... Paar Topflappen ist fertig.
Diesesmal Blau-Blau-Weiß. 66 Gramm schwer - und viel mehr gibt es dazu auch nicht zu sagen.
Dienstag, 26. März 2019
Montag, 25. März 2019
Die Sneakerszeit...
lässt wohl nun nicht mehr lange auf sich warten. Hoffe ich wenigstens.
Ich bin vorbereitet, ein Paar in Größe 45 aus einer uralten Stahlschen Wolle, ganz tief aus meinen Restekisten, ist fertig. 55g leicht, und mit einem roten Streifen um das Ganze etwas aufzulockern.
Damit starte ich nun in die Arbeitswoche. Zunächst am häusliche Schreibtisch...
PS: Als ich heute vor 7 Jahren die Rolläden hochzog und in den Tag startete, mit den letzten Reisevorbereitungen für Jordanien und in Erwartung der Heimkehr von Mann und Tochter aus Finnland,
da sah die Welt so aus.....
Ich bin vorbereitet, ein Paar in Größe 45 aus einer uralten Stahlschen Wolle, ganz tief aus meinen Restekisten, ist fertig. 55g leicht, und mit einem roten Streifen um das Ganze etwas aufzulockern.
Damit starte ich nun in die Arbeitswoche. Zunächst am häusliche Schreibtisch...
PS: Als ich heute vor 7 Jahren die Rolläden hochzog und in den Tag startete, mit den letzten Reisevorbereitungen für Jordanien und in Erwartung der Heimkehr von Mann und Tochter aus Finnland,
da sah die Welt so aus.....
Samstag, 23. März 2019
Schlehe und Ranunkel
Passen sie nicht perfekt zusammen?
Die eine Ranunkelblüte in zartem Rosa und die fast erblühten Schlehenzweige in schönstem Weiß?
Dazu die schlichtgeformte Glasvase aus dem Bayerischen Wald und die fast 30 Jahre alten gestickten Osterdecke.
Ich freue mich daran,
an den Zweigen und der einen großen Blüte, die wohl noch weiter wachsen und sich entfalten wird.
Damit verlinke ich mich bei Helgas Freitagsblümchen und starte nun in den sonnigen Samstag...
Euch allen ein sonniges und erholsames Wochenende und herzlichen Dank für eure Besuche und Kommentare!
PS: Und im Garten haben die verwilderten Primel nun solche langen Hälse, das auch damit ein Sträußchen gepflückt werden kann.
PS: Und über Nacht ist sie erblüht, die Schlehe...
Die eine Ranunkelblüte in zartem Rosa und die fast erblühten Schlehenzweige in schönstem Weiß?
Dazu die schlichtgeformte Glasvase aus dem Bayerischen Wald und die fast 30 Jahre alten gestickten Osterdecke.
Ich freue mich daran,
an den Zweigen und der einen großen Blüte, die wohl noch weiter wachsen und sich entfalten wird.
Damit verlinke ich mich bei Helgas Freitagsblümchen und starte nun in den sonnigen Samstag...
Euch allen ein sonniges und erholsames Wochenende und herzlichen Dank für eure Besuche und Kommentare!
PS: Und im Garten haben die verwilderten Primel nun solche langen Hälse, das auch damit ein Sträußchen gepflückt werden kann.
PS: Und über Nacht ist sie erblüht, die Schlehe...
Donnerstag, 21. März 2019
Immer wieder gerne....
.. stricke ich diese feinen Sets aus Jacke und Mütze für kleine Menschen.
Ich mag es, die Farben zusammenzusuchen und zusammenzustellen. Ich mag es, wie kuschlig sich rauhrechts anfühlt. Ich mag auch die Raglanabnahme sehr.
Die Anleitung findet sich (ohne jede Gewähr, aber kostenlos) hier im Blog in der rechtne Seitenleiste.
Es gibt sie nur in dieser einen Größe.
Nachdem ich letzte Woche eine schöne Rückmeldung zur letzten Jacke 2018 bekommen hatte,
habe ich zu einem kleinen Wollpaket gegriffen (125 g Patons Baby Smiles, meliert, trotz gleicher LL in der Angabe doch etwa dünner als die SMC Baby Smiles....Achtung Werbung!!) ) und das nun zum großen Teil verstrickt.
21 g für die Mütze, 96 g für die Jacke.
Das Blau meliert deutlich hin zu lila mit türkis; die Knöpfe aus meinem Fundus nehmen dies auf.
Falls sie als zu sehr glänzend empfunden werden, käme auf der Rückseite ein mittelblau zum Vorschein und die Knöpfe könnten einfach umgedreht angenäht werden.
Eine feine, leichte Jacke ist es nun allzumal. Die türkisen Streifen lockern das Melierte doch etwas auf
(und übrigens sitzt die geschlossene Jacke akkurat, die Streifen sind nur im Legen etwas verschoben...)
Ich mag es, die Farben zusammenzusuchen und zusammenzustellen. Ich mag es, wie kuschlig sich rauhrechts anfühlt. Ich mag auch die Raglanabnahme sehr.
Die Anleitung findet sich (ohne jede Gewähr, aber kostenlos) hier im Blog in der rechtne Seitenleiste.
Es gibt sie nur in dieser einen Größe.
Nachdem ich letzte Woche eine schöne Rückmeldung zur letzten Jacke 2018 bekommen hatte,
habe ich zu einem kleinen Wollpaket gegriffen (125 g Patons Baby Smiles, meliert, trotz gleicher LL in der Angabe doch etwa dünner als die SMC Baby Smiles....Achtung Werbung!!) ) und das nun zum großen Teil verstrickt.
21 g für die Mütze, 96 g für die Jacke.
Das Blau meliert deutlich hin zu lila mit türkis; die Knöpfe aus meinem Fundus nehmen dies auf.
Falls sie als zu sehr glänzend empfunden werden, käme auf der Rückseite ein mittelblau zum Vorschein und die Knöpfe könnten einfach umgedreht angenäht werden.
Eine feine, leichte Jacke ist es nun allzumal. Die türkisen Streifen lockern das Melierte doch etwas auf
(und übrigens sitzt die geschlossene Jacke akkurat, die Streifen sind nur im Legen etwas verschoben...)
Montag, 18. März 2019
Wollkörbchen
Gerne mache ich an dieser Stelle unaufgefordert und unbezahlt durch Nennung der Herkunftsquelle der Anleitung Werbung für Katharinas schönen Blog "Greenfietsen".
Da gestern das Wetter wie angesagt ab etwa 15 Uhr richtig gruselig war,
habe ich mich nach dem Ende der Biathlon-Übertragung an die Nähmaschine gesetzt und dieses schöne Körbchen genäht.
Katharina hat die Anleitung hier in ihrem Blog veröffentlicht. Kleine Körbchen zum Behalten oder Verschenken.
Ich werde dieses Körbchen behalten und zwar als kleines Wollkörbchen. Ich mag rundgewickelte Wollbobbel, die sich so schön abstricken lassen. Aber - wenn frau dazu nicht auf dem Sofa sitzt,
sondern auf einem Stuhl, am Tisch oder so.... ja dann, dann kullern diese Wollbobbel immer mal davon,
dahin wo sie wollen und nicht sollen.
Manchmal habe ich mir dann den großen Bolgakorb geschnappt oder die schöne Markttasche aus Ghana,
aber so ein kleines Körbchen ist noch viel schöner.
Es braucht nicht viel - zwei Stoffstücke, Volumenvlies zum Aufbügeln, Faden, Werkzeug, Maschine...
Ich wollte etwas Feines, Helles, Fröhlich-Frühlingshaftes, das dem Grau draußen entgegenhält. In der Resteschachtel war noch ein ordentliches großes Stück von dieser Babykrabbeldecke übrig, die ich mal für ein Dezemberkind genäht habe, das nun auch schon einige Zeit in die Schule geht....dazu ein passendes Stoffstück in Kontrastfarbe für das Innenfutter. Der obere Rand wird umgekrempelt, das gibt noch mal ein bisschen Fülle.
Auch den Boden finde ich sehr sehenswert - und freue mich an dem fröhlichen Motivstoff.
Da selbst das Volumenvlies ein Rest ist,
verlinke ich diesen Beitrag sehr gerne bei Marions Restefest.
PS: So im Kleinen gefällt mir der Stoff fast besser als damals im Großen und Ganzen.
Da gestern das Wetter wie angesagt ab etwa 15 Uhr richtig gruselig war,
habe ich mich nach dem Ende der Biathlon-Übertragung an die Nähmaschine gesetzt und dieses schöne Körbchen genäht.
Katharina hat die Anleitung hier in ihrem Blog veröffentlicht. Kleine Körbchen zum Behalten oder Verschenken.
Ich werde dieses Körbchen behalten und zwar als kleines Wollkörbchen. Ich mag rundgewickelte Wollbobbel, die sich so schön abstricken lassen. Aber - wenn frau dazu nicht auf dem Sofa sitzt,
sondern auf einem Stuhl, am Tisch oder so.... ja dann, dann kullern diese Wollbobbel immer mal davon,
dahin wo sie wollen und nicht sollen.
Manchmal habe ich mir dann den großen Bolgakorb geschnappt oder die schöne Markttasche aus Ghana,
aber so ein kleines Körbchen ist noch viel schöner.
Es braucht nicht viel - zwei Stoffstücke, Volumenvlies zum Aufbügeln, Faden, Werkzeug, Maschine...
Ich wollte etwas Feines, Helles, Fröhlich-Frühlingshaftes, das dem Grau draußen entgegenhält. In der Resteschachtel war noch ein ordentliches großes Stück von dieser Babykrabbeldecke übrig, die ich mal für ein Dezemberkind genäht habe, das nun auch schon einige Zeit in die Schule geht....dazu ein passendes Stoffstück in Kontrastfarbe für das Innenfutter. Der obere Rand wird umgekrempelt, das gibt noch mal ein bisschen Fülle.
Auch den Boden finde ich sehr sehenswert - und freue mich an dem fröhlichen Motivstoff.
Da selbst das Volumenvlies ein Rest ist,
verlinke ich diesen Beitrag sehr gerne bei Marions Restefest.
PS: So im Kleinen gefällt mir der Stoff fast besser als damals im Großen und Ganzen.
Samstag, 16. März 2019
Den schnellen Erfolg...
... schätze ich manchmal sehr, vor allem nach einem größeren Projekt, wie es das "Annchen" war.
Auch meine Aufräum-und Entrümpelungsaktion im Dachzimmer war so ein größeres Projekt, das nun
weitgehend abgeschlossen ist. Im Dachzimmer. Entsorgt werden muss noch manches.
Bei der Gelegenheit habe ich auch alle Wollkisten, Körbe und Tüten gesichtet, die an sich wohlsortiert waren. Eine halbe Tüte der "Magiclife" von Anchor habe ich gleich rausgekramt, dazu diverse dickere
und weiche Baumwoll(reste)knäuel, um einige Topflappenpaare zu häkeln bzw. zu stricken.
Jedes Paar wiegt ca. 80 Gramm, was auch meiner Wolldiät bei 4 Paaren gut zu Buch geschlagen hat.
Nun liegen sie in der Sonne ....
aus der Magiclife pur, Magiclife mit wollweiß gegengleich gemischt,
Magiclife verstrickt (bis 51 M, dann zurück, wie bei der Restedecke..)
und den restlichen Resten, die dann ein ungleiches Paar ergaben....
In einer Projekttasche befinden sich Reste in Blau und eine Häkelnadel 4,5mm; so zum Mitnehmen....
Auch meine Aufräum-und Entrümpelungsaktion im Dachzimmer war so ein größeres Projekt, das nun
weitgehend abgeschlossen ist. Im Dachzimmer. Entsorgt werden muss noch manches.
Bei der Gelegenheit habe ich auch alle Wollkisten, Körbe und Tüten gesichtet, die an sich wohlsortiert waren. Eine halbe Tüte der "Magiclife" von Anchor habe ich gleich rausgekramt, dazu diverse dickere
und weiche Baumwoll(reste)knäuel, um einige Topflappenpaare zu häkeln bzw. zu stricken.
Jedes Paar wiegt ca. 80 Gramm, was auch meiner Wolldiät bei 4 Paaren gut zu Buch geschlagen hat.
Nun liegen sie in der Sonne ....
aus der Magiclife pur, Magiclife mit wollweiß gegengleich gemischt,
Magiclife verstrickt (bis 51 M, dann zurück, wie bei der Restedecke..)
und den restlichen Resten, die dann ein ungleiches Paar ergaben....
In einer Projekttasche befinden sich Reste in Blau und eine Häkelnadel 4,5mm; so zum Mitnehmen....
Montag, 11. März 2019
Das "Annchen"....
Achtung "Werbung" - wegen Nennung der Garnmarke und Herkunft der Anleitung
... ist nun fertig.
Was vor zwei Wochen am sonnig-warmen Sonntag mit Balkongeglitzer begonnen hatte,
musste nun schnell fotografiert werden. Eisig-kalter Sturm und Regentropfen am schönen offenen Halsausschnitt im Rücken trugen nicht gerade zu Frühlingsgefühlen bei. Und überhaupt - so wenig im Freien war ich wohl selten, wie in dieser Ferienwoche. Aber ich schweife ab.
Das Annchen ist ein schöner Frühlingspullover geworden.
Die Anleitung ist von Regina Moessmer. Ich durfte teststricken.
Ein Teststrick hat die Funktion, dass die Anleitung auf Fehler überprüft wird, was auch die Angaben für die verschiedenen Größen betrifft. Gleichzeitig entstehen so diverse Modelle in verschiedenen Farben und Größen, mit denen die Designerin die Vielfalt und Qualität ihrer Anleitung zeigen und auch bewerben kann.
Die Teststrickerin bekommt dafür die Anleitung kostenlos.
Eine faire Geschichte, die in aller Regel Freude bereitet.
Ich bedanke mich daher sehr bei Regina. Die Anleitung ist ausgefeilt, es gab für mich Neues zu lernen und fast nichts zu korrigieren.
Das Annchen sitzt und passt - und fühlt sich ganz ungewohnt an.
Ein glattes, kühles Baumwolle-Viscose-Gemisch, das schwer fällt,. so wie es soll und wie ich es erwartet habe.
Dass das Maschenbild trotz gleichmässigem Stricken immer wieder Verwerfungen hat, weiß ich schon, denn ich habe schon mal mit diesem Garn gestrickt:
Hier nun die Daten zum Garn:
Violena, SMC, Farbe Zimt, 522g
Aus dem Vorrat (Stichwort: "Wolldiät")
Das Stricken war sehr interessant, oben beginnend mit dem aussergewöhnlich schönen Halsausschnitt, der allerdings ob meiner schmalen Schultern sehr weit und offen ist. Bei Anderen sitzt das besser.
Sehr schön finde ich auch die Bündchen in rauhrechts - und die "Einsätze"/Spickel, die auf sehr interessante
Weise gestrickt wurden. Zu vernähen gab es viele Fäden - aber keine einzige Naht!!!
Heute kommt das Annchen in die Wäsche, auf die Leine -und bringt hoffentlich bald den Frühling mit sich ... oder ich ziehe ein Shirt unter.
Notlösung.
... ist nun fertig.
Was vor zwei Wochen am sonnig-warmen Sonntag mit Balkongeglitzer begonnen hatte,
musste nun schnell fotografiert werden. Eisig-kalter Sturm und Regentropfen am schönen offenen Halsausschnitt im Rücken trugen nicht gerade zu Frühlingsgefühlen bei. Und überhaupt - so wenig im Freien war ich wohl selten, wie in dieser Ferienwoche. Aber ich schweife ab.
Das Annchen ist ein schöner Frühlingspullover geworden.
Die Anleitung ist von Regina Moessmer. Ich durfte teststricken.
Ein Teststrick hat die Funktion, dass die Anleitung auf Fehler überprüft wird, was auch die Angaben für die verschiedenen Größen betrifft. Gleichzeitig entstehen so diverse Modelle in verschiedenen Farben und Größen, mit denen die Designerin die Vielfalt und Qualität ihrer Anleitung zeigen und auch bewerben kann.
Die Teststrickerin bekommt dafür die Anleitung kostenlos.
Eine faire Geschichte, die in aller Regel Freude bereitet.
Ich bedanke mich daher sehr bei Regina. Die Anleitung ist ausgefeilt, es gab für mich Neues zu lernen und fast nichts zu korrigieren.
Das Annchen sitzt und passt - und fühlt sich ganz ungewohnt an.
Ein glattes, kühles Baumwolle-Viscose-Gemisch, das schwer fällt,. so wie es soll und wie ich es erwartet habe.
Dass das Maschenbild trotz gleichmässigem Stricken immer wieder Verwerfungen hat, weiß ich schon, denn ich habe schon mal mit diesem Garn gestrickt:
Hier nun die Daten zum Garn:
Violena, SMC, Farbe Zimt, 522g
Aus dem Vorrat (Stichwort: "Wolldiät")
Das Stricken war sehr interessant, oben beginnend mit dem aussergewöhnlich schönen Halsausschnitt, der allerdings ob meiner schmalen Schultern sehr weit und offen ist. Bei Anderen sitzt das besser.
Sehr schön finde ich auch die Bündchen in rauhrechts - und die "Einsätze"/Spickel, die auf sehr interessante
Weise gestrickt wurden. Zu vernähen gab es viele Fäden - aber keine einzige Naht!!!
Heute kommt das Annchen in die Wäsche, auf die Leine -und bringt hoffentlich bald den Frühling mit sich ... oder ich ziehe ein Shirt unter.
Notlösung.
Samstag, 9. März 2019
Freitagsblumen
Die Woche über war ich häuslich beschäftigt, entrümpelnd, sortierend, staubwischend, ich habe berichtet....
abends wurde gestrickt oder gelesen, das Balkongeglitzer-Gestrick wird hoffentlich bald fertig. Es fehlt nicht mehr viel.
Gestern dann musste ich in den Stadt, ein Rezept abholen, im Medizincenter, das zugleich ein großes Einkaufscenter ist.
Zwischen Parkplatz und Eingang hatte das dortige Blumengeschäft eine Frühlingsblumenaußenstelle aufgemacht. 6 Primeln zum Bepflanzen einer Schale, 1 Topf Hyazinthen, noch knospend, für den Frühlingsduft im Wohnzimmer - und einen feinen kleinen Marktstrauß.
Viele Tulpen, wenig Grün. Ganz schlicht in einer runden Glasvase.
Ich habe mich für die Variante ohne blaue Hyazinthe entschieden. Stattdessen verstecken sich zwei gelbe Osterglocken unter all den Tulpen....
Und zuvor war ich im Super-Supermarkt, Hypermarché würden die Franzosen sagen, umwerfend, erschlagend, für die üblichen Einkäufe wäre mir das viel zu groß, aber weil ich Urlaub habe, bin ich da einfach mal durchgebummelt. Sogar ein großes Wollregal gibt es dort, ein bisschen Sockenwolle, sonst Polyacryl,"pflegeleicht" - und meine Lieblingsbaumwolle in allen Farbe, sehr schön aufgereiht.
Etwas fürs Auge. Aber (siehe letzer Post - "Wolldiät"). Auch Schokobrotaufstrick mit Kaffee drin werde ich wohl erst ab Ostern genießen, denn ab dem morgigen Sonntag (Sonntag Invokavit, Landesbußtag, Beginn der Passionszeit) verzichte auf Schokolade und andere Süßigkeiten.
An der Kasse gab es dann - eine weiße Rose. Des Frauentages wegen, vermute ich.
Der wird jetzt auch im Westen Deutschlands groß bedacht und gefeiert. Hoffentlich nicht nur mit Blumen,
sondern auch mit einem Mehr an Gerechtigkeit..
Im weltweiten Ranking (144 untersuchte Staaten) zur Geschlechtergerechtigkeit liegt Deutschland "nur" oder "immerhin" auf Platz 12; Slowenien übrigens auf Rang 7.
Bei den wirtschaftlichen Chancen für Frauen liegt Deutschland auf Rang 43, bei "Frauen in Führungspositionen" auf Rang 74 ( wie gesagt von 144) (wieder zum Vergleich Slowenien: Rang 13 bzw.
Rang 20 bei den Führungspositionen). Das habe ich bei der Vorbereitung für den WGT (Weltgebetstag der Frauen) gelernt, an dem es immer auch um Gerechtigkeit geht.
(Quelle: Vorbereitungsmaterial "Informationen zu Slowenien", S. 15, hrsg, vom Deutschen Komitee zum Weltgebetstag .
Mit diesem Beitrag verlinke ich mich bei Holunderblütchens Freitagsblumen und bei Andreas Kaffeeplausch am Samstag ... und arbeite weiter an den Regalen. Reiseführer und "Frauenliteratur", nein, nicht Romane, sondern die wissenschaftlichen .... historisch, gesellschaftspolitisch, theologisch....viel Wertvolles, daher wandert das meiste davon wieder zurück ins Regal...
Einen literarischen Fund der ganz anderen Art habe ich gestern gemacht, eingelegt in ein Backbuch, das rausfliegt - aber davon erzähle ich demnächst. Da muss ich mich erst nochmal durchlesen.
abends wurde gestrickt oder gelesen, das Balkongeglitzer-Gestrick wird hoffentlich bald fertig. Es fehlt nicht mehr viel.
Gestern dann musste ich in den Stadt, ein Rezept abholen, im Medizincenter, das zugleich ein großes Einkaufscenter ist.
Zwischen Parkplatz und Eingang hatte das dortige Blumengeschäft eine Frühlingsblumenaußenstelle aufgemacht. 6 Primeln zum Bepflanzen einer Schale, 1 Topf Hyazinthen, noch knospend, für den Frühlingsduft im Wohnzimmer - und einen feinen kleinen Marktstrauß.
Viele Tulpen, wenig Grün. Ganz schlicht in einer runden Glasvase.
Ich habe mich für die Variante ohne blaue Hyazinthe entschieden. Stattdessen verstecken sich zwei gelbe Osterglocken unter all den Tulpen....
Und zuvor war ich im Super-Supermarkt, Hypermarché würden die Franzosen sagen, umwerfend, erschlagend, für die üblichen Einkäufe wäre mir das viel zu groß, aber weil ich Urlaub habe, bin ich da einfach mal durchgebummelt. Sogar ein großes Wollregal gibt es dort, ein bisschen Sockenwolle, sonst Polyacryl,"pflegeleicht" - und meine Lieblingsbaumwolle in allen Farbe, sehr schön aufgereiht.
Etwas fürs Auge. Aber (siehe letzer Post - "Wolldiät"). Auch Schokobrotaufstrick mit Kaffee drin werde ich wohl erst ab Ostern genießen, denn ab dem morgigen Sonntag (Sonntag Invokavit, Landesbußtag, Beginn der Passionszeit) verzichte auf Schokolade und andere Süßigkeiten.
An der Kasse gab es dann - eine weiße Rose. Des Frauentages wegen, vermute ich.
Der wird jetzt auch im Westen Deutschlands groß bedacht und gefeiert. Hoffentlich nicht nur mit Blumen,
sondern auch mit einem Mehr an Gerechtigkeit..
Im weltweiten Ranking (144 untersuchte Staaten) zur Geschlechtergerechtigkeit liegt Deutschland "nur" oder "immerhin" auf Platz 12; Slowenien übrigens auf Rang 7.
Bei den wirtschaftlichen Chancen für Frauen liegt Deutschland auf Rang 43, bei "Frauen in Führungspositionen" auf Rang 74 ( wie gesagt von 144) (wieder zum Vergleich Slowenien: Rang 13 bzw.
Rang 20 bei den Führungspositionen). Das habe ich bei der Vorbereitung für den WGT (Weltgebetstag der Frauen) gelernt, an dem es immer auch um Gerechtigkeit geht.
(Quelle: Vorbereitungsmaterial "Informationen zu Slowenien", S. 15, hrsg, vom Deutschen Komitee zum Weltgebetstag .
Mit diesem Beitrag verlinke ich mich bei Holunderblütchens Freitagsblumen und bei Andreas Kaffeeplausch am Samstag ... und arbeite weiter an den Regalen. Reiseführer und "Frauenliteratur", nein, nicht Romane, sondern die wissenschaftlichen .... historisch, gesellschaftspolitisch, theologisch....viel Wertvolles, daher wandert das meiste davon wieder zurück ins Regal...
Einen literarischen Fund der ganz anderen Art habe ich gestern gemacht, eingelegt in ein Backbuch, das rausfliegt - aber davon erzähle ich demnächst. Da muss ich mich erst nochmal durchlesen.
Freitag, 8. März 2019
Fundstück....
Die Faschingsferien nutze ich zum Entrümpeln meines "Arbeitszimmers" - ein großer Raum unter dem
Dach, mit Regalen wie es die Schräge hergibt...
für theologische und religionspädagogische Fachliteratur inkl. Fachzeitschriften, viele Ordner mit Unterrichtsmaterialen und Stundenaufzeichnungen, dazu die private Buchführung, was Familien so haben
einer Regalseite für den "privaten" Teil der Literatur - Romane, Näh-und Handarbeitszeitschriften diverser Art, gesammelt über Jahrzehnte und das eine oder andere mehr.
Dazu Stoffe und Wolle, ein riesiger Schreibtisch, auf dem griffbereit die wichtigsten Materialien liegen für immerhin 10 Lehraufträge, Bücherverwaltung, GFS, Abivorbereitung, Weltgebetstag und den einen oder anderen Gottesdienst, nicht nur in der Schule ....
Es wurde Zeit, ich bin dran, so gut zur Hälfte fertig. Morgen nochmal ein Stück, der Rest dann wohl in den Osterferien oder so.
Immerhin, eine große Regalbrettlänge habe ich schon gewonnen.
Beim Ausräumen einer Ecke fand sich eine weiße, undurchsichtige Tüte. Drin war ein hellblauer Schal,
Anschlag 50 Maschen, Würfel 4 mal 4, rechts, links,
abgekettet, die Fäden aber unvernäht. Ich habe keine Ahnung, wann ich diesen Schal gestrickt habe, vermutlich vor meinen Internetaffinen Strickzeiten, also vor 2008...
Die Wolle aus einem Kruschtkarton, aber ein durchaus ordentliches Produkt. Ziemlich hoher Wollanteil, wenn nicht reine Wolle. Etwa rauh. Kein Merino oder so.
Eine Banderole gab es nicht. Aber es gibt immer noch einen ordentlichen Rest.
Da mir der "fertige" Schal etwas kurz schien, habe ich nochmal Wolle aus dem Karton geholt, die Kettmaschen aufgedröselt und auf die Nadel genommen und das Ganze um etwa 30 cm verlängert.
Nun ist der Schal 175 cm lang, wiegt 258 g und gefällt mir sehr gut.
Er ist gewaschen, im Wind getrocknet und deutlich weicher als zuvor.
Ein schneller Erfolg, gerade recht für mein Projekt "Wollabbau" bzw. "Wolldiät"....
Dach, mit Regalen wie es die Schräge hergibt...
für theologische und religionspädagogische Fachliteratur inkl. Fachzeitschriften, viele Ordner mit Unterrichtsmaterialen und Stundenaufzeichnungen, dazu die private Buchführung, was Familien so haben
einer Regalseite für den "privaten" Teil der Literatur - Romane, Näh-und Handarbeitszeitschriften diverser Art, gesammelt über Jahrzehnte und das eine oder andere mehr.
Dazu Stoffe und Wolle, ein riesiger Schreibtisch, auf dem griffbereit die wichtigsten Materialien liegen für immerhin 10 Lehraufträge, Bücherverwaltung, GFS, Abivorbereitung, Weltgebetstag und den einen oder anderen Gottesdienst, nicht nur in der Schule ....
Es wurde Zeit, ich bin dran, so gut zur Hälfte fertig. Morgen nochmal ein Stück, der Rest dann wohl in den Osterferien oder so.
Immerhin, eine große Regalbrettlänge habe ich schon gewonnen.
Beim Ausräumen einer Ecke fand sich eine weiße, undurchsichtige Tüte. Drin war ein hellblauer Schal,
Anschlag 50 Maschen, Würfel 4 mal 4, rechts, links,
abgekettet, die Fäden aber unvernäht. Ich habe keine Ahnung, wann ich diesen Schal gestrickt habe, vermutlich vor meinen Internetaffinen Strickzeiten, also vor 2008...
Die Wolle aus einem Kruschtkarton, aber ein durchaus ordentliches Produkt. Ziemlich hoher Wollanteil, wenn nicht reine Wolle. Etwa rauh. Kein Merino oder so.
Eine Banderole gab es nicht. Aber es gibt immer noch einen ordentlichen Rest.
Da mir der "fertige" Schal etwas kurz schien, habe ich nochmal Wolle aus dem Karton geholt, die Kettmaschen aufgedröselt und auf die Nadel genommen und das Ganze um etwa 30 cm verlängert.
Nun ist der Schal 175 cm lang, wiegt 258 g und gefällt mir sehr gut.
Er ist gewaschen, im Wind getrocknet und deutlich weicher als zuvor.
Ein schneller Erfolg, gerade recht für mein Projekt "Wollabbau" bzw. "Wolldiät"....
Montag, 4. März 2019
12 Reihen in 12 Monaten...
Achtung: Nennung der Herkunftsquelle der Anleitung.... (Werbung)
... oder einigen Wochen mehr.
Vor etwas über einem Jahr (oder doch ziemlich genau vor einem Jahr) habe ich die Anleitungen zum
RowbyRow-Quilt der 6 Köpfe12Blöcke entdeckt
und fleißig mehr oder weniger pünktlich zu Monatsbeginn mitgenäht.
Mitgefreut auf den Monatsanfang habe ich mich immer.
Ende Oktober waren alle damals veröffentlichten Reihen fertig und, weitgehend mit Streifen aneinandergenäht und alle Ungleichheiten zwischen den Reihen sehr sauber ausgeglichen.
Im November und Dezember habe ich anderes genäht... Taschen vor allem.....
und mich dann recht lange nicht an das Kurvennähen in den letzten Blöcken gewagt.
Aber nun sind alle 12 Reihen fertig, wenn auch die obere auf dem Bild nicht zu sehen ist und ich habe wieder etwas gelernt und geübt.
Da der Quilt knapp 160 breit war und ich gerne einen Quilt in Doppelbettbreite hätte,
habe ich gestern noch einen doppelten Rahmen um das Ganze genäht -
was dem Quilt meiner Meinung nach sehr gut bekommt. Er misst nun 182 cm auf 225 cm . Ungequiltet.
Das wird noch mal ein gutes Stück Arbeit und hoffentlich auch Freude werden... und dann noch das Binding.
Dann ist er fertig, der Jahresquilt 2018. Bis Ostern oder so - das wäre schön.
... oder einigen Wochen mehr.
Vor etwas über einem Jahr (oder doch ziemlich genau vor einem Jahr) habe ich die Anleitungen zum
RowbyRow-Quilt der 6 Köpfe12Blöcke entdeckt
und fleißig mehr oder weniger pünktlich zu Monatsbeginn mitgenäht.
Mitgefreut auf den Monatsanfang habe ich mich immer.
Ende Oktober waren alle damals veröffentlichten Reihen fertig und, weitgehend mit Streifen aneinandergenäht und alle Ungleichheiten zwischen den Reihen sehr sauber ausgeglichen.
Im November und Dezember habe ich anderes genäht... Taschen vor allem.....
und mich dann recht lange nicht an das Kurvennähen in den letzten Blöcken gewagt.
Aber nun sind alle 12 Reihen fertig, wenn auch die obere auf dem Bild nicht zu sehen ist und ich habe wieder etwas gelernt und geübt.
Da der Quilt knapp 160 breit war und ich gerne einen Quilt in Doppelbettbreite hätte,
habe ich gestern noch einen doppelten Rahmen um das Ganze genäht -
was dem Quilt meiner Meinung nach sehr gut bekommt. Er misst nun 182 cm auf 225 cm . Ungequiltet.
Das wird noch mal ein gutes Stück Arbeit und hoffentlich auch Freude werden... und dann noch das Binding.
Dann ist er fertig, der Jahresquilt 2018. Bis Ostern oder so - das wäre schön.
Sonntag, 3. März 2019
3 rote Nelken...
... schmücken meinen kleinen Tisch.
Rote Nelken - damit haben wir in unserer Stadt unsere langen Tafeln geschmückt - und den Altar -
am Weltgebetstag (der Frauen), wie immer am 1. Freitag im März und
wie immer in ökumenischer Verbundenheit.
Bei uns sind das zur Zeit Frauen aus 3 Konfessionen - evangelische, katholische und aramäische Frauen.
Aramäisch, das ist die Sprache, die Jesus gesprochen hat.
Mit besonderer Freude hören und beten wir mit, wenn die Aramäerinnen vor dem gemeinsamen Gebet in deutscher Sprache das Vaterunser sprechen oder singen, in ihrer und in Jesu Sprache.
Freudig haben wir gefeiert mit Wort und Lied, mit Gebet und Polka-Tanz - und einem Agapemahl mit Trauben und Brot.
Nelken - das sind die Nationalblumen Sloweniens.
Christinnen aus Slowenien haben in diesem Jahr die Liturgie vorbereitet und uns eingeladen mitzufeiern
an Gottes Tisch: Kommt, alles ist bereit!
So verbinden uns die Nelken auch mit den Frauen Sloweniens.
Meine roten Nelken verknüpfe ich noch ganz schnell mit Helgas Freitagsblumen,
so klein und bescheiden wie sie in der einfachen weißen Porzellanvase stehen.
Rote Nelken - damit haben wir in unserer Stadt unsere langen Tafeln geschmückt - und den Altar -
am Weltgebetstag (der Frauen), wie immer am 1. Freitag im März und
wie immer in ökumenischer Verbundenheit.
Bei uns sind das zur Zeit Frauen aus 3 Konfessionen - evangelische, katholische und aramäische Frauen.
Aramäisch, das ist die Sprache, die Jesus gesprochen hat.
Mit besonderer Freude hören und beten wir mit, wenn die Aramäerinnen vor dem gemeinsamen Gebet in deutscher Sprache das Vaterunser sprechen oder singen, in ihrer und in Jesu Sprache.
Freudig haben wir gefeiert mit Wort und Lied, mit Gebet und Polka-Tanz - und einem Agapemahl mit Trauben und Brot.
Nelken - das sind die Nationalblumen Sloweniens.
Christinnen aus Slowenien haben in diesem Jahr die Liturgie vorbereitet und uns eingeladen mitzufeiern
an Gottes Tisch: Kommt, alles ist bereit!
So verbinden uns die Nelken auch mit den Frauen Sloweniens.
Meine roten Nelken verknüpfe ich noch ganz schnell mit Helgas Freitagsblumen,
so klein und bescheiden wie sie in der einfachen weißen Porzellanvase stehen.
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