Immer wieder gerne, in verschiedenen Tönen,
am liebsten mit ein bisschen Rotstich; Cognac, poliertes Kirschbaumholz, Walnuss....
da komme ich schnell ins Schwärmen!
Wenn die Farbe dann noch mit weicher Wolle oder Stoff verbunden ist, mag ich das umso mehr.
Deshalb habe ich neulich, als ich nicht so recht wusste, was ich nun annadeln sollte
(und recht frustiert ein bereits größeres Teil aufgeribbelt hatte; denn leider waren im Fabrikverkauf wieder zwei Partien Solavita in eine Packung gepackt....und das sah gar nicht gut aus....)
zu einem Knäuel Alpaca gegriffen:
Drachenwolle, handgefärbt,
feine Braunschattierungen.
Daraus wurde ein kleines Tuch nach der Anleitung "Damson"
(käuflich via ravelry),
das ich auch schon ewig mal stricken wollte.
Das Muster ist sehr einfach, aber abwechslungsreich, mal rauh rechts, mal glatt rechts.
Verbraucht habe ich 92 g, gestrickt mit Nadelstärke 3,5mm
Es passt und fällt und wärmt...
was leider immer noch sehr nötig ist! Und dabei wäre doch Frühling.... und bald schon Ostern... und
Gartenzeit.... und Ferien.
So wende ich mich dem Schreibtisch zu, Hausputz, Steuererklärung, Stoffschachteln.... Lesen...
und binde den Damson um, falls ich mich in den Sturm wage!
Dienstag, 31. März 2015
Montag, 30. März 2015
Bärlauch....
.... wächst in meinem Garten,
seit ich vor gut 10 Jahren einige Triebe eingepflanzt habe.
Er hat nun eine schöne Länge, ist saftig grün und noch nicht zu alt.
Es ist Zeit ihn zu genießen, zumal schon die ersten Blütenköpfe sichtbar sind.
Deshalb gab es:
Buchweizenpfannkuchen mit Bärlauch
Frau nehme:
150 g Mehl (gestern: Dinkel)
3 EL Buchweizenmehl
200 ml Milch
Trockenhefe und Backpulver, je eine halbe Tüte
Salz, Pfeffer
Alles wird zu einem Teig verrührt und darf einige Zeit quellen.
Solange kann in aller Ruhe ein gemischter Salat zubereitet, der Tisch gedeckt und die restlichen Zutaten vorbereitet werden.
Dies sind:
- eine Platte mit Räucherlachs oder Forellenfilet
- ein Becher Saure Sahne oder "Labaneh" - der orientalische Frischkäse,
einfach herzustellen: 1 Glas Naturjoghurt, am besten den stichfesten, einige Stunden über einem
Küchentuch in eine Schüssel abtropfen lassen.
Salzen, evtl. würzen, z.B. mit Schnittlauch und anderen Frühlingskräutern - fertig.
(wobei mir einfällt, dass auch der Blutampfer in schöner Frische im Kräuterbeet steht - und die
Pimpinelle sowieso).
Aus dem Teig werden in einer beschichteten Pfanne in zerlassener Butter oder Öl kleine Pfannkuchen gebacken. Das geht ratzfatz, deutlich schneller als die normalen Pfannkuchen.
Sofort nach dem Einfüllen in die Pfanne werden auf jedes Küchlein Bärlauchblätter (sauber gewaschen und abgetrocknet) aufgelegt und beim Wenden mitgebacken.
Die Pfannkuchen werden warm gehalten und dann serviert und munter verspeist:
bestrichen mit Sauerrahm oder Labaneh, belegt mit Lachs,
begleitet vom Salat.
seit ich vor gut 10 Jahren einige Triebe eingepflanzt habe.
Er hat nun eine schöne Länge, ist saftig grün und noch nicht zu alt.
Es ist Zeit ihn zu genießen, zumal schon die ersten Blütenköpfe sichtbar sind.
Deshalb gab es:
Buchweizenpfannkuchen mit Bärlauch
Frau nehme:
150 g Mehl (gestern: Dinkel)
3 EL Buchweizenmehl
200 ml Milch
Trockenhefe und Backpulver, je eine halbe Tüte
Salz, Pfeffer
Alles wird zu einem Teig verrührt und darf einige Zeit quellen.
Solange kann in aller Ruhe ein gemischter Salat zubereitet, der Tisch gedeckt und die restlichen Zutaten vorbereitet werden.
Dies sind:
- eine Platte mit Räucherlachs oder Forellenfilet
- ein Becher Saure Sahne oder "Labaneh" - der orientalische Frischkäse,
einfach herzustellen: 1 Glas Naturjoghurt, am besten den stichfesten, einige Stunden über einem
Küchentuch in eine Schüssel abtropfen lassen.
Salzen, evtl. würzen, z.B. mit Schnittlauch und anderen Frühlingskräutern - fertig.
(wobei mir einfällt, dass auch der Blutampfer in schöner Frische im Kräuterbeet steht - und die
Pimpinelle sowieso).
Aus dem Teig werden in einer beschichteten Pfanne in zerlassener Butter oder Öl kleine Pfannkuchen gebacken. Das geht ratzfatz, deutlich schneller als die normalen Pfannkuchen.
Sofort nach dem Einfüllen in die Pfanne werden auf jedes Küchlein Bärlauchblätter (sauber gewaschen und abgetrocknet) aufgelegt und beim Wenden mitgebacken.
Die Pfannkuchen werden warm gehalten und dann serviert und munter verspeist:
bestrichen mit Sauerrahm oder Labaneh, belegt mit Lachs,
begleitet vom Salat.
Sonntag, 29. März 2015
Palmarum....
... der Beginn der Karwoche....
ein Fest des Jubel, der Farbe.
Palmen und Psalmen,
Lachen und Loben. Hosianna!.
Fröhlichkeit, Freude, Hoffnung, auf das, was kommt
und versprochen ist.
Das, worauf sie warten, lange schon. Alle.
Hoffentlich. Bald.
Palmsonntag beginnt die Woche, die manche die Heilige nennen
und manche die Klage, die noch keiner ahnt.
NeuBeginn und Anfang des Endes.
Karfreitag, Karsamstag - Fassungslos, Hoffnungslos. Dunkel. Kein Licht.
Palmarum - Farbe und Licht,
Freude auf den Frühling,
das Leben, das kommt und sprießt und grünt und blüht.....
Noch weiß keiner,
wie unglaublich nahe sie einander kommen,
die Rufe der Menschen.
Derselben? Wer weiß...
"Hosianna dem Sohn Davids!
Gelobt sei, der da kommt in dem Namen des Herrn!
Hosianna in der Höhe!"
.......................
.......................
......................
"Kreuzige ihn! Kreuzige ihn!"
Palmsonntag - Damals und Heute.
ein Fest des Jubel, der Farbe.
Palmen und Psalmen,
Lachen und Loben. Hosianna!.
Fröhlichkeit, Freude, Hoffnung, auf das, was kommt
und versprochen ist.
Das, worauf sie warten, lange schon. Alle.
Hoffentlich. Bald.
Palmsonntag beginnt die Woche, die manche die Heilige nennen
und manche die Klage, die noch keiner ahnt.
NeuBeginn und Anfang des Endes.
Karfreitag, Karsamstag - Fassungslos, Hoffnungslos. Dunkel. Kein Licht.
Palmarum - Farbe und Licht,
Freude auf den Frühling,
das Leben, das kommt und sprießt und grünt und blüht.....
Noch weiß keiner,
wie unglaublich nahe sie einander kommen,
die Rufe der Menschen.
Derselben? Wer weiß...
"Hosianna dem Sohn Davids!
Gelobt sei, der da kommt in dem Namen des Herrn!
Hosianna in der Höhe!"
.......................
.......................
......................
"Kreuzige ihn! Kreuzige ihn!"
Palmsonntag - Damals und Heute.
Donnerstag, 26. März 2015
Auch das "N" ist nun gestickt.....
.... und Nata freut sich darüber sehr!
Wie versprochen und wie immer - ein Buchstabe des bewährten Alphabet aus ANNA 4/1992;
gefüllt wie meist mit dem Duft des Orient.
Zugleich sind meine Gedanken bei allen, deren Herz voller Schmerz ist und Trauer; bei denen, die in Angst sind und Not;
so viele, an zuvielen Orten ... und voller Dankbarkeit für alle, die da sind; helfen, den Schmerz anderer aushalten, das Not-wendige tun.
Wie versprochen und wie immer - ein Buchstabe des bewährten Alphabet aus ANNA 4/1992;
gefüllt wie meist mit dem Duft des Orient.
Zugleich sind meine Gedanken bei allen, deren Herz voller Schmerz ist und Trauer; bei denen, die in Angst sind und Not;
so viele, an zuvielen Orten ... und voller Dankbarkeit für alle, die da sind; helfen, den Schmerz anderer aushalten, das Not-wendige tun.
Sonntag, 22. März 2015
Auch auf dem Sofa blüht...
... der Frühling!
Mit 3 frühlingsbunten Blumenkissen, schnell und einfach genäht aus schönen Patchworkstoffen.
Pur - oder gemischt!
Auf jeden Fall: Farbe auf das Grau!
Mit 3 frühlingsbunten Blumenkissen, schnell und einfach genäht aus schönen Patchworkstoffen.
Pur - oder gemischt!
Auf jeden Fall: Farbe auf das Grau!
Samstag, 21. März 2015
Die Sneakers-Saison ist eröffnet....
... wenigstens in meiner Strickstube.....
2 Paar Sneakers für die kommende Saison:
Gr. 45 aus rotschwarzer Drachenwolle handgefärbt, 48 g
und
Gr. 39 aus zwei zueinander passenden Resten (40 g)
Auch wenn wir am Wochenende wohl noch mal die warmen Socken brauchen...
der Frühling kommt, und damit die Zeit für Sneakers....
2 Paar Sneakers für die kommende Saison:
Gr. 45 aus rotschwarzer Drachenwolle handgefärbt, 48 g
und
Gr. 39 aus zwei zueinander passenden Resten (40 g)
Auch wenn wir am Wochenende wohl noch mal die warmen Socken brauchen...
der Frühling kommt, und damit die Zeit für Sneakers....
Mittwoch, 18. März 2015
Gewonnen hat.....
.... Nata!
Bei allen, die so lieb kommentiert haben, bedanke ich mich von Herzen. Es ist immer wieder schön, von euch zu hören! Ich freue mich jedesmal sehr darüber, auch wenn ich selber gerade nicht so häufig kommentiere; was auch an meiner sehr langsamen Datenleitung liegt.
Aber das lässt sich offensichtlich ändern.
Bei allen, die so lieb kommentiert haben, bedanke ich mich von Herzen. Es ist immer wieder schön, von euch zu hören! Ich freue mich jedesmal sehr darüber, auch wenn ich selber gerade nicht so häufig kommentiere; was auch an meiner sehr langsamen Datenleitung liegt.
Aber das lässt sich offensichtlich ändern.
Samstag, 14. März 2015
Das "T" hatte ich noch nie.... und ein Jubiläum mit VERLOSUNG
STATT PS - Vorwort:
Eine Leserin hat mich drauf hingewiesen, dass nur registrierte Nutzer kommentieren können. An diese Einstellung hatte ich gar nicht mehr gedacht und verstehe auch, dass sich nicht jede/r registrieren möchte. Daher ist nun - mindestens vorübergehend - mal wieder die Kommentierfunktion für alle offen; in der Hoffnung auf wenig SPAM.
... in meiner Monogramm-Sammlung.
Gerne habe ich auch das "T" ausprobiert,
aus der bewährten Vorlage ANNA 4/1992;
ein bisschen aufgehübscht mit Spitze und Knöpfchen,
reist es nun nach Westen: Devon, GreatBritain - an den Rand Europas.
Gleichzeitig nähert sich mein Besucherzähler (schneller als gedacht) der halben Million.
Immer wieder fasziniert es mich, zu sehen, wo die Menschen leben, die bei mir mitlesen:
vom Schwabenland bis zu den Enden der Erde; oder geographisch richtiger: einmal um
die Weltkugel herum.
Seit immerhin 7 Jahren. Manche persönliche Freundschaft ist entstanden; manches blieb punktuell
und betrachtend. Auch das zu wissen ist schön.
Dafür möchte ich mich bedanken.
Mit einem persönlichen Monogrammkissen.
Wer mag, kann hier kommentieren, bis Montag, 16.3.2015, 23.59 Uhr.
Unter allen Kommentatoren und Kommentatorinnen verlose ich 1 Monogrammkissen,
das dann möglichst zügig angefertigt wird.
Gerne auch in der männlichen Variante. Auch Männer müssen mal Knöpfe annähen und brauchen dafür Nadeln!
Eine Leserin hat mich drauf hingewiesen, dass nur registrierte Nutzer kommentieren können. An diese Einstellung hatte ich gar nicht mehr gedacht und verstehe auch, dass sich nicht jede/r registrieren möchte. Daher ist nun - mindestens vorübergehend - mal wieder die Kommentierfunktion für alle offen; in der Hoffnung auf wenig SPAM.
... in meiner Monogramm-Sammlung.
Gerne habe ich auch das "T" ausprobiert,
aus der bewährten Vorlage ANNA 4/1992;
ein bisschen aufgehübscht mit Spitze und Knöpfchen,
reist es nun nach Westen: Devon, GreatBritain - an den Rand Europas.
Gleichzeitig nähert sich mein Besucherzähler (schneller als gedacht) der halben Million.
Immer wieder fasziniert es mich, zu sehen, wo die Menschen leben, die bei mir mitlesen:
vom Schwabenland bis zu den Enden der Erde; oder geographisch richtiger: einmal um
die Weltkugel herum.
Seit immerhin 7 Jahren. Manche persönliche Freundschaft ist entstanden; manches blieb punktuell
und betrachtend. Auch das zu wissen ist schön.
Dafür möchte ich mich bedanken.
Mit einem persönlichen Monogrammkissen.
Wer mag, kann hier kommentieren, bis Montag, 16.3.2015, 23.59 Uhr.
Unter allen Kommentatoren und Kommentatorinnen verlose ich 1 Monogrammkissen,
das dann möglichst zügig angefertigt wird.
Gerne auch in der männlichen Variante. Auch Männer müssen mal Knöpfe annähen und brauchen dafür Nadeln!
Freitag, 13. März 2015
Für Kreide, Kuli, Rotstift und so....
... also für all das, was Lehrerinnen außer Bücher und Heften mit ins Klassenzimmer tragen...
nehme ich künftig (vielleicht) diese kleine Tasche.
Kreide müssen bei uns die Lehrer seit vielen Jahren mitbringen und auch wieder mitnehmen... wegen der Kreideschlachten und dem ganzen Dreck.
Die Klassenzimmer sind immer noch dreckig,
aber oft genug vergesse ich die Kreide - und muss dann entweder selber durchs ganze Haus ins Lehrerzimmer eilen um Kreide zu holen oder improvisieren ohne Tafelanschrieb.
Falls es mir nun gelänge, diese Tasche im Lehrerzimmer zu deponieren, mit Kreidebüchse, Kuli,
Rotstift
und sie wirklich auch mitzunehmen und wieder zurückzutragen....
dann wäre das eine feine Sache!
Eine feine Sache war auf jeden Fall das Nähen dieser Tasche,
das erstemal mit Endlosreißverschluss, nicht ganz einfach,
aber wie gesagt: Übung macht.....
Verwendet habe ich diesemal Anleitung und Schnitt von lesulu
Danke!
Damit ist der Restestoff vom Kissen bis auf kleine Streifen fast verbraucht.
nehme ich künftig (vielleicht) diese kleine Tasche.
Kreide müssen bei uns die Lehrer seit vielen Jahren mitbringen und auch wieder mitnehmen... wegen der Kreideschlachten und dem ganzen Dreck.
Die Klassenzimmer sind immer noch dreckig,
aber oft genug vergesse ich die Kreide - und muss dann entweder selber durchs ganze Haus ins Lehrerzimmer eilen um Kreide zu holen oder improvisieren ohne Tafelanschrieb.
Falls es mir nun gelänge, diese Tasche im Lehrerzimmer zu deponieren, mit Kreidebüchse, Kuli,
Rotstift
und sie wirklich auch mitzunehmen und wieder zurückzutragen....
dann wäre das eine feine Sache!
Eine feine Sache war auf jeden Fall das Nähen dieser Tasche,
das erstemal mit Endlosreißverschluss, nicht ganz einfach,
aber wie gesagt: Übung macht.....
Verwendet habe ich diesemal Anleitung und Schnitt von lesulu
Danke!
Damit ist der Restestoff vom Kissen bis auf kleine Streifen fast verbraucht.
Donnerstag, 12. März 2015
Was lange währt....
.... sollte auch mal fertig werden.
Kurz und gar nicht so knapp:
Wolle von Schoeller und Stahl, vermutlich mit Baumwolle (leider fehlt die Banderole),
ein ganz weiches Garn in schönen Wasserfarben;
56 Reihen bis Spitzenbeginn, 64 Maschen, 69 g.
Muster: Das Schwarzwaldzöpfle, zwei nebeneinander ohne Zwischenmaschen.
Kurz und gar nicht so knapp:
Wolle von Schoeller und Stahl, vermutlich mit Baumwolle (leider fehlt die Banderole),
ein ganz weiches Garn in schönen Wasserfarben;
56 Reihen bis Spitzenbeginn, 64 Maschen, 69 g.
Muster: Das Schwarzwaldzöpfle, zwei nebeneinander ohne Zwischenmaschen.
Mittwoch, 11. März 2015
In der Stoffschachtel, ganz weit unten...
... lag seit vielen Jahren eine kleine, durchsichtige Tüte mit Patchworkstoffen und einigen Bändern,
ein Foto, eine fotokopierte Anleitung für ein Kissen.
Eigentlich gar nicht so mein Stil, aber es hat mich halt gereizt das auszuprobieren.
Dabei blieb es leider auch, viele Jahre. Schade drum.
Manchmal fällt mir so was in die Hände und dann denke ich: Jetzt oder nie.
Die Anleitung habe ich nur noch als Idee genommen, die Stickerei ganz weggelassen -
und das kleine Stück roten Stoffes mit eleganten Damen in schönen "Dresses"
mochte ich gar nicht so recht zerschneiden - sparsam nur vom Rand und den dann gut ausgenutzt.
Gut die Hälfte (was immer noch ganz wenig ist) habe ich noch, davon gibt es dann vielleicht ein kleines Täschchen, für Schmuck oder so....
Nun denn, ausprobiert, weitergemacht, fertiggemacht. Es ging schnell - und ganz passabel.
Es passt - draußen auf dem Balkon (unter dem schon wieder grauen Himmel)...
drinnen auf dem grauen Sofa.
Von hinten allerdings - die schwarz-grauen Rosen... die finde ich richtig schön.
Davon hätte ich gerne noch mehr!
ein Foto, eine fotokopierte Anleitung für ein Kissen.
Eigentlich gar nicht so mein Stil, aber es hat mich halt gereizt das auszuprobieren.
Dabei blieb es leider auch, viele Jahre. Schade drum.
Manchmal fällt mir so was in die Hände und dann denke ich: Jetzt oder nie.
Die Anleitung habe ich nur noch als Idee genommen, die Stickerei ganz weggelassen -
und das kleine Stück roten Stoffes mit eleganten Damen in schönen "Dresses"
mochte ich gar nicht so recht zerschneiden - sparsam nur vom Rand und den dann gut ausgenutzt.
Gut die Hälfte (was immer noch ganz wenig ist) habe ich noch, davon gibt es dann vielleicht ein kleines Täschchen, für Schmuck oder so....
Nun denn, ausprobiert, weitergemacht, fertiggemacht. Es ging schnell - und ganz passabel.
Es passt - draußen auf dem Balkon (unter dem schon wieder grauen Himmel)...
drinnen auf dem grauen Sofa.
Von hinten allerdings - die schwarz-grauen Rosen... die finde ich richtig schön.
Davon hätte ich gerne noch mehr!
Dienstag, 10. März 2015
In den Wald....
... ging meine Mini-Reise heute... ein kleiner Spaziergang nur;
aber immerhin: Es ist Frühling.
Die ersten Boten sind da: Zitronenfalter, Huflattich und Roter Milan.
Letzteren habe ich gestern vom warmen Balkon aus beobachtet (wohin ich das Krankenbett verlegt hatte...., immer noch schwer hustend....), wie er elegant seine Schwünge und Kreise zog und sich treiben ließ über den Wiesenbäumen...
Heute, auf der Wiese hinterm Haus, habe ich den ersten Löwenzahn gesichtet....
die Gänse legen fleißig Eier...
an der Feldhütte blühen Schneeglöckchen in einem dicken Haufen....
auf diesem Stuhl habe ich gerne Platz genommen,
als mir vor lauter Husten beinahe "der Schnaufer ausging...."
Ab hier ging es dann besser....
am kleinen Tümpel vorbei....
und auf kurzem Weg zurück nach Hause. Immerhin: Es ist Frühling! Auch wenn schon wieder alles
grau ist, ganz in grau.
Das erste Schneckenhaus fürs neue Schneckengärtle hat seinen Platz gefunden, vorläufig noch zwischen winterlichem Gesteck!
aber immerhin: Es ist Frühling.
Die ersten Boten sind da: Zitronenfalter, Huflattich und Roter Milan.
Letzteren habe ich gestern vom warmen Balkon aus beobachtet (wohin ich das Krankenbett verlegt hatte...., immer noch schwer hustend....), wie er elegant seine Schwünge und Kreise zog und sich treiben ließ über den Wiesenbäumen...
Heute, auf der Wiese hinterm Haus, habe ich den ersten Löwenzahn gesichtet....
die Gänse legen fleißig Eier...
an der Feldhütte blühen Schneeglöckchen in einem dicken Haufen....
auf diesem Stuhl habe ich gerne Platz genommen,
als mir vor lauter Husten beinahe "der Schnaufer ausging...."
Ab hier ging es dann besser....
am kleinen Tümpel vorbei....
und auf kurzem Weg zurück nach Hause. Immerhin: Es ist Frühling! Auch wenn schon wieder alles
grau ist, ganz in grau.
Das erste Schneckenhaus fürs neue Schneckengärtle hat seinen Platz gefunden, vorläufig noch zwischen winterlichem Gesteck!
Montag, 9. März 2015
Auf den Mond....
.. führt in diesem Monat die virtuelle Reise der ravelry Gruppe "Auf Socken durch die Welt".
Auf den Mond? Schwierig! Ganz ehrlich - das wäre mir dann doch zu stressig....
Aber den Mond von unten betrachten - das mach ich immer wieder gern; gerne auch verbunden mit der Erinnerung an eine ganz besondere Reise.
Es war einmal .... vor fast genau zwei Jahren, da rüstete ich mich innerlich und äußerlich auf meine bislang größte und weiteste und spannendste Reise: nach Jordanien. In die Wüste. Ich habe davon ja vielfach berichtet, im April 2013.
Einige Tage vor der Abreise entdeckte ich im Kalender, dass genau in der Nacht, in der wir in Petra, der verborgenen Stadt in der Wüste, sein würden - Vollmond sei; Frühlingsvollmond.
Da habe ich mich noch mehr auf die Reise gefreut: Vollmond in der Wüste!
Ja, es war schön; schöner noch als erwartet. Unvergleichlich und unvergesslich.
Dass auch über der Wüste nicht immer klarer Himmel ist, wurde mir in der zweiten Woche unseres
Aufenthaltes bewusst; aber immerhin, die ersten Tage strahlte bei Tag die Sonne vom blauen Himmel,
des Nachtes der helle Vollmond. Wenn nicht gerade Sandsturm war. Auch den erlebte ich gleich am ersten Tag, auf dem Wüstenhighway nach Süden.
Aber zurück zum Mond. Nach Petra kann mann und frau nicht einfach so rein; es kostet Eintritt und es gibt Öffnungszeiten. Alle paar Tage gibt es auch "Petra by Night".
Der lange Weg vom VisitorCentre in Wadi Mousa führt zunächst durch die Hügel hindurch hinunter
zum Siq, zu der schmalen Schlucht, durch die allein der Eingang in die Stadt möglich ist. Eine lange Schlucht, etwa 20 Minuten Fußweg.
Ganz zauberhaft ist der Weg beleuchtet, mit Kerzen in Lichtbeuteln, rechts und links, alle paar Meter.
Das sorgt auch für Sicherheit und Stolperfreiheit.
Am Ausgang der Schlucht, vor dem Schatzhaus, waren Teppiche ausgelegt, Tee wurde gereicht und ein musikalisches und erzählerisches Programm geboten. Dann ging es wieder zurück.
Und das alles unter dem silbern glänzenden Vollmond.
Besonders eindrücklich war es vor der Stadt, in der Schlucht war der Mond nicht zu sehen.
Die rosenroten oder sandfarbenen Felsen glänzten, als wären sie mit flüssigem Silber übergossen.
Nein, ich habe kein Foto. Ganz bewusst nicht. Kein Knipsen kann diese Stimmung einfangen;
dafür braucht es eher Wahrnehmen, Erinnern, im Herzen Bewahren. Ganz pur - so gerne ich fotografiere!
Jeder Lichtblitz, ob von Foto, Handy, Taschenlampe hat gestört.
Allerdings ein Bild habe ich doch, den Mond gleich doppelt; kurz vor Ende der Nacht,
fotografiert durchs Fenster im Hotel, das sich nicht ganz öffnen ließ.
Etwa eine Stunde, bevor die Sonne den Mond ablöste...
.
Mond über der Wüstenstadt Wadi Mousa.
Und der Himmel genau in diesen Farben!
Aber nun zu den Socken:
Mit Garn und Muster wollte ich an diese Stimmung erinnern.
Glitzergarn "Kleiner Schatz" von "Farbenpracht", handgefärbt,
zartestes Rosa, grau und silbern....
und nach etlichen Versuchen und Ribbeln ein ganz schlichtes Muster;
gerade Kanten, schmale Rippen - so wie die Schlucht, die in die verborgenen Stadt führt...
Daten:
72 g Sockenwolle handgefärbt, Farbenpracht, Kleiner Schatz
Gr. 39
Rippenmuster
Abschließend ein ganz herzlicher Dank an die vielen Kommentare zur Frühlingsjacke,
die mich sehr erfreut haben.
Auf den Mond? Schwierig! Ganz ehrlich - das wäre mir dann doch zu stressig....
Aber den Mond von unten betrachten - das mach ich immer wieder gern; gerne auch verbunden mit der Erinnerung an eine ganz besondere Reise.
Es war einmal .... vor fast genau zwei Jahren, da rüstete ich mich innerlich und äußerlich auf meine bislang größte und weiteste und spannendste Reise: nach Jordanien. In die Wüste. Ich habe davon ja vielfach berichtet, im April 2013.
Einige Tage vor der Abreise entdeckte ich im Kalender, dass genau in der Nacht, in der wir in Petra, der verborgenen Stadt in der Wüste, sein würden - Vollmond sei; Frühlingsvollmond.
Da habe ich mich noch mehr auf die Reise gefreut: Vollmond in der Wüste!
Ja, es war schön; schöner noch als erwartet. Unvergleichlich und unvergesslich.
Dass auch über der Wüste nicht immer klarer Himmel ist, wurde mir in der zweiten Woche unseres
Aufenthaltes bewusst; aber immerhin, die ersten Tage strahlte bei Tag die Sonne vom blauen Himmel,
des Nachtes der helle Vollmond. Wenn nicht gerade Sandsturm war. Auch den erlebte ich gleich am ersten Tag, auf dem Wüstenhighway nach Süden.
Aber zurück zum Mond. Nach Petra kann mann und frau nicht einfach so rein; es kostet Eintritt und es gibt Öffnungszeiten. Alle paar Tage gibt es auch "Petra by Night".
Der lange Weg vom VisitorCentre in Wadi Mousa führt zunächst durch die Hügel hindurch hinunter
zum Siq, zu der schmalen Schlucht, durch die allein der Eingang in die Stadt möglich ist. Eine lange Schlucht, etwa 20 Minuten Fußweg.
Ganz zauberhaft ist der Weg beleuchtet, mit Kerzen in Lichtbeuteln, rechts und links, alle paar Meter.
Das sorgt auch für Sicherheit und Stolperfreiheit.
Am Ausgang der Schlucht, vor dem Schatzhaus, waren Teppiche ausgelegt, Tee wurde gereicht und ein musikalisches und erzählerisches Programm geboten. Dann ging es wieder zurück.
Und das alles unter dem silbern glänzenden Vollmond.
Besonders eindrücklich war es vor der Stadt, in der Schlucht war der Mond nicht zu sehen.
Die rosenroten oder sandfarbenen Felsen glänzten, als wären sie mit flüssigem Silber übergossen.
Nein, ich habe kein Foto. Ganz bewusst nicht. Kein Knipsen kann diese Stimmung einfangen;
dafür braucht es eher Wahrnehmen, Erinnern, im Herzen Bewahren. Ganz pur - so gerne ich fotografiere!
Jeder Lichtblitz, ob von Foto, Handy, Taschenlampe hat gestört.
Allerdings ein Bild habe ich doch, den Mond gleich doppelt; kurz vor Ende der Nacht,
fotografiert durchs Fenster im Hotel, das sich nicht ganz öffnen ließ.
Etwa eine Stunde, bevor die Sonne den Mond ablöste...
.
Mond über der Wüstenstadt Wadi Mousa.
Und der Himmel genau in diesen Farben!
Mit Garn und Muster wollte ich an diese Stimmung erinnern.
Glitzergarn "Kleiner Schatz" von "Farbenpracht", handgefärbt,
zartestes Rosa, grau und silbern....
und nach etlichen Versuchen und Ribbeln ein ganz schlichtes Muster;
gerade Kanten, schmale Rippen - so wie die Schlucht, die in die verborgenen Stadt führt...
Daten:
72 g Sockenwolle handgefärbt, Farbenpracht, Kleiner Schatz
Gr. 39
Rippenmuster
Abschließend ein ganz herzlicher Dank an die vielen Kommentare zur Frühlingsjacke,
die mich sehr erfreut haben.
Mittwoch, 4. März 2015
Das kleine, feine Frühlingsjäckchen....
... flattert munter im - leider eiskalten - Wind!
Ein Geschenk - ganz nach Wunsch.
Das Muster, das alle, meine und ihre, Wünsche erfüllte, zur Garnstärke passte und soo...
war gar nicht so einfach zu finden.
So habe ich selber Maß genommen,
eine Maschenprobe gestrickt, gerechnet, überlegt, entworfen.
Eine passende Schnittzeichnung fand sich in den Tiefen meiner Musterstapel.
Rücken und Vorderteile waren schnell gestrickt,
der Rücken mit einem kleinen, einfachen Lochmuster,
die Vorderteile etwas aufwändiger mit einer Blende aus einem fast ebenso einfachen Lochmuster.
Die Ärmel allerdings zogen sich dahin, lang wie sie werden sollten.
Das halbierte Lochmuster der Blende findet sich auch in der Mitte des langen Ärmels:
Nähen und Vernähen zog sich sehr; in jedem Knäuel war mindestens ein Knoten. Knoten schneide ich grundsätzlich auf. Bei einem solchen Strickzeug stricke ich die Reihe zurück und setze den Faden am Rand neu an. So gab es doch ein rechtes Fadengebamsel und Gebaumel. Aber ich will mich nicht beklagen; Fabrikverkauf ist manchmal auch 1bWare und ein Knoten schadet ja dem Werk nicht, wenn frau sorgfältig damit umgeht.
Zum Schluss dann noch die Blende.
Wieder haben sich die 3 Maschen krausrechts an den Außenrändern sehr bewährt, das Auffassen ging prächtig, feste Masche für feste Masche. Ein Rippenrand wie unten am Bund passt da allerdings nicht. Umhäkeln hieß die Lösung; sauber und schnell:
3 Reihen feste Maschen, die Knopflöcher ( 4 LM, 1 fm auslassen) werden in die zweite Reihe integriert, in der dritten Reihe umhäkelt.
Ein schönes Werk braucht schöne Knöpfe. Am liebsten aus dem Fundus, und fanden sich auch.
Nach langem Suchen ( 4 von 8 Knöpfen); die anderen 4 habe ich von einer alten, selbstgenähten Bluse abgeschnitten und dort durch andere ersetzt. Alles fügt sich, ganz fein.
Auch das Garn stammt aus dem Vorrat. Feines Baumwollgarn, das es letztes Jahr bei Schachenmayr vor dem Umzug sehr günstig gab. Und wie gesagt - die Knoten nehme ich gerne in Kauf, denn sonst ist das Garn allerschönste Qualität, rund, fest, glänzend. Feine Baumwolle eben.
Vom Pfund sind 414 g verarbeitet;der Rest wandert in die Catania-Limone-CottonGlacé-Kiste, die im Moment wieder schön und vielfarbig gefüllt ist.
Zusammenfassend die Daten:
Größe: 38
Garn: Rowan Siena4ply, Farbe 00664
Nadeln: 3,5mm
Verbrauch: 414g
Eigener Entwurf, Aufzeichnungen finden sich in den ravelry-Projekten
Und die Farbe - ist übrigens lange nicht so blaustichig, fliederfarben,
sondern "rosa" , mit einem kleinen Stich ins Blau.
aber irgendwie hoffnungslos einzufangen; eine der Farben, die ständig "die Farbe wechselt".
Auf jeden Fall - ich hoffe, dass die Jacke passt und gefällt!
PS: Sie sitzt und passt und gefällt. Sehr!
Ein Geschenk - ganz nach Wunsch.
Das Muster, das alle, meine und ihre, Wünsche erfüllte, zur Garnstärke passte und soo...
war gar nicht so einfach zu finden.
So habe ich selber Maß genommen,
eine Maschenprobe gestrickt, gerechnet, überlegt, entworfen.
Eine passende Schnittzeichnung fand sich in den Tiefen meiner Musterstapel.
Rücken und Vorderteile waren schnell gestrickt,
der Rücken mit einem kleinen, einfachen Lochmuster,
die Vorderteile etwas aufwändiger mit einer Blende aus einem fast ebenso einfachen Lochmuster.
Die Ärmel allerdings zogen sich dahin, lang wie sie werden sollten.
Das halbierte Lochmuster der Blende findet sich auch in der Mitte des langen Ärmels:
Nähen und Vernähen zog sich sehr; in jedem Knäuel war mindestens ein Knoten. Knoten schneide ich grundsätzlich auf. Bei einem solchen Strickzeug stricke ich die Reihe zurück und setze den Faden am Rand neu an. So gab es doch ein rechtes Fadengebamsel und Gebaumel. Aber ich will mich nicht beklagen; Fabrikverkauf ist manchmal auch 1bWare und ein Knoten schadet ja dem Werk nicht, wenn frau sorgfältig damit umgeht.
Zum Schluss dann noch die Blende.
Wieder haben sich die 3 Maschen krausrechts an den Außenrändern sehr bewährt, das Auffassen ging prächtig, feste Masche für feste Masche. Ein Rippenrand wie unten am Bund passt da allerdings nicht. Umhäkeln hieß die Lösung; sauber und schnell:
3 Reihen feste Maschen, die Knopflöcher ( 4 LM, 1 fm auslassen) werden in die zweite Reihe integriert, in der dritten Reihe umhäkelt.
Ein schönes Werk braucht schöne Knöpfe. Am liebsten aus dem Fundus, und fanden sich auch.
Nach langem Suchen ( 4 von 8 Knöpfen); die anderen 4 habe ich von einer alten, selbstgenähten Bluse abgeschnitten und dort durch andere ersetzt. Alles fügt sich, ganz fein.
Auch das Garn stammt aus dem Vorrat. Feines Baumwollgarn, das es letztes Jahr bei Schachenmayr vor dem Umzug sehr günstig gab. Und wie gesagt - die Knoten nehme ich gerne in Kauf, denn sonst ist das Garn allerschönste Qualität, rund, fest, glänzend. Feine Baumwolle eben.
Vom Pfund sind 414 g verarbeitet;der Rest wandert in die Catania-Limone-CottonGlacé-Kiste, die im Moment wieder schön und vielfarbig gefüllt ist.
Zusammenfassend die Daten:
Größe: 38
Garn: Rowan Siena4ply, Farbe 00664
Nadeln: 3,5mm
Verbrauch: 414g
Eigener Entwurf, Aufzeichnungen finden sich in den ravelry-Projekten
Und die Farbe - ist übrigens lange nicht so blaustichig, fliederfarben,
sondern "rosa" , mit einem kleinen Stich ins Blau.
aber irgendwie hoffnungslos einzufangen; eine der Farben, die ständig "die Farbe wechselt".
Auf jeden Fall - ich hoffe, dass die Jacke passt und gefällt!
PS: Sie sitzt und passt und gefällt. Sehr!
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