... heißt Bienenwabe - und ist das Muster für diese Handstulpen.
Entworfen wurde die Stulpen von Aeti aus Tallin in Estland,
für die ich schon den Flower Princess Schal testgestrickt habe.
Das Muster wird es bald auf ravelry geben.
Die Stulpen sind gestrickt aus:
Rowan Pure Wool 4ply
Nadeln 3mm
und wiegen exakt 50g
(was heißt dass ich am Ende einfach nochmal den oberen Rand geöffnet habe und den letzten Rest je hälftig bis zum Schluss verstrickt habe).
So sind die Stulpen recht lang, können umgeschlagen werden oder auch nicht.
Das Muster macht die Stulpen plastisch und damit warm -
und die Form wird schön fest und gleichzeitig elastisch. Nichts leiert.
Donnerstag, 28. August 2014
Sonntag, 24. August 2014
Sonntagsfreude ist...
... festzustellen,
dass in den Wäldern der eigenen Stadt Heidekraut wächst,
wenn auch am anderen Ende und weit auf der anderen Seite des Tales....
dazu auch noch Heidelbeerstauden, ganz jung, mit Blüten, aber immerhin....
und Steinpilze bester Qualität.
dass in den Wäldern der eigenen Stadt Heidekraut wächst,
dazu auch noch Heidelbeerstauden, ganz jung, mit Blüten, aber immerhin....
und Steinpilze bester Qualität.
Samstag, 23. August 2014
Ein Lieblingsapfel wird das ganz sicher...
Erste Ernte -
riesengroße Äpfel, Gewicht fast 300g - pro Stück!
helles Fruchtfleisch, feines Aroma mit nicht allzuviel Säure -
etwas ganz Besonderes und schon genussreif.
1,5 Kisten sind gepflückt; nächstes Wochenende pflücken wir noch mal.
Nur -
der Gelbe Edelapfel, der es laut Pflanzschild und - plan sein soll, ist es nicht.
Was kann es sein?
Am ehesten, so vermute ich, der Gravensteiner.
Deshalb - wenn jemand aus meiner geschätzten Leserschaft einen Gravensteiner Apfel sein eigen nennt - möge er oder sie doch sein Urteil abgeben.
Allen, die hier lesen, wünsche ich einen guten Sonntag -
und danke für die lieben Kommentare der letzten Wochen.
(die ich leider nur direkt beantworten kann, wenn dies als Mail-Antwort möglich ist).
riesengroße Äpfel, Gewicht fast 300g - pro Stück!
helles Fruchtfleisch, feines Aroma mit nicht allzuviel Säure -
etwas ganz Besonderes und schon genussreif.
1,5 Kisten sind gepflückt; nächstes Wochenende pflücken wir noch mal.
Nur -
der Gelbe Edelapfel, der es laut Pflanzschild und - plan sein soll, ist es nicht.
Was kann es sein?
Am ehesten, so vermute ich, der Gravensteiner.
Deshalb - wenn jemand aus meiner geschätzten Leserschaft einen Gravensteiner Apfel sein eigen nennt - möge er oder sie doch sein Urteil abgeben.
Allen, die hier lesen, wünsche ich einen guten Sonntag -
und danke für die lieben Kommentare der letzten Wochen.
(die ich leider nur direkt beantworten kann, wenn dies als Mail-Antwort möglich ist).
Freitag, 22. August 2014
Wohl 40 Jahre und noch ein kleinwenig länger...
... war ich nicht mehr auf dem Hennenkobel im Bayrischen Wald. "Meinem" Hausberg.
Bis vergangenen Montag. In der Frühe ging es los, denn das Wetter war im Tal zwar noch freundlich, aber nicht stabil.
Gestartet am Bahnhof Langdorf wanderten wir über Wiesen in den Wald, den Wald hoch, mehr oder weniger in der Falllinie, die breiten Forstwege abkürzend...
bis zu diesem Schild.
Dann kam der letzte Anstieg zum Gipfel über einen sehr schön angelegten Pfad - wie das Schild es sagt -
unter den Felsen und um die Felsen herum - bis unter den Gipfel.
Warm war uns durchaus, aber über den Gipfel pfiff ein kalter Wind. Stürmisch.
Gipfelstempel, Gipfelbuch und Ausblick auf Langdorf und im Hintergrund die Höhen des Vorderen Waldes.
dann bot uns die Hütte Schutz für eine feine, kleine Brotzeit.
So muss es sein.
Gipfelglück -
und am Ende noch dieses schöne Erlebnis.
Lange beobachten wir sie - und sie uns.
Bis vergangenen Montag. In der Frühe ging es los, denn das Wetter war im Tal zwar noch freundlich, aber nicht stabil.
Gestartet am Bahnhof Langdorf wanderten wir über Wiesen in den Wald, den Wald hoch, mehr oder weniger in der Falllinie, die breiten Forstwege abkürzend...
bis zu diesem Schild.
Dann kam der letzte Anstieg zum Gipfel über einen sehr schön angelegten Pfad - wie das Schild es sagt -
unter den Felsen und um die Felsen herum - bis unter den Gipfel.
Warm war uns durchaus, aber über den Gipfel pfiff ein kalter Wind. Stürmisch.
Gipfelstempel, Gipfelbuch und Ausblick auf Langdorf und im Hintergrund die Höhen des Vorderen Waldes.
dann bot uns die Hütte Schutz für eine feine, kleine Brotzeit.
So muss es sein.
Gipfelglück -
und am Ende noch dieses schöne Erlebnis.
Lange beobachten wir sie - und sie uns.
Sonntag, 17. August 2014
3 Eulen-Geschwister....
... machen es sich gemütlich.
Es war mal wieder Zeit für Eulen. Denn so langsam werden die Tage kürzer, die Nächte dunkler,
es herbstelt ganz schön....
Zeit für Eulen, die Nacht!
Gehäkelt aus Baumwolle Catania nach den bewährten Anleitungen...
Immer mal wieder.
(Und beim Kramen habe ich noch ein schönes Stoffpanel gefunden, mit Kürbissen, Vogelscheuchen und Eulen. Nähen wäre auch mal wieder an der Zeit....)
Es war mal wieder Zeit für Eulen. Denn so langsam werden die Tage kürzer, die Nächte dunkler,
es herbstelt ganz schön....
Zeit für Eulen, die Nacht!
Gehäkelt aus Baumwolle Catania nach den bewährten Anleitungen...
Immer mal wieder.
(Und beim Kramen habe ich noch ein schönes Stoffpanel gefunden, mit Kürbissen, Vogelscheuchen und Eulen. Nähen wäre auch mal wieder an der Zeit....)
Samstag, 16. August 2014
Tomaten, sonnengereift....
Schöne Tomaten habe ich dieses Jahr.
Das Dach ist nach dem Hagel neu gemacht und schützt vor Nässe.
Die Pflanzen, besondere Sorten....., schienen dagegen sogar nicht zu blühen.
Aber das hat wohl getäuscht. Denn, siehe da, irgendwann hing alles voll grüner großer Früchte.
Nun reifen sie - und schmecken wunderbar.
Da war es Zeit für was Besonderes - und in den Ferien ist ja auch mal Zeit für so was.
1 große Rispe habe ich noch zugekauft und dann gesammelt was sich so fand, im Garten und im Gewächshaus.
Gewaschen, halbiert, auf ein mit Olivenöl bepinseltes Blech gelegt,
schön dicht an dicht.
Dazu Salz, Pfeffer frisch aus der Mühle, eine aufgeschnittene rote Peperoni,
Za'atargewürz (Direktimport aus Jordanien, immer noch),
Zwiebelringe,
ganz viel klein geschnittenen Salbei
(und der Streifen Vanilleschote, der noch zum Trocknen dalag).
Alles in den Ofen, bei 160 Grad, solange bis die Tomaten geplatzt und der Saft am Kochen war.
Dann habe ich das Ganze so nach und nach durch die Flotte Lotte gekurbelt,
einen Teil eingefroren und den Rest noch einmal aufgekocht,
abgeschmeckt (fast gar nicht, nur ein klein bisschen Salz) und mit einem Schuss guter Milch,
frisch vom Bauern veredelt.
Dazu noch Nudeln und Tomatensalat (von den ganz guten....)
Das Dach ist nach dem Hagel neu gemacht und schützt vor Nässe.
Die Pflanzen, besondere Sorten....., schienen dagegen sogar nicht zu blühen.
Aber das hat wohl getäuscht. Denn, siehe da, irgendwann hing alles voll grüner großer Früchte.
Nun reifen sie - und schmecken wunderbar.
Da war es Zeit für was Besonderes - und in den Ferien ist ja auch mal Zeit für so was.
1 große Rispe habe ich noch zugekauft und dann gesammelt was sich so fand, im Garten und im Gewächshaus.
Gewaschen, halbiert, auf ein mit Olivenöl bepinseltes Blech gelegt,
schön dicht an dicht.
Dazu Salz, Pfeffer frisch aus der Mühle, eine aufgeschnittene rote Peperoni,
Za'atargewürz (Direktimport aus Jordanien, immer noch),
Zwiebelringe,
ganz viel klein geschnittenen Salbei
(und der Streifen Vanilleschote, der noch zum Trocknen dalag).
Alles in den Ofen, bei 160 Grad, solange bis die Tomaten geplatzt und der Saft am Kochen war.
Dann habe ich das Ganze so nach und nach durch die Flotte Lotte gekurbelt,
einen Teil eingefroren und den Rest noch einmal aufgekocht,
abgeschmeckt (fast gar nicht, nur ein klein bisschen Salz) und mit einem Schuss guter Milch,
frisch vom Bauern veredelt.
Dazu noch Nudeln und Tomatensalat (von den ganz guten....)
Freitag, 15. August 2014
Im Schneckentempo... oder: Wer langsam geht....
.... kommt auch voran.
Wie diese 4 kleinen Schnecken.
Im Schneckentempo eben. Schön hintereinander...
und wenn sie müde sind (oder hungrig!!) ist saftiges Grün nicht weit....
im Balkonkasten, der Jasmin, der die Geranien schön langsam überwuchert.
Nur die Ferientage, sie eilen, auch wenn ich noch gar nicht viel Besonderes gemacht habe....
Haushalt, Wäsche, Kochen, Ernte, Garten und Wiesen....
Die Schnecken sind aus Baumwollgarn gehäkelt (Catania und Limone) nach der
vorzüglichen und schön bebilderten Ideen und Anleitung von Nata.
Herzlichen Dank dafür. Natas Blog ist immer wieder eine Quelle der Inspiration (mindestens vieler
Pläne....) oder des fröhlichen Anschauens für mich.
Wie diese 4 kleinen Schnecken.
Im Schneckentempo eben. Schön hintereinander...
und wenn sie müde sind (oder hungrig!!) ist saftiges Grün nicht weit....
im Balkonkasten, der Jasmin, der die Geranien schön langsam überwuchert.
Nur die Ferientage, sie eilen, auch wenn ich noch gar nicht viel Besonderes gemacht habe....
Haushalt, Wäsche, Kochen, Ernte, Garten und Wiesen....
Die Schnecken sind aus Baumwollgarn gehäkelt (Catania und Limone) nach der
vorzüglichen und schön bebilderten Ideen und Anleitung von Nata.
Herzlichen Dank dafür. Natas Blog ist immer wieder eine Quelle der Inspiration (mindestens vieler
Pläne....) oder des fröhlichen Anschauens für mich.
Dienstag, 5. August 2014
Flower Princess Shawl
heißt das Design von Aeti aus Estland,
für die ich über die Teststrick-Gruppe bei ravelry testgestrickt habe.
Endlich mal wieder Lace.... feines Garn: Lacegarn von der Drachenwolle, das letzte in meinem Vorrat... gut gehütet und jetzt zu Ehren gekommen.
Zum Glück hatte ich Ferien,
denn das Muster war so schön und spannend, dass ich kaum weggekommen bin.
Gestern nachmittag im Garten - ein feines Lüftchen, ganz hinten im Schatten unter dem Kirschbaum...
heute gewaschen, gespannt, gelöst....
ich mag es sehr.
Auch wenn das Rot unfotografierbar und das ganze Tuch schwierig zu erfassen war....
Halbrund, verkürzte Reihen und Blumen über Blumen...
so darf es sein, im Sommer, im August.
Fein - leicht - und lichtdurchflutet....
für die ich über die Teststrick-Gruppe bei ravelry testgestrickt habe.
Endlich mal wieder Lace.... feines Garn: Lacegarn von der Drachenwolle, das letzte in meinem Vorrat... gut gehütet und jetzt zu Ehren gekommen.
Zum Glück hatte ich Ferien,
denn das Muster war so schön und spannend, dass ich kaum weggekommen bin.
Gestern nachmittag im Garten - ein feines Lüftchen, ganz hinten im Schatten unter dem Kirschbaum...
heute gewaschen, gespannt, gelöst....
ich mag es sehr.
Auch wenn das Rot unfotografierbar und das ganze Tuch schwierig zu erfassen war....
Halbrund, verkürzte Reihen und Blumen über Blumen...
so darf es sein, im Sommer, im August.
Das Stuttgarter Geißhirtle...
... ist eine sehr alte, regionale, schwäbische Birnensorte.
Der Sämling soll ein Zufallsfund sein, um 1750 von einem Geißhirten in der Stuttgarter Gegend entdeckt.
Seit einigen Jahren findet sich diese kleine Birne ab Juli/August als Spezialität auf den Wochenmärkten der Region - und wird gerne gekauft.
Wir haben vor einigen Jahren einen Baum auf einer unserer Wiesen gepflanzt, der nun schon erste Früchte trägt.
Die Früchte, klein wie sie sind, können mit Stumpf und Stiel - und Kernhaus - wenn es denn sein muss, in einem Bissen gegessen werden - oder mit mehreren kleinen, zierlichen Bissen um das Kerngehäuse herum. Und das direkt vom Baum. Genussreif.
Die Frucht, so unscheinbar sie ist, ist doch sehr wohlschmecken und trotz der Festigkeit äußerst saftig.
Das kam uns neulich zu gute, als wir nach dem der Regen aufhörte, das bereits gemähte Gras zusammenrechen und zum Bauern bringen wollten. Der Kühle wegen waren wir ohne großen Getränkevorrat zur Wiese gefahren; die Sonne kam, es wurde schwül - und wir wurden durstig.
Aber als jeder von uns 3 oder 4 Geißhirte verspeist hatte und ihr Saft "das Gürgele" hinuntergeronnen war - da war alles wieder gut.
Der Sämling soll ein Zufallsfund sein, um 1750 von einem Geißhirten in der Stuttgarter Gegend entdeckt.
Seit einigen Jahren findet sich diese kleine Birne ab Juli/August als Spezialität auf den Wochenmärkten der Region - und wird gerne gekauft.
Wir haben vor einigen Jahren einen Baum auf einer unserer Wiesen gepflanzt, der nun schon erste Früchte trägt.
Die Früchte, klein wie sie sind, können mit Stumpf und Stiel - und Kernhaus - wenn es denn sein muss, in einem Bissen gegessen werden - oder mit mehreren kleinen, zierlichen Bissen um das Kerngehäuse herum. Und das direkt vom Baum. Genussreif.
Die Frucht, so unscheinbar sie ist, ist doch sehr wohlschmecken und trotz der Festigkeit äußerst saftig.
Das kam uns neulich zu gute, als wir nach dem der Regen aufhörte, das bereits gemähte Gras zusammenrechen und zum Bauern bringen wollten. Der Kühle wegen waren wir ohne großen Getränkevorrat zur Wiese gefahren; die Sonne kam, es wurde schwül - und wir wurden durstig.
Aber als jeder von uns 3 oder 4 Geißhirte verspeist hatte und ihr Saft "das Gürgele" hinuntergeronnen war - da war alles wieder gut.
Montag, 4. August 2014
Am WM-Endspiel-Sonntag....
.. habe ich diese kleine Knabenjacke angestrickt
- und irgendwann im Lauf des langen Abends
entdeckt, dass das ja die Endspielfarben sind:
- Blau für Argentinien
- Weiß für Deutschland
- Gold für die Sieger....
Garn: Diploma Gold von Patons (100 % Wolle)
(aus dem Schachenmayr-Werksverkaufs-Wunderkarton...)
ca. 90 g für die Jache und 25 g für die Mütze.
Ohne besondere Anleitung, einfach nach einem vermaßten Schnitt.... Und auchmal mit runder Schulter statt Raglan.
Nach der Wäsche sieht das Gestrick so aus - glatt und gleichmäßig und aufgeblühtes Garn.
So wie es sein muss.
Mal sehen, ob das Büble auch ein "Kicker" wird....
- und irgendwann im Lauf des langen Abends
entdeckt, dass das ja die Endspielfarben sind:
- Blau für Argentinien
- Weiß für Deutschland
- Gold für die Sieger....
Garn: Diploma Gold von Patons (100 % Wolle)
(aus dem Schachenmayr-Werksverkaufs-Wunderkarton...)
ca. 90 g für die Jache und 25 g für die Mütze.
Ohne besondere Anleitung, einfach nach einem vermaßten Schnitt.... Und auchmal mit runder Schulter statt Raglan.
Nach der Wäsche sieht das Gestrick so aus - glatt und gleichmäßig und aufgeblühtes Garn.
So wie es sein muss.
Mal sehen, ob das Büble auch ein "Kicker" wird....
Freitag, 1. August 2014
Abgetaucht.....
.... war ich wie immer in den letzten 2 Schulwochen.
Nein, nicht im Schullandheim,
nicht im Schwimmbad,
auch nicht unter Wollbergen - wie immer unter Tausenden von Schulbüchern.
Trotzdem ... ein bissle Gestricktes gibt es schon. Vorher war was fertig, zwischendurch immer mal wieder ... und leider auch aufgeribbelt und verworfen. Immer mal wieder.
Nun bin ich wieder da. Rechtschaffen müde, mit Bergen von Wäsche und einem Urwald von Garten - immerhin mit allerlei Leckerem: Bohnen und Zucchini, Himbeeren und ersten Brombeeren.
Und aus der Mitte der ersten Sonnenblumenknospe schaut das Gelb... Rote Äpfel habe ich heute von der Wiese geholt, die Pfirsichroten Sommeräpfel und erste Jakob Fischer. Nach den Birnen muss ich mal schauen... und die gelben Reineclauden sind schon "verschafft" - zu feiner Marmelade und zu Püree, das eingefroren seiner Vollendung hart.
So muss er sein. Der Juli. Der Sommer.
Vollendet wurde schon irgendwann "vor den Büchern" dieses Sockenpaar.
75 g Sockentweed von Schoeller Esslinger
Gr. 45, kleine Zöpfchen.
Tweed mag ich sehr, aber der Faden war mir insgesamt etwas zu dünn - die Farbe ist dafür umso schöner. Ein sattes Braun, das leider nicht fotografiert werden wollte.
Demnächst gibt es dann noch mehr....
Nein, nicht im Schullandheim,
nicht im Schwimmbad,
auch nicht unter Wollbergen - wie immer unter Tausenden von Schulbüchern.
Trotzdem ... ein bissle Gestricktes gibt es schon. Vorher war was fertig, zwischendurch immer mal wieder ... und leider auch aufgeribbelt und verworfen. Immer mal wieder.
Nun bin ich wieder da. Rechtschaffen müde, mit Bergen von Wäsche und einem Urwald von Garten - immerhin mit allerlei Leckerem: Bohnen und Zucchini, Himbeeren und ersten Brombeeren.
Und aus der Mitte der ersten Sonnenblumenknospe schaut das Gelb... Rote Äpfel habe ich heute von der Wiese geholt, die Pfirsichroten Sommeräpfel und erste Jakob Fischer. Nach den Birnen muss ich mal schauen... und die gelben Reineclauden sind schon "verschafft" - zu feiner Marmelade und zu Püree, das eingefroren seiner Vollendung hart.
So muss er sein. Der Juli. Der Sommer.
Vollendet wurde schon irgendwann "vor den Büchern" dieses Sockenpaar.
75 g Sockentweed von Schoeller Esslinger
Gr. 45, kleine Zöpfchen.
Tweed mag ich sehr, aber der Faden war mir insgesamt etwas zu dünn - die Farbe ist dafür umso schöner. Ein sattes Braun, das leider nicht fotografiert werden wollte.
Demnächst gibt es dann noch mehr....
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Sehr gefräßig...
... wirkt sie, die Raupe Nimmersatt. Wie sie sich wellt und rollt, schrumpft und streckt und sucht; auf dem blanken Balkonbrett. Nun, sie w...
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Unter dem folgenden Link findet sich die Anleitung zu der von mir mehrfach gestrickten Babyjacke. Die Anleitung bezieht sich auf eine e...
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Eigentlich stricke ich die Fersen meiner Socken immer gleich. Experimente halte ich für unnötig, denn 1. passen die Socken allen mit em...
-
... meinte die Nachbarin, als sie diese beiden Stulpenpaare verglich. "Bauernstube" - gestrickt aus 28 g eines "Spor...