für diese Decke habe ich nun fertig gestrickt und endlich angenäht.
Die Decke ist ein Gemeinschaftswerk von einigen Kolleginnen unserer Schule und ist im Moment
ein Farbtupfer im Lehrerzimmer.Die Patches sind nach bewährter Weise schräg gestrickt, bis 100 Maschen erreicht sind. Dann wird wieder abgenommen. Verwendet wird doppeltgenommene Sockenwolle. Pro Patch etwa 100g.
Vor Jahren habe ich für mich eine solche Decke gestrickt, die wir immer noch sehr mögen.
Die neue scheint mir etwas farbenfroher und gefällt mir auch sehr gut.
Donnerstag, 31. Oktober 2019
Mittwoch, 30. Oktober 2019
Pilze....
... gab es in den letzten Wochen reichlich.
Im Wald und später in der Küche.
Als Suppe oder als Ragout mit Reis oder Nudeln. In Öl eingelegt als im Kühlschrank hoffentlich gut haltbare
Antipasti.
Und auch als Steinpilz-Pizza; vereint mit feinen Pastorenbirnen, sehr gutem Mozzarella und einigen Scheiben Camembert.
Dazu der letzte grüne Kopfsalat aus dem Hochbeet.
Ein feines Essen.
Als Suppe oder als Ragout mit Reis oder Nudeln. In Öl eingelegt als im Kühlschrank hoffentlich gut haltbare
Antipasti.
Und auch als Steinpilz-Pizza; vereint mit feinen Pastorenbirnen, sehr gutem Mozzarella und einigen Scheiben Camembert.
Dazu der letzte grüne Kopfsalat aus dem Hochbeet.
Ein feines Essen.
Dienstag, 29. Oktober 2019
Für die Puppenmama...
... gibt es eine Jacke.
Aus Resten handgefärbter Sockenwolle, die ich vor Jahren beim Schwarzwaldstricktreffen geschenkt bekommen habe, für ... wo am nötigsten. Dafür ist sie nun verwendet,
311g für die Jacke Gr. 104/110 und der Rest von 48g für die Puppenkleidung, die ich gestern gezeigt habe.
Die Wolle habe ich doppelt genommen und mit Nadeln Nr. 4 verstrickt.
Wie gehabt und immer wieder gerne mit Raglan, meiner in der Seitenliste verlinkten Anleitung entsprechend
größer gerechnet. Als Maß nehme ich immer wieder gerne Schnittzeichnungen aus Strickzeitungen..
und hoffe sehr, dass die Jacke eine gute Verwendung findet und das Mädchen sich am Rest, am Puppenbett und Püppchen freuen kann. Irgendwo. Wo es warme Kleidung und Spielzeug benötigt wird.
Aus Resten handgefärbter Sockenwolle, die ich vor Jahren beim Schwarzwaldstricktreffen geschenkt bekommen habe, für ... wo am nötigsten. Dafür ist sie nun verwendet,
311g für die Jacke Gr. 104/110 und der Rest von 48g für die Puppenkleidung, die ich gestern gezeigt habe.
Die Wolle habe ich doppelt genommen und mit Nadeln Nr. 4 verstrickt.
Wie gehabt und immer wieder gerne mit Raglan, meiner in der Seitenliste verlinkten Anleitung entsprechend
größer gerechnet. Als Maß nehme ich immer wieder gerne Schnittzeichnungen aus Strickzeitungen..
und hoffe sehr, dass die Jacke eine gute Verwendung findet und das Mädchen sich am Rest, am Puppenbett und Püppchen freuen kann. Irgendwo. Wo es warme Kleidung und Spielzeug benötigt wird.
Montag, 28. Oktober 2019
Im Schuhkarton.
... liegt ein kleines Püppchen. Ganz fein und weich. Ein Puppenbett im Schuhkarton.
Auf Matratze und Kissen. Fein zugedeckt. Umgehüllt von weichen, schönen Stoffen.
Alles ist selbstgemacht, Matratze und Innenleben von Kissen und Decke aus doppelt oder dreifach gelegten kleinen Resten Volumenvlies ganz unterschiedlicher Stärke und Materials. Reste eben. Gut, dass es Reste gibt.
Über die Inletts kommt Bettwäsche für Matratze, Kissen und Decke. Mit Hotelverschluss, damit das Kind auch alles aus-und beziehen und vielleicht auch mal waschen kann. Und die Stoffe erzählen Kindergeschichten von der kleinen Puppenmutter.
Ob sich das Puppenkind freut?
Sie schaut ganz lieb, in ihrem gestrickten Strampelsack;
mit Mütze und Schal, damit ihr ganz bestimmt nicht kalt wird.
Ob die Puppenmutter sich freut, wenn sie den Karton öffnet?
Bevor sie das Puppenbett und das Puppenkind sieht, muss sie noch ein bisschen warten.
Den drüber liegt dann eine Jacke für die Puppenmutter. Die zeige ich euch morgen.
Auf Matratze und Kissen. Fein zugedeckt. Umgehüllt von weichen, schönen Stoffen.
Alles ist selbstgemacht, Matratze und Innenleben von Kissen und Decke aus doppelt oder dreifach gelegten kleinen Resten Volumenvlies ganz unterschiedlicher Stärke und Materials. Reste eben. Gut, dass es Reste gibt.
Über die Inletts kommt Bettwäsche für Matratze, Kissen und Decke. Mit Hotelverschluss, damit das Kind auch alles aus-und beziehen und vielleicht auch mal waschen kann. Und die Stoffe erzählen Kindergeschichten von der kleinen Puppenmutter.
Ob sich das Puppenkind freut?
Sie schaut ganz lieb, in ihrem gestrickten Strampelsack;
mit Mütze und Schal, damit ihr ganz bestimmt nicht kalt wird.
Ob die Puppenmutter sich freut, wenn sie den Karton öffnet?
Bevor sie das Puppenbett und das Puppenkind sieht, muss sie noch ein bisschen warten.
Den drüber liegt dann eine Jacke für die Puppenmutter. Die zeige ich euch morgen.
Sonntag, 27. Oktober 2019
Mit Brief und Siegel...
... wurden 692 neue Meister der unterschiedlichsten Handwerksberufe von der Handwerkskammer der
Region Stuttgart in den Meisterstand erhoben.
Wie es sich gehört im großen feierlichen Rahmen, auf der Messe in Stuttgart.
Mit Show, Musik und Reden. Mit Ehrengast und Redner Cem Özdemir, der direkt aus Berlin kam,wo am Nachmittag in einem Bundestagsausschuss auch über die Zukunft und Aufwertung des Handwerks beraten wurde. Der Meistertitel wird für viele Gewerke wieder verbindlich, um ausbilden zu dürfen. Das ist gut. Denn anspruchsvoll ist die Meisterschule allemal.
Mit vielen Gästen; auch aus den Familien der neuen Meister.
Mit kleiner Ausstellung großer Meisterstücke.
Mit Brief und Siegel. Feierlich übergeben.
692 neue Meister. Wir gratulieren.
Und ich bin sehr, sehr stolz, ganz besonders auf den einen, meinen Sohn.
Nun ist offiziell, wozu ich im Sommer schon gratuliert habe. Mit Blumen.
Meister im Landmaschinenhandwerk (wozu auch die Baumaschinen gehören, warum immer der Meistertitel anders formuliert ist als der Ausbildungsberuf).
PS: Das ich mich hier über Wochen rar gemacht hatte war der Arbeit (und dem Vergnügen) in mancherlei Bereichen geschuldet. Nun zeige ich einfach rückwärts, was so war und fertig wurde.
Tag für Tag.
Region Stuttgart in den Meisterstand erhoben.
Wie es sich gehört im großen feierlichen Rahmen, auf der Messe in Stuttgart.
Mit Show, Musik und Reden. Mit Ehrengast und Redner Cem Özdemir, der direkt aus Berlin kam,wo am Nachmittag in einem Bundestagsausschuss auch über die Zukunft und Aufwertung des Handwerks beraten wurde. Der Meistertitel wird für viele Gewerke wieder verbindlich, um ausbilden zu dürfen. Das ist gut. Denn anspruchsvoll ist die Meisterschule allemal.
Mit vielen Gästen; auch aus den Familien der neuen Meister.
Mit kleiner Ausstellung großer Meisterstücke.
Mit Brief und Siegel. Feierlich übergeben.
692 neue Meister. Wir gratulieren.
Und ich bin sehr, sehr stolz, ganz besonders auf den einen, meinen Sohn.
Nun ist offiziell, wozu ich im Sommer schon gratuliert habe. Mit Blumen.
Meister im Landmaschinenhandwerk (wozu auch die Baumaschinen gehören, warum immer der Meistertitel anders formuliert ist als der Ausbildungsberuf).
PS: Das ich mich hier über Wochen rar gemacht hatte war der Arbeit (und dem Vergnügen) in mancherlei Bereichen geschuldet. Nun zeige ich einfach rückwärts, was so war und fertig wurde.
Tag für Tag.
Dienstag, 8. Oktober 2019
Schaut rein...
(Achtung Werbung durch Nennung eines Geschäftes. Ich habe keinen Auftrag zur Werbung und habe die Stoffe selbst bezahlt).
.. in die Advents-und Weihnachtswerkstatt.
Das erste Werk ist fertig.
Drei Sterne funkeln und glänzen ... gold und silber... über dem Winterwald.
Dazu Schneeflocken und Sterne in Gold und außen dieser schöne silberschwarze geometrische Stoff,
der dem ganzen Halt gibt.
Eine sehr, sehr schöne Stoffkollektion, die ich im Patchworkladen im übernächsten Dorf, in Zell unter Aichelberg, gekauft habe. Dort war ein ähnlicher Läufer in ganz anderen Farben und Stoffen zu sehen..
Er hat mich inspiriert und durch die Besitzerin gut beraten habe ich dann aus dieser Kollektion 5 Stoffe ausgewählt, gekauft (und selbst bezahlt....logisch....) zuhause gemessen, gerechnet und überlegt.
Drei verschiedene Sterne wollte ich - den Sawtooth Star, den Abendstern und den Ohio-Star.
Im Netz finden sich viele Anleitungen und vor allem auch Maßtabellen für die einzelnen Sterne.
Die Blöcke haben eine größe von 9 Inch. Die Dreiecke dazwischen stellen die Sterne schräg - und erzwingen genaues Zuschneiden, da der Winterwald natürlich auf allen Seiten richtig sitzen muss.
Dann noch ein breiter Streifen - und ein sehr schönes Binding.
Dazu habe ich Streifen mit 6 cm Breite zugeschnitten, das Binding zur Mitte gebügelt, aber einfach gelegt
angenäht, weil ich den Rand so flach wie den Läufer selbst haben wollte.
Er ist deshalb auch nur mit dünner Vlieseline und einem weißen Rückseitenstoff abgefüttert.
Bei kurzzeitig vorhandenem ordentlichen Licht (sogar mit Sonnenstrahlen) habe ich das feine Stück fotografiert und dann im Schrank versteckt. Es dauert ja noch bis zum 1. Advent. Und das ist auch gut so.
Alles hat seine Zeit!
(Außer im Handel, wo es bereits wie alle Jahre leider wieder Lebkuchen, Stollen und Weihnachtsmänner gibt.)
.. in die Advents-und Weihnachtswerkstatt.
Das erste Werk ist fertig.
Drei Sterne funkeln und glänzen ... gold und silber... über dem Winterwald.
Dazu Schneeflocken und Sterne in Gold und außen dieser schöne silberschwarze geometrische Stoff,
der dem ganzen Halt gibt.
Eine sehr, sehr schöne Stoffkollektion, die ich im Patchworkladen im übernächsten Dorf, in Zell unter Aichelberg, gekauft habe. Dort war ein ähnlicher Läufer in ganz anderen Farben und Stoffen zu sehen..
Er hat mich inspiriert und durch die Besitzerin gut beraten habe ich dann aus dieser Kollektion 5 Stoffe ausgewählt, gekauft (und selbst bezahlt....logisch....) zuhause gemessen, gerechnet und überlegt.
Drei verschiedene Sterne wollte ich - den Sawtooth Star, den Abendstern und den Ohio-Star.
Im Netz finden sich viele Anleitungen und vor allem auch Maßtabellen für die einzelnen Sterne.
Die Blöcke haben eine größe von 9 Inch. Die Dreiecke dazwischen stellen die Sterne schräg - und erzwingen genaues Zuschneiden, da der Winterwald natürlich auf allen Seiten richtig sitzen muss.
Dann noch ein breiter Streifen - und ein sehr schönes Binding.
Dazu habe ich Streifen mit 6 cm Breite zugeschnitten, das Binding zur Mitte gebügelt, aber einfach gelegt
angenäht, weil ich den Rand so flach wie den Läufer selbst haben wollte.
Er ist deshalb auch nur mit dünner Vlieseline und einem weißen Rückseitenstoff abgefüttert.
Bei kurzzeitig vorhandenem ordentlichen Licht (sogar mit Sonnenstrahlen) habe ich das feine Stück fotografiert und dann im Schrank versteckt. Es dauert ja noch bis zum 1. Advent. Und das ist auch gut so.
Alles hat seine Zeit!
(Außer im Handel, wo es bereits wie alle Jahre leider wieder Lebkuchen, Stollen und Weihnachtsmänner gibt.)
Montag, 7. Oktober 2019
Einen kleinen Spaltbreit....
... öffne ich heute schon die Tür in die Advents-und Weihnachtswerkstatt...
Da funkelt und glitzert es, schwarz, grau, gold und silber, creme und weiß wie Schnee...
Bilder vom fertigen Werk gibt es dann morgen.
Beim letzten schlechten Licht am gestrigen trüben Erntedanksonntag habe ich das Binding angenäht und hoffe heute auf besseres Licht. Zum Fotografieren.
Da funkelt und glitzert es, schwarz, grau, gold und silber, creme und weiß wie Schnee...
Bilder vom fertigen Werk gibt es dann morgen.
Beim letzten schlechten Licht am gestrigen trüben Erntedanksonntag habe ich das Binding angenäht und hoffe heute auf besseres Licht. Zum Fotografieren.
Sonntag, 6. Oktober 2019
3 + 1 ... und Erntedank
zeige ich hier: Noch ein Schal, wieder aus Resten in Grau und Schwarz; ganz unterschiedliches Material,
deutlich dünner als beim Schal, den ich vor kurzem gezeigt habe und daher doppelfädig verstrickt.
Das wirkt bei rauhrechts ja auch immer sehr schön.
Anschließend habe ich noch einmal sehr tief in der Restschachtel gekramt und auch Mützentaugliches gefunden;
auch hier zum Teil doppelt verhäkelt.
Aber nun sind sie weitgehend weg, die mützentauglichen Garne in schönen grauen und schwarzen Männerfarben.
Eine Männerhäkelmütze in rot-weiß wird gewünscht. Mache ich gerne. Aber da muss ich erst mal Garn kaufen. Ein kurzer Hinweis zum Schluss: Heute ist Erntedankfest. Zeichen, dass nun die karge und kalte Zeit naht.... da will ich doch erwähnen, dass diese Mützen und der Schal für die Diakonie bestimmt sind.
Wie auch die Erntegaben, mit denen heute die Ältäre unserer Kirchen geschmückt sind. Viele von uns Strickerinnen und Strickern sind für andere Menschen aktiv; vom Stricken für Frühchen bis zu Wärmendem für die Kältebusse in den Großstädten.Auch das ist eine Form von Erntedank; Dank für die Fähigkeit, die uns ermöglicht mit unseren Händen Sinnvolles und Gutes zu erschaffen.
deutlich dünner als beim Schal, den ich vor kurzem gezeigt habe und daher doppelfädig verstrickt.
Das wirkt bei rauhrechts ja auch immer sehr schön.
Anschließend habe ich noch einmal sehr tief in der Restschachtel gekramt und auch Mützentaugliches gefunden;
auch hier zum Teil doppelt verhäkelt.
Aber nun sind sie weitgehend weg, die mützentauglichen Garne in schönen grauen und schwarzen Männerfarben.
Eine Männerhäkelmütze in rot-weiß wird gewünscht. Mache ich gerne. Aber da muss ich erst mal Garn kaufen. Ein kurzer Hinweis zum Schluss: Heute ist Erntedankfest. Zeichen, dass nun die karge und kalte Zeit naht.... da will ich doch erwähnen, dass diese Mützen und der Schal für die Diakonie bestimmt sind.
Wie auch die Erntegaben, mit denen heute die Ältäre unserer Kirchen geschmückt sind. Viele von uns Strickerinnen und Strickern sind für andere Menschen aktiv; vom Stricken für Frühchen bis zu Wärmendem für die Kältebusse in den Großstädten.Auch das ist eine Form von Erntedank; Dank für die Fähigkeit, die uns ermöglicht mit unseren Händen Sinnvolles und Gutes zu erschaffen.
Samstag, 5. Oktober 2019
Kompass oder Stern? -
- das ist hier die Frage.
Auf jeden Fall ist das der Oktober-Block des "Skill Builder Samplers" der 6Köpfe12Blöcke.
Als ich diesen Block am Dienstagmorgen gesehen habe, da habe ich schon einen Moment geschluckt.
Kann ich das? Schaffe ich das? Will ich das? Nämlich Nähen mit Schablonen. Das ist gar nicht so mein Ding.
Einen Moment habe ich überlegt, einen einfacheren bzw. einen für mich einfacher scheinenden Block noch einmal zu nähen. Aber immerhin, es geht ja um Skill Buildung, Ausbau von Fähigkeiten.
Da wollte ich dann doch nicht ausweichen.
Nun denn, die Ausschneiderei der Papierschablonen und die Ausschneiderei des Stoffes mit den Schablonen ging relativ zügig. Einfarbige Stoffe, da muss ich nicht groß aufpassen, so dachte ich... Aber auch da liegt die Tücke im Detail.
Andrea, die diesen Block entworfen und dazu ein vorzügliches Tutorial geschrieben hat, hat davor gewarnt, dass die scheinbar gleichen Teile doch spiegelverkehrt sind.
Beim Schneiden der einfarbigen Teile spielte das keine Rolle, wohl aber beim Zusammenähen. Da ist schnell was einfach umgedreht angenäht und sitzt dann nicht richtig. Daher habe ich öfters mal das Trennmesser
gebraucht; vielleicht auch der Tatsache geschuldet, dass ich letzte Woche zwar nicht krank, aber immer noch sehr rekonvaleszent (und deshalb manchmal etwas denk-und konzentrationslahm) war.
Letztlich ging es dann doch stetig voran. Die Puzzleteile ergaben ein Viertel, dann eine Hälfte und schließlich den ganzen Kompass. Oder ist es doch der Stern? Ich bin nun sehr zufrieden; mit dem Ergebnis und mit dem Prozess. Die Kontraste dürften etwas deutlicher sein, damit die scheinbare Dreidimensionalität deutlicher hervortritt.
Aber dafür ist die Farbpalette meines Stoffpaketes insgesamt zu weich und pastell.
Hier sind die Originalfarben zu sehen; die anderen Bilder sind bearbeitet.
Nun hängt der Kompass oder Stern am Kleiderbügel an der Schranktür. Wenn ich mich dann tagsüber
etwas müde für ein Stündchen hinlege, ja, dann schmachte ich ihn an...
und schmiede Pläne und überlege... Richtung Advent und Weihnachten.
Denn seltsam: Pünktlich zum 1. Oktober hat sich nicht nur das Wetter umgestellt, sondern die Sommerfrau, die ich bin, denkt nun Richtunng Winter oder wenigstens Herbst. Auch wenn ich die Wärme und das Licht gerne noch lange behalten würde...
Auf jeden Fall ist das der Oktober-Block des "Skill Builder Samplers" der 6Köpfe12Blöcke.
Als ich diesen Block am Dienstagmorgen gesehen habe, da habe ich schon einen Moment geschluckt.
Kann ich das? Schaffe ich das? Will ich das? Nämlich Nähen mit Schablonen. Das ist gar nicht so mein Ding.
Einen Moment habe ich überlegt, einen einfacheren bzw. einen für mich einfacher scheinenden Block noch einmal zu nähen. Aber immerhin, es geht ja um Skill Buildung, Ausbau von Fähigkeiten.
Da wollte ich dann doch nicht ausweichen.
Nun denn, die Ausschneiderei der Papierschablonen und die Ausschneiderei des Stoffes mit den Schablonen ging relativ zügig. Einfarbige Stoffe, da muss ich nicht groß aufpassen, so dachte ich... Aber auch da liegt die Tücke im Detail.
Andrea, die diesen Block entworfen und dazu ein vorzügliches Tutorial geschrieben hat, hat davor gewarnt, dass die scheinbar gleichen Teile doch spiegelverkehrt sind.
Beim Schneiden der einfarbigen Teile spielte das keine Rolle, wohl aber beim Zusammenähen. Da ist schnell was einfach umgedreht angenäht und sitzt dann nicht richtig. Daher habe ich öfters mal das Trennmesser
gebraucht; vielleicht auch der Tatsache geschuldet, dass ich letzte Woche zwar nicht krank, aber immer noch sehr rekonvaleszent (und deshalb manchmal etwas denk-und konzentrationslahm) war.
Letztlich ging es dann doch stetig voran. Die Puzzleteile ergaben ein Viertel, dann eine Hälfte und schließlich den ganzen Kompass. Oder ist es doch der Stern? Ich bin nun sehr zufrieden; mit dem Ergebnis und mit dem Prozess. Die Kontraste dürften etwas deutlicher sein, damit die scheinbare Dreidimensionalität deutlicher hervortritt.
Aber dafür ist die Farbpalette meines Stoffpaketes insgesamt zu weich und pastell.
Hier sind die Originalfarben zu sehen; die anderen Bilder sind bearbeitet.
Nun hängt der Kompass oder Stern am Kleiderbügel an der Schranktür. Wenn ich mich dann tagsüber
etwas müde für ein Stündchen hinlege, ja, dann schmachte ich ihn an...
und schmiede Pläne und überlege... Richtung Advent und Weihnachten.
Denn seltsam: Pünktlich zum 1. Oktober hat sich nicht nur das Wetter umgestellt, sondern die Sommerfrau, die ich bin, denkt nun Richtunng Winter oder wenigstens Herbst. Auch wenn ich die Wärme und das Licht gerne noch lange behalten würde...
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