deutlich dünner als beim Schal, den ich vor kurzem gezeigt habe und daher doppelfädig verstrickt.
Das wirkt bei rauhrechts ja auch immer sehr schön.
Anschließend habe ich noch einmal sehr tief in der Restschachtel gekramt und auch Mützentaugliches gefunden;
auch hier zum Teil doppelt verhäkelt.
Aber nun sind sie weitgehend weg, die mützentauglichen Garne in schönen grauen und schwarzen Männerfarben.
Eine Männerhäkelmütze in rot-weiß wird gewünscht. Mache ich gerne. Aber da muss ich erst mal Garn kaufen. Ein kurzer Hinweis zum Schluss: Heute ist Erntedankfest. Zeichen, dass nun die karge und kalte Zeit naht.... da will ich doch erwähnen, dass diese Mützen und der Schal für die Diakonie bestimmt sind.
Wie auch die Erntegaben, mit denen heute die Ältäre unserer Kirchen geschmückt sind. Viele von uns Strickerinnen und Strickern sind für andere Menschen aktiv; vom Stricken für Frühchen bis zu Wärmendem für die Kältebusse in den Großstädten.Auch das ist eine Form von Erntedank; Dank für die Fähigkeit, die uns ermöglicht mit unseren Händen Sinnvolles und Gutes zu erschaffen.
1 Kommentar:
Die Mètzen sind super. Vor vier Jahren hatte ich das Mützenhäkelfieber. ich spür, wie es wieder aufflammt ... Liebe Grüsse von Regula
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