Bunte Reste habe ich zur Zeit gar keine.
Man merkt, ich stricke meist für Männer und bekomme immer mal wieder auch Reste geschenkt von Strickerinnen, die wohl ebenso meist für Männer stricken.
Macht nix, ich stricke sie ja so gerne. Die dicken Socken für den handwerkenden Sohn und auch für anderen Männer, die sie brauchen können.
So stricke ich nun dahin, parallel auf zwei Nadelspielen
damit die Farben einigermaßen zueinander passen und das Ganze doch harmonisch und schön wird.
Da der Vorrat des handwerkenden Sohnes groß ist, will ich einen Vorrat für den kommenden Herbst anlegen, für die Wohnsitzlosenhilfe.
3 Kommentare:
Solche Restesocken werden immer mit am Schönsten.
Viel Spaß beim Stricken wünscht dir Kerstin
Finde ich super und sicherlich strickst Du auch ratzfatz an einem Paar.
Nana
Das wird gut! Es freut mich immer ausserorddentlich, aus "nichts" noch was zu machen. Liebe Grüsse von Regula
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