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Donnerstag, 26. September 2024

Der Sommer ist...

 vorüber. Die Sommerferien auch. Selbst in Baden-Württemberg. 

Für mich begann mit dem Ende der Sommerferien das angesparte Sabbatjahr, so ähnlich wie Altersteilzeit. 

Nicht geendet hat  leider die Malaise mit meinen Augen. 3 Tage war ich stationär in einer Fachklinik, wurde operiert und muss nun viel Geduld aufbringen - Monate der Heilung. 5 Wochen ist das jetzt her.

An Reisen war nicht zu denken. Aber wenigstens an gemütliche Frühstücke im Garten. 

Das Gartenfrühstück haben wir ausgiebig zelebriert , so oft das Wetter, sonstige Befindlichkeiten und Termine es zugelassen haben. 

Ein guter, ein leckerer, ein farbenfroher Start in den Tag.

Himbeeren habe ich mir oft frisch von den Sträuchern geholt, Obst gab es mit Quark, leckere Marmeladen, selbergemacht, mit ganz wenig Zucker und ohne Konservierungsmittel:


Zwetschgenkompott habe ich reichlich eingekocht, auch Zwetschgenmarmelade ( = Gsälz)


Das I-Tüpfelchen auf dem Frühstückstisch war allerdings diese Tasse, die ich am letzten Schultag bekommen habe.  Aus ihr schmeckt der Kaffee besonders gut. Lange habe ich dafür gearbeitet. Seit August 1986.  

Ehrenamtliche Dienste, Gottesdienste, möchte ich gerne übernehmen, wenn Sehkraft und Gesundheit dies erlauben. 

Ansonsten habe ich den Sommer weitgehend im Garten verbracht; auch gestrickt und gehäkelt. Davon demnächst mehr. 

Samstag, 6. April 2024

Die Wilhelma...

 ... besuche ich immer wieder gerne, vor allem den botanischen Teil. Denn die Wilhelma ist von der Anlage her vor allem ein botanischer Garten, prächtig im "maurischen Stil" gestaltet, im Auftrag des württembergischen Königs.

Vieles erinnert an diese Anfangszeit, vor allem die schönen großen Gewächshäuser.

Anfang März, ich musste einfach mal raus, der Gatte war einige Tage weg, bin ich recht spontan Sonntag in aller Früh mit der Bahn nach Cannstatt gefahren, dort über die hohe und lange neue Fußgängerbrücke zur Wilhelma gegangen. Die Magnolienblüte war leider noch sehr verhalten,

aber in den Gewächshäusern blühte und duftete es: Zitrusfrüchte aller Art, Azaleen und Kamelien. Dazu die Kakteen, die immer wieder eine Pracht sind.

Viele Familien mit kleinen Kinder und viel Gepäck waren schon in aller Frühe unterwegs, vermutlich um dann zum Mittagsschlaf der Kinder wieder zuhause zu sein. Die Wege waren voll; mein rechtes Auge zwar operiert, aber netzhautentzündet, so dass in die Weite vieles unscharf war.  Da habe ich auf den Wegen dann manchmal einfach die schönen Mützen der kleinen Kinder angeschaut und mich daran gefreut.

Oder die großen Baumriesen, die Mammutbäume der "Wilhelmasaat". 

Von dieser Saat finden sich auch in unseren heimischen Wäldern Zöglinge, auf dem Schurwald oder auch in den Wäldern südlich meines Heimatdorfes

Sehr gut sehen konnten ich allerdings den Schneeleopard. Er hat ein weitläufiges Gehege mit einem Gang und einem Schaufenster für die ihn und seinen langen Schwanz bestaunenden Menschen. Der Schwanz dient der Steuerung bei seinen weiten Sprüngen. Die habe ich allerdings nicht gesehen, aber als an der Glasscheibe stand, ist er direkt unter mir daher geschlichen, hat lange verharrt und ist dann weiter. Auch ich bin weiter gegangen und habe den Kindern am Fenster Platz gemacht.

Ins neue Australienhaus wäre ich gerne gegangen, aber dort war es mir viel zu voll. Daher habe ich mich mit dem Amazonienhaus begnügt, auch schön und schön tropisch war und mich dann wieder auf den Weg zum Bahnhof gemacht. 

Ach ja, und einen der dort frei spazierenden Pfauen, den habe ich gleich in der Frühe aus aller Nähe bewundert und bestaunt. Er stand direkt vor mir, nur einen Schritt entfernt, lange und ohne Scheu. Irgendwann hat er sich umgedreht und seine Schleppe ausgebreitet wie zu einem Teppich, voller Schönheit und Pracht. 




Mittwoch, 22. April 2020

Nachlese - 2. Teil...

Schon vor längerer Zeit hatte ich all die Kleinigkeiten, die ich zu Ostern verschenken wollte, genäht - Hasensäckchen aller Art, nach Anleitungen, die hier  zu finden sind.

Sie lagen und warteten und wurden schließlich verschenkt, auch wenn Ostern ganz anders war und es, wenn überhaupt, nur kurze Begegnungen mit viel Abstand waren.
Fotografiert habe ich nur die letzten "Reste", schade. Aber weg ist weg.

Mein "Ostergeschenk" ist unübersehbar und gut aufgestellt - ein neues Hochbeet. Das erste Hochbeet ist "baufällig", muss neu gebaut und befüllt werden.
Aber im neuen Beet, da ist nun schon Erde drin, und Saat und erste Pflanzen.
Wenn es nun noch regnen würde, sanft und mild, dann wäre das noch schöner.

Das alte Hochbeet ist abgeräumt. Da waren noch drei riesige Stangen Lauch drauf. Das Grünzeug habe ich im Backofen gemeinsam mit Zwiebelringen und Karottenstückchen getrocknet und zu Gemüsebrühpulver gemixt. Aus den Stangen gab es dann einen salzigen Lauchkuchen. Den mögen wir alle sehr. Warm oder kalt. 
Die Erde im Hochbeet wird ausgehoben - es ist ein Gärtnertraum, was da unten drin zum Vorschein kommt, was aus Baum-und Heckenschnitt, aus grobem Kompost und Stroh wurde, feinste und beste Gartenerde.

Montag, 30. März 2020

Hoffnungsanzeichen....

Am Samstag habe ich im Garten gearbeitet.
Da mein Frühbeet nun gut bestückt ist, wollte ich die Setzware, die der Gatte vom Wochenmarkt mitgebracht hatte (Salat und Kohlrabi) ins Gewächshaus pflanzen.
Davor allerdings war das Gewächshaus gründlich zu entrümpen und aufzuräumen.
Als  nächster Schritt war das Bearbeiten des Bodenstückes, in das ich die Setzlinge pflanzen wollte, dran: Auflockern, Hacken, Bewässern. Unkraut (Sauerklee!!!!!!Er blühte schon!!!)) entfernen.
Ganz in der Ecke entdeckte ich auf völlig ausgetrocknetem Boden diese zarte Pflanze,
gekeimt aus ausgefallenem Samen vom Salat des letzten Jahres.
Ich nehme es als Geschenk und Hoffnungszeichen!

Samstag, 8. September 2018

Was für ein Sommer!!!

Ja, dieser Sommer hat tatsächlich das Wort "Sommer" verdient.
Die Sommerferien waren Sommerferien und nicht wie so oft "Herbstferien".
Tage voller Licht und Wärme,
ein Sommer der kurzen Hosen, leichten Shirts und Kleider.
Ferien voller Höhepunkt und wunderbarer Alltagstage...
Meer und See, Norwegen, kurz und voller Impressionen; Schwarzwald, kurz und erlebnisreich;
große und mittelgroße Feste in Familie, Kollegen- und Freundeskreis... ;
wenig Gartenarbeit, der Trockenheit und z.T. schweren Zugänglichkeit (durch eine leider sich ärgerlich verzögernde Baumaßnahme bedingt....),
aber fast täglich morgens oder abends ein Schüsselchen Frühstückhimbeeren gepflückt.
Die Tomaten ein Traum,
und auf die Kürbissuppe freue ich mich schon.
Dazu Hausputz und was halt sonst auch zu den Ferien gehört und ansonsten - schwimmen, schwimmen, schwimmen. Fast jeden Tag und bei fast jedem Wetter.
Drei Tage noch. Vielleicht wechsle ich dann ins Freibad der Kreisstadt, das seine Pforten erst Ende des Monats schließt.
Ob ich die 60 km noch erreiche? Weit ist es nicht mehr.... und ich habe ja schließlich erst an Mittsommer mit dem Sommerschwimmen angefangen.

Gestrickt habe ich wenig, den weißen Schal allerdings anderthalb mal.
Fertig wurden die beiden großen Quilts. Sie  sind eine rechte Freude und beide verschenkt.

Weiter genäht habe ich am Rowby Row Quilt der 6 Köpfe-6Blöcke und bedanke mich sehr bei den beiden, die das entworfen und begleiten haben.
Der Quilt nimmt Gestalt an:
hier der August - 
die 10 großen Blöcke des Rettungsringes, entworfen von Nadra.
Langsam werden die bisher verwendeten Stoffstück oder sind aufgebraucht und reichen nicht . So habe ich noch einen deutlich kräftigen Pinkakzent gesetzt, der sicher auch noch in einer weiteren Reihe vorkommen wird.

Beim September dagegen, den 15 kleinen Blöcken, habe ich winzige Reste eingearbeitet,
 auch Abgeschnittenes aus dem Juli, zusammengesetzt zu den kleinen Vierecken der
"Fliege", im Krawattenknoten, den ich allerdings zweidimensional angefertigt habe.
9 Reihen sind nun fertig. So habe ich mit Hilfe des Reihenplanes, der auch beim Septembertutorial zu finden ist begonnen, die Reihen mit Hilfe der Zwischenstreifen zusammenzufügen und dabei auch die Ungleichheiten ausgeglichen.
Das erforderte ein bisschen Nachdenken und Überlegen; ist dann aber sehr gut  gelungen.
Darüber bin ich sehr erleichtert und erkläre demnächst, wie ich vorgegangen bin. 


Der Garten herbstelt nun deutlich,
die Nüsse fallen,
Kürbisse sind reif oder beginnen erst zu wachsen,
die Wiesen sind voller Äpfel, Zwetschgen und Fallobst.

Morgen ist wie immer Kornbergtreffen, der Wagen fürs Equipment ist schon beladen. Ich gehe nun schwimmen, nochmal feiern, ein bisschen arbeiten  und vorbereiten für das Schuljahr,
das uns erneut und sehr, sehr unerwartet vor überaus große  Herausforderungen stellen wird. ...
Aber das ist ein anderes Thema, füllt zwar die Zeitung, aber nicht dieses Blog.

Donnerstag, 10. November 2016

Den sonnigen Tagen im Süden....

... ist der noch gar nicht "winterfeste" Garten geschuldet. Grauslich sieht er aus;
Dahlien, Tagetes, Zinnien blüten noch, als wir abreisten.
Der Frost bei unserer Rückkeht hat dann das Seine getan. Immerhin, die Fuchsien waren bereits eingeräumt.

Der vordere Teil ist umgegraben. Hinten bleibt so manches zu tun. Vielleicht am Wochenende, falls es nicht regnet. Ansonsten kommt dann irgendwann ein gnädiger Schnee... und dann doch auch wieder das Frühjahr.
Ganz gelassen schaue ich dem zu.
Immerhin, die Tomaten habe ich abgeräumt und noch so manches grüne Früchtchen mit ins Haus genommen. Im Gewächshaus waren zwei sehr struppige, üppige Pflanzen. Da fand sich ganz versteckt noch richtig viel....
263 wiegt diese große Ochsenherztomate, die sich zu meiner Freude zu röten
beginnt.... kein rotes Früchtchen, sondern eine große Frucht.

Die Tomaten liegen auf einem Pappdeckel auf dem Fußboden in einem kühlen
Zimmer und werden regelmäßig kontrolliert. Bisher fand sich noch kaum Fäulnis.
Mit dem dunklen Heizraum habe ich keine so guten Erfahrungen gemacht.
Die Tomaten schmecken durchaus noch gut und ergeben auf jeden Fall
herrlich-frische Soßen.

Montag, 1. August 2016

Den Froschkönig habe ich heute gesehen.....

.... in meinem Garten
so zwischen Kraut und Unkraut,
da wohnt er.
Nein, nicht der, der sich jedem zeigt, glänzend, golden leuchtend,
sondern der echte Froschkönig,
dunkel, fast schwarz, wohnt er in dieser Schale unter den Wasserpflanzen -
und ist mir heute über den Weg und über das Beet gehüpft,
als ich versuchte etwas Ordnung zu schaffen zwischen Kraut und Unkraut.

Ich nehme das mal als gutes Zeichen,
mindestens dafür, dass es meinem Garten gut geht,
so zwischen Kraut und Unkraut,
Sonne und Regen; Wetter, das alles wachsen und sprießen lässt....

Montag, 26. Oktober 2015

Den Stripe Study Shawl .....

... habe ich schon mal gestrickt, im Mai 2012, als das Design noch recht neu war.
Nun sind schon über 4600 Projekte in ravelry angelegt - und ich habe ihn noch einmal gestrickt, als Geschenk.



Die Farben knallen an gegen das Grau -
Wollmeise Frühling und Wollmeise Fuchsia,
insgesamt 228 g, mit Nadeln Nr. 4
Am Ende waren über 400 Maschen auf der Nadel.
Der Schal hat eine sehr ordentliche Größe; 215 cm an der langen Kante.
So soll er auch sein, gut zum Einwickeln gegen die Nebelkälte.
Gut, dass ich heute morgen früh mit der Gartenarbeit begonnen habe,
als die Morgensonne strahlte und wärmte und das Himmelsblau so schön im Hintergrund war,
hinter all dem Gold und Gelb.
Gegen Mittag kam nämlich der Nebel und mit ihm die Nebelkälte.
Die mag ich gar nicht.

Aber immerhin - nun sieht es so aus im hinteren Teil des Gartens.
Ein gutes Stück ist geschafft.

Immerhin.....

.... war das unsere Ausbeute beim gestrigen Pilzsuchen:
Geputzt und geschmurggelt waren es dann 2 Löffel für jeden von uns beiden.
Dazu fanden wir noch Boviste und Parasole; die müssen aber noch zum Pilzberater.

Immerhin - der kleine Rest von meiner kleinen Kürbisausbeute... mit Kartoffeln und gelben Rüben, Zwiebeln und Tomaten wird es für eine Suppe reichen.
Immerhin... haben wir am Samstag mit vereinten Kräften ein ordentliches Stück Herbstarbeit im Garten (und auf den Wiesen) geleistet. 
aber im hinteren Teil wartet immer noch richtig viel Arbeit. Da will ich mich heute dranwagen!
 
Immerhin .... die Sonne scheint und es soll wieder schön warm werden! Ein schöner Tag!

Montag, 3. November 2014

Die Herbstferien....

.... müssen dieses Jahr wahrlich gelobt werden, mindestens vom Wetter her steigerten sie sich von Tag zu Tag, bis zum grandiosen Höhepunkt am gestrigen Sonntag.
Von Finale mag ich noch gar nicht reden, auch wenn aus dem Badenerland (Grüße an alle
Schwarzwaldmädels! Ich freu mich so auf nächstes Jahr!) dunkle Wolken heranziehen.

So habe ich viele Stunden im "Freien" verbracht, meist arbeitend - im Garten, um das Haus und beim Fensterputz. Immerhin - ca. 40 Fenster sind zusammengekommen, als ich sie mal im Geiste durchgezählt habe, die Kellerfenster mitgerechnet.
Zwei Tage bekam ich dann immerhin Verstärkung -
der Vorher-Nachher-Effekt ist nun deutlich zu sehen. Der Garten ist weitgehend winterfest; vielleicht werden die letzten Unkrauthecken noch angegangen - ansonsten deckt vielleicht der Schnee alles irgendwann - hoffentlich noch nicht zu bald - gnädig zu. Das soll sein, wie es will.
Wunderschön ist noch der Jasmin auf dem Balkon, die darunter versteckten Geranien - da wird aber nichts überwintert.

Traumhaft schön sind noch immer die Fuchsien auf der Nordseite - noch nie waren sie schön wie heuer; und immer noch mag ich sie gar nicht einräumen. Draußen haben diese Lieblinge es doch
viel netter, bis kurz vor Eis und Schnee. Dann dürfen sie ganz schnell ins Warme.

Gegen Schnee und Kälte braucht es Wärmendes - ich habe an den Abenden nochmal für ein wenig
Nachschub gesorgt.
Zwei Mützen, groß und klein, bunt und fröhlich;
zwei Mützen groß und etwas dezenter; wenn auch das Rot recht feurig ist.
Meine Vorräte an Boston-Mützenwolle sind damit weitgehend aufgebraucht.

Sehr geschrumpft sind auch die Vorräte an Sockenwoll-Resten.
In diesem immerhin 140g verschlingenden Sockenpaar, Gr. 45 mit langem Schaft,
stecken viele kleine Reste. Zwei Zippertüten waren es, das ist der Rest.

Auch in der Resteschachtel mit "Männerfarben" ist bald der Boden zu sehen, weitgehend uni;
blau, grau, braun....

da muss ich mir dann mal andere Kombinationen einfallen lassen, je gleiche Farben statt der
gemixten;

wobei ich bei den letzteren
 mag, wie die Farben manchmal miteinander "spielen".
 Nun ist es mir wieder mal nach Größerem, Pullover oder Jacke.
Ich hatte auch schon angefangen, aber das gute Stück war viel zu weit. Macht nix, es wird neu angeschlagen, immerhin mit 17 Maschen weniger ..... was schon ein erster Hinweis darauf ist,
dass es mal wieder das gute alte Pfauenmuster sein wird.
Ich glaube, da lege ich nun eine eigenen Rubrik an....

Sonntag, 28. Juli 2013

Hagel....

Das war es!
Alles, woran ich mich heute nachmittag nochmal so richtig erfreut hatte, reichtragender Wein an der Wand,
dick aufgeblühte Löwenmäulchen, erste Gladiolen, erste Bohnen, Himbeeren, Kürbisse (endlich gerettet vor den Schnecken), erste Tomaten, Gurken im Gewächshaus, Malven und Tagetes; die Sonnenblumen aus Samen, die meine Tochter mir aus Finnland mitgebracht hat .... alles zerstört.Innerhalb ganz weniger Minuten.
Das Gewächshaus wird jetzt endgültig abgebaut; ich mag nicht mehr.
die nächsten Regen und Gewitter kommen schon, das Allerschlimmste haben wir gefegt... und morgen werde ich aufräumen und versuchen zu retten, wo nicht mehr viel zu retten ist. Und die Schnecken kommen auch schon wieder in Hundertschaften.

Von den Meldungen an die Versicherungen ganz zu schweigen.
Ich hatte mich so gefreut, meinen Sohn, wenn er aus der Wüste heimkommt, in einem blühenden Garten
zu empfangen!

Dienstag, 18. Oktober 2011

Ganz ungestylt und einfach so...

... präsentiere ich heute die Arbeit der letzten Wochen, die diesjährige Walnussernte.
Beim Aufklappen hatte ich zwar immer wieder mal ein oder zwei Helferlein, aber das Sortieren war meine Sache... die Guten in den Korb, die Schlechten in den Müll, und die gerade Geplatzten in den Mund...
Aber diese 7 Körbe ( 3 große und 4 mittlere) sind noch nicht alle....
denn auf der anderen Seite steht noch einer!
Und bei soviel Walnüssen ist wohl klar, welche Farbe mein derzeitiges Strickwerk hat.....
Doch davon hoffentlich diese Woche noch mehr!

Und weg sind sie...

... die letzten Mützen für die Universitätsfrauenklinik in Tübingen. Leider habe ich die letzten drei Mützen nur im unfertigen Zustand fotog...