

Das Goldene Blatt - Goldener Herbst.

Den Pullover kann der kleine J. nun gut gebrauchen. Er ist 145 g leicht, eine feine, glatte, weiche Wolle. Mehr kann ich dazu nicht sagen. Ich habe neulich mal die Schachtel mit Resten aller Art durchgeschaut, sortiert, überlegt und zusammengestellt. Gedämpfte Herbstfarben im Blocksatz;

ein schönes Halsbündchen. Da zwickt nichts beim An-oder Ausziehen.

Der Pullover ist als Raglan von oben gestrickt. Ich habe dieses Mal selbst gerechnet und sehr gehofft, dass der Pullover auch passt. 

Mit langen Ärmeln und langem Rücken. 

Er passt! 

Letzte Woche, in den Herbstferien, sind wir wieder mal mit der Bummelbahn in die schöne Universitätsstadt am Neckar gefahren. Den Pullover durfte der kleine J. kurz anprobieren. Er passt und nun sind auch alle Fäden vernäht. 

Gewicht: 145 g

Die Fahrt, vor allem die Rückfahrt aus der schönen Universitätsstadt ist immer spannend! Kommt der Zug? Kommt er nicht? Wann kommt er? Und - welche Gründe werden diesesmal durchgesagt, warum er nicht kommt - nicht weiter fahren darf - nicht abfahren darf... Diesesmal sind wir sogar früher als geplant abgefahren; denn wir haben noch den um ein knappes halbes Stündchen verspäteten  vorherigen Zug erwischt. Der aber zuckelte zwar munter los, fuhr dann aber statt auf das Ferngleis ganz links auf das Abstellgleis ganz rechts. Da stand er nun. Und wir mit ihm.

Irgendwann kam die Durchsage, die Strecke vor uns sei durch einen vorausfahrenden Zug blockiert. Das kennen wir schon. Schuld ist die Baustelle im übernächsten Bahnhof. Kaum war die Durchsage beendet, rauschte allerdings der blitzschnelle ICE auf dem Ferngleis an uns vorbei, von hinter uns kommend natürlich. Das finde ich nun zwar durchaus berechtigt, aber warum dann diese Durchsage? 

Schließlich bummelten auch wir langsam und gemütlich los. Mit der Bummelbahn; MEX = Metropolexpress genannt. Irgendwann habe ich das kleine Sockenstrickzeug aus dem Rucksack geholt. Gut, dass ich es dabei hat. Frau weiß ja nie...

Immerhin ließ uns der Anschlusszug am Umstiegsbahnhof nicht wie beim der letzten Fahrt an der Bahnsteigkante stehen und fuhr uns im realen Sinn direkt vor der Nase weg. Und auch den Bus vom Endbahnhof in unser Dorf, der in der Zwischenzeit sogar einmal pro Stunde fährt, erreichten wir noch!

Montag, 6. November 2023

Schäfchenzählen....

 ... am (nicht mehr ganz) frühen Morgen. 


Gestern, ungefähr zur gleichen Zeit, sah der Himmel so aus; durch den über Nacht völlig kahl gewordenen Nussbaum hindurch...



Samstag, 4. November 2023

4 kleine Füchse...

 ... beobachten die Welt - von einer kleinen Mütze aus.


Passend zum Fuchs-Pullover habe ich eine kleine Mütze gestrickt; nach der Anleitung "Maine" (ravelry, kostenlos) und dem Fuchs-Chart vom Pullover. 39g der Wollreste habe ich damit verbraucht. Auch hier waren lange Spannfäden einzuweben. 

Das Sticken von Augen und Nase ging nun flott von der Hand und gefällt mir sehr.

Leider ist die Mütze zu klein geraten. Die Füchse dürfen daher in den Winterschlaf, bis irgendwann ein kleines Köpfchen zu der Mütze passt.

Donnerstag, 2. November 2023

Bunt auf weiß...

... ist diese Jacke. 




Ich hatte noch einen ordentlichen Rest Garn in Weiß von der Taufjacke für den kleinen J; dazu kleine Reste einer ebenfalls im letzten Jahr auf Wunsch "in Bunt" gestrickten Jacke. Das hat gut gereicht. 
Verwendet habe ich die Anleitung  "Basic Baby Raglan Cardigan Sweater",
zu finden bei ravelry. Die Jacke strickte sich an einem sonnigen Sonntag
auf dem Balkon  "wie geschmiert".
Auch das Mützchen dazu war schnell fertig, gestrickt nach der bewährten Anleitung "Maine Hat", ebenfalls bei ravelry. 
Die Jacke wiegt 83 g, die Mütze 29 g; also deutlich leichter als die ebenfalls bewährten Jacken in rauhrechts bzw. garter stich. 

DonAuWald -

 ... ist ein sogenannter Premiumwanderweg entlang der Donau benannt. Er kann als mehrtägige Wanderung in 3-4 Etappen begangen werden. Wir en...