Montag, 29. Dezember 2008
Die Farben Afrikas...
.... finden sich auf diesem sommerleichten Schal
wieder!
- ein wunderbares, kräftiges und doch leicht gedämpftes
Rot
- ein strahlendes Orange
- ein bisschen Weiß:
Drachenwolle (Merino/Leinen) in wunderbar ebenmäßiger
Färbung -
im Laufe des Strickens merkte ich, welch tolles Farbmuster
zusätzlich zum Maschenmuster erschien:
ganz gleichmäßige Zacken, exakt von einer bis zur anderen
Seite!
Das Muster:
Lace-Ribbon-Scarf,
in kleiner Variante:
kürzere Maschenzahl von 46 Maschen,
ein wunderbar eingängiges Muster,
das schnell auswendig gestrickt werden kann.
Nach dem Spannen zeigt sich,
wie leicht und sommerlich-durchlässig
dieser Schal ist.
Bei der für Sockenwolle üblichen Lauflänge
von ca. 400m/100g ergeben Muster und
Stricknadeln Nr. 4
dieses lockere Musterbild.
Größe: 25 x 202 cm
Gewicht: 94 g
Da es in den afrikanischen Kleinbussen immer zieht,
kann solch feiner Schal ein guter Schutz gegen Halsweh
sein!
Freitag, 26. Dezember 2008
Leicht und wärmend....
ist dieses Bolero.
Wolle:
"Lana Grossa Chiara" aus
70 % Viskose, 20 % Mohair Superkid, 10 % Polyamid,
wunderbar im Faden, weich, glänzend und voller Spannkraft,
in einem hellen, changierenden beige-braun-gold,
das leider nur schwer einzufangen ist;
außerdem ein absolut brillantes Maschenbild.
Modell: aus Drops 105, Modell 14, Größe S
Nadeln: Bambus 4,5
Gewicht: federleichte 145 g
Dazu 2 schöne, cremefarbene Knöpfe, gefunden in meiner großen Knopfschatulle!
Aufs Bild clicken zeigt die Details!
Anmerkung: Die Farbe am unteren Bildrand entspricht dem Original!
Wolle:
"Lana Grossa Chiara" aus
70 % Viskose, 20 % Mohair Superkid, 10 % Polyamid,
wunderbar im Faden, weich, glänzend und voller Spannkraft,
in einem hellen, changierenden beige-braun-gold,
das leider nur schwer einzufangen ist;
außerdem ein absolut brillantes Maschenbild.
Modell: aus Drops 105, Modell 14, Größe S
Nadeln: Bambus 4,5
Gewicht: federleichte 145 g
Dazu 2 schöne, cremefarbene Knöpfe, gefunden in meiner großen Knopfschatulle!
Aufs Bild clicken zeigt die Details!
Anmerkung: Die Farbe am unteren Bildrand entspricht dem Original!
Eine stattliche Sammlung....
... feiner Porzellanglöckchen habe ich im Laufe vieler Jahre aufgebaut, und jedes Jahr kommt eines dazu.
Ich mag diese feinen, idyllisch anmutenden Bilder von
Ole Winter auf kleinen weißen Glöckchen;
dazu rote Kugeln, klein und größer, matt und glänzend;
manchmal Strohsterne oder Holzspielzeug;
der Grundschmuck ist traditionell und bleibt gleich.
Viele Themen im Laufe der Jahre, aus Nord und Süd, Ost und West,
diesmal: "In der Holzwerkstatt"
Ich mag diese feinen, idyllisch anmutenden Bilder von
Ole Winter auf kleinen weißen Glöckchen;
dazu rote Kugeln, klein und größer, matt und glänzend;
manchmal Strohsterne oder Holzspielzeug;
der Grundschmuck ist traditionell und bleibt gleich.
Viele Themen im Laufe der Jahre, aus Nord und Süd, Ost und West,
diesmal: "In der Holzwerkstatt"
Mittwoch, 24. Dezember 2008
Machet die Tore weit und die Türen in der Welt auf...
... dass der König der Ehren einziehe....
Mit diesem Psalmwort beginnt die Adventszeit;
heute aber sind es die Türen des Stalls in Bethlehem,
die weit offen stehen.
Es sind die Türen zur Krippe,
zu Maria und Josef,
zum Kind,
zum Heiland der Welt.
In unvergleichlicher Weise ist es Paul Gerhard in schweren Zeiten gelungen,
diese Botschaft mit dem Eigenen zusammenzubringen, zusammenzusehen, zusammenzusprechen.
Er hat Worte gefunden, die über seine Zeit hinaus bleiben,
die zeitloses, ewiges aussagen:
Ich steh an deiner Krippen hier, o Jesu, du mein Leben;
ich komme, bring und schenke dir, was du mir hast gegeben.
Nimm hin, es ist mein Geist und Sinn,
Herz, Seel und Mut, nimm alles hin;
und lass dirs wohlgefallen.
Mit diesen Worten und mit dem Bild hinter der 24. Tür meines Adventskalenders
wünsche ich allen, die diese Zeilen lesen
ein frohes und gesegnetes Christfest!
Mit diesem Psalmwort beginnt die Adventszeit;
heute aber sind es die Türen des Stalls in Bethlehem,
die weit offen stehen.
Es sind die Türen zur Krippe,
zu Maria und Josef,
zum Kind,
zum Heiland der Welt.
In unvergleichlicher Weise ist es Paul Gerhard in schweren Zeiten gelungen,
diese Botschaft mit dem Eigenen zusammenzubringen, zusammenzusehen, zusammenzusprechen.
Er hat Worte gefunden, die über seine Zeit hinaus bleiben,
die zeitloses, ewiges aussagen:
Ich steh an deiner Krippen hier, o Jesu, du mein Leben;
ich komme, bring und schenke dir, was du mir hast gegeben.
Nimm hin, es ist mein Geist und Sinn,
Herz, Seel und Mut, nimm alles hin;
und lass dirs wohlgefallen.
Mit diesen Worten und mit dem Bild hinter der 24. Tür meines Adventskalenders
wünsche ich allen, die diese Zeilen lesen
ein frohes und gesegnetes Christfest!
Montag, 22. Dezember 2008
4 Kerzen und 4 Mützen....
zieren heute meinen Tisch.
Darunter viele Weihnachtssterne.
Alles passt gut zusammen, denn diese Mützen sollen helfen.
Eine kleine Geschichte steckt auch drin:
Es war einmal eine gute, handarbeitende Tante.
Die wusste, dass ihre Nichte nicht nur mit Büchern und Stift am Schreibtisch,
sondern auch gerne mit Nadel und Faden da und dort saß.
Und als die Nichte ein Kind, ein Töchterchen, bekam,
da kaufte sie keineswegs etwas Fertiges zum Anziehen für das Kind;
nein, sie schickte von West nach Süd ein liebevoll gepacktes Päckle mit Babywolle: Weiß, Hellrosa, Dunkelrosa.
"Mach was Schönes draus, du kannst das ja!" schrieb sie.
Die Nichte freute sich und befolgte das gerne.
Aber wie es so ist, meist bleiben Reste übrig, wandern in Körbe und
Schachteln und warten lange im Dunkeln.
Viele Jahre sind vergangen, 20 sind es bald.
Die Tante lebt geistig in einer anderen, ihrer eigenen Welt.
Die Nichte strickt immer noch.
Das Kind ist groß geworden und in die weite Welt geflogen, bis ins heiße Afrika, ganz nahe am Äquator, da, wo es auch an Weihnachten richtig heiß ist. In einer Klinik leistet es Dienst, lernt und spielt mit Kindern, die an Buruli Ulcer, einer Hautkrankheit, leiden.
An dieser Klinik gibt es auch eine Station mit Neugeborenen.
Im großen weiten Netz (www.) hat die Nichte von der Brigitte-Aktion gelesen und sich beteiligt.
Darüber hinaus gehen alle anderen Mützchen über Vater und Kind an das Hospital im fernen Ghana. Reste wurden verstrickt und die Oma kaufte dazu noch 2 Knäuel ganz weiche
Babywolle, weil Sockenwolle doch manchmal so hart ist....
Und so entstanden 3 Mützchen aus der Babywolle, jedes anders in der Größe, aber
die Maschenzahl immer teilbar durch 8!
Einmal mit Tulpenzopf, einmal mit Umschlag und einfachem Zopf, einmal mit Zopf und ohne Umschlag.
Dann blieb ein letzter Rest. Reichen würde er wohl nicht ganz.
Da öffnete die Nichte ihre große Schatzkiste voller Wollreste - und siehe da, der rosa Rest der Babywolle von der guten Tante lachte sie an. Und wie gut er zu der feinen pastellfarbenen Wolle passen würde...
Schnell und gemeinsam ließen sie sich verstricken zu einem wunderschönen Mützle, wieder mit Zöpfle und oben ein lustiges Schwänzle aus den letzten Resten.
4 Kerzen, 4 Mützen und 4 Frauen .... eine kleine Geschichte.
Sonntag, 21. Dezember 2008
MAGNIFICAT...
Magnificat .... oder Worte von "Demut" und "Dienendem Mut"
4. Advent - dazu gehören die Worte des Magnificat aus dem
1. Kapitel des Lukasevangeliums,
traditionell der Evangelientext am 4. Advent.
Großes kündigt sich,
gesprochen von einer einfachen Frau, von einem verunsicherten jungen Mädchen.
Gestärkt durch den Besuch bei Elisabeth, der alten, weisen Frau gewinnt Maria neuen Mut, dienenden Mut, Demut:
"Ich preise den Herrn und juble vor Freude
über Gott, meinen Retter.
Ich bin nur eine einfache Frau,
ein unbedeutendes Geschöpf vor ihm,
und doch hat er sich mir zugewandt!
Von nun an wird man mich glücklich preisen
in allen kommenden Generationen;
denn Gott hat Großes an mir getan,
er, der mächtig und heilig ist.
Sein Erbarmen hört niemals auf;
er schenkt es allen, die ihn ehren,
über viele Generationen hin.
Nun hebt er seinen gewaltigen Arm
und fegt die Stolzen weg samt ihren Plänen.
Nun stürzt er die Mächtigen vom Thron
und richtet die Unterdrückten auf.
Den Hungernden gibt er reichlich zu essen
und schickt die Reichen mit leeren Händen fort.
Unseren Vorfahren hat er zugesagt
Israel Güte und Treue zu erweisen.
So hat er es Abraham versprochen
und seinen Nachkommen für alle Zeiten.
Nun hat er sich daran erinnert
und nimmt sich seines Volkes an."
Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern einen gesegneten 4. Advent!
Freitag, 19. Dezember 2008
Fertig....
... ist das letzte Paar Geschenkesocken für Weihnachten.
Es ist zugleich mein 56. und vermutlich letztes Paar in diesem Jahr.
Und hier die Daten:
Wolle: Opal Hundertwasser, griffig, fest, sehr gut zu verstricken und knotenfrei
Gewicht: 62 g
Größe: 40 mit schlankem Schaft und Fuß
Maschenzahl: 52
Muster: einfach geradeaus...., Herzchenferse und Rundspitze
Die Winter-Weihnachtsgeschenke-Kiste würde gefüllt, geleert, gefüllt:
3 Paar Geburtstagssocken,
4 Paar Nikolaussocken sind raus,
5 Paar Weihnachtssocken und 1 Paar Handstulpen warten noch.
Aber nach Weihnachten ist vor Weihnachten, denn noch sind die Januar-Winter-Geburtstagsgeschenke nicht fertig.
Wir werden sehen.
Dienstag, 16. Dezember 2008
Den schönsten Adventskalender....
... den ich je bekommen habe, zeige ich heute.
In der Mitte die Magier, die Sterndeuter, die Weisen und Könige aus dem Morgenland...
Glanz und Gloria, Gold und Glitzer, orientalische Pracht;
Vergrößern durch Anklicken lohnt sich sehr.
drumherum Fenster, hinter denen sich in anrührender Schlichtheit die ganze Heilsgeschichte verbirgt.
Alles, was überliefert ist in den je ersten Kapitel des Matthäus-und Lukasevangeliums,
aber auch in apokryphen Kindheitsevangelien, ist aufgenommen,
manches Schöne, was die Christenheit im Laufe der Zeiten den alten Geschichten hinzugefügt hat, lässt sich zusätzlich finden:
Josef in seiner Schreinerwerkstatt, der Gerechte, der Treue, der Beschützer; er geht ganz einfach seiner Arbeit nach, Tagwerk, Tun des Notwendigen und Gerechten...
Drei Sterne beleuchten die Werkstatt, in der Mitte der Herrnhuter Stern.
Maria übers Gebirge ging... zu Elisabeth, der alten Kusine.
Da sitzen sie in anrührender Schlichtheit und Vertrautheit; die Alte, die nicht mehr zu hoffen wagte, kurz vor der Niederkunft;
die Junge, deren Schwangerschaft noch kaum zu ahnen ist, verwirrt, unsicher, auf der Suche nach Rat;
gelebte Solidarität unter Frauen - ein großes Geschenk.
Heute, am 16. 12.: der Ochse, der der Wärme hineinbringen wird in den kalten Stall...
und schließlich ganz unten: die Könige -
schon auf dem Weg, das Geheimnis nur ahnend folgen sie dem Stern - weit weg, ins Ungewissene und doch gewiss: sie werden finden, was sie suchen - das Licht der Welt, im Stall, in der Krippe -
Advent - Weihnachten - Epiphanias; kein Kreis, ein Weg!
In der Mitte die Magier, die Sterndeuter, die Weisen und Könige aus dem Morgenland...
Glanz und Gloria, Gold und Glitzer, orientalische Pracht;
Vergrößern durch Anklicken lohnt sich sehr.
drumherum Fenster, hinter denen sich in anrührender Schlichtheit die ganze Heilsgeschichte verbirgt.
Alles, was überliefert ist in den je ersten Kapitel des Matthäus-und Lukasevangeliums,
aber auch in apokryphen Kindheitsevangelien, ist aufgenommen,
manches Schöne, was die Christenheit im Laufe der Zeiten den alten Geschichten hinzugefügt hat, lässt sich zusätzlich finden:
Josef in seiner Schreinerwerkstatt, der Gerechte, der Treue, der Beschützer; er geht ganz einfach seiner Arbeit nach, Tagwerk, Tun des Notwendigen und Gerechten...
Drei Sterne beleuchten die Werkstatt, in der Mitte der Herrnhuter Stern.
Maria übers Gebirge ging... zu Elisabeth, der alten Kusine.
Da sitzen sie in anrührender Schlichtheit und Vertrautheit; die Alte, die nicht mehr zu hoffen wagte, kurz vor der Niederkunft;
die Junge, deren Schwangerschaft noch kaum zu ahnen ist, verwirrt, unsicher, auf der Suche nach Rat;
gelebte Solidarität unter Frauen - ein großes Geschenk.
Heute, am 16. 12.: der Ochse, der der Wärme hineinbringen wird in den kalten Stall...
und schließlich ganz unten: die Könige -
schon auf dem Weg, das Geheimnis nur ahnend folgen sie dem Stern - weit weg, ins Ungewissene und doch gewiss: sie werden finden, was sie suchen - das Licht der Welt, im Stall, in der Krippe -
Advent - Weihnachten - Epiphanias; kein Kreis, ein Weg!
Sonntag, 14. Dezember 2008
EINE FUNDGRUBE...
für kleine, feine Weihnachtsgeschenke ist die yahoo-Gruppe "Weihnachtsgeheimnis".
Immer wieder werde ich dort fündig:
- im Frühjahr der Honeycomb-Lace-Schal
- Monis Meerschaumsocken, die ich den ganzen Sommer immer wieder begeistert aus dem Schrank geholt habe
- Socken mit Margrets Bertiemuster
und jetzt:
- Handstulpen "Rübezahl", das Muster wieder von Margret
Durchaus anspruchsvoll habe ich beim Stricken Neues ausprobiert und dazugelernt:
ein Zackenmuster als Beginn bzw. Abschluss zum Arm, nach dem Blütenstengel viele enge Verkreuzungen, die für die Blütenstrahlen stehen. Ein Click aufs Bild zeigt die Details.
Auch abgewandelt habe ich:
Da meine Patentochter, für die diese Stulpen ein kleines Weihnachtsgeschenkle sind, gerne ein Daumenloch wollte, habe ich einen
Spickel eingestrickt, das ganze etwas verlängert, oben nochmal auf jeder Nadel zwei Maschen abgenommen, damit es enger wird.
Und jetzt hoffe ich, dass sie passen.
Das ganze wiegt exakt 30 g und ist aus dem Rest der Septembergeschenke-Socken gestrickt.
Bei Margret bedanke ich mich für diese nicht nur schöne, sondern wie immer sehr klare und detaillierte Anleitung.
Wieder hat Margret Varianten angegeben, für verschiedene Nadelstärken und Handbreiten,
ebenso die Anleitung in Charts und Text. Eigentlich stricke ich gerne nach Charts, diesesmal aber habe ich den ersten Teil mit
Text, den zweiten nach Charts gestrickt. Das übt.
Bald nun ist die Weihnachtsgeschenke-Kiste voll - und dann?
Nach Weihnachten ist vor Weihnachten - zumindest für fleißige Geschenke-Strickerinnen.
Die Januargeschenke (und das sind viele!!) warten schon.
Immer wieder werde ich dort fündig:
- im Frühjahr der Honeycomb-Lace-Schal
- Monis Meerschaumsocken, die ich den ganzen Sommer immer wieder begeistert aus dem Schrank geholt habe
- Socken mit Margrets Bertiemuster
und jetzt:
- Handstulpen "Rübezahl", das Muster wieder von Margret
Durchaus anspruchsvoll habe ich beim Stricken Neues ausprobiert und dazugelernt:
ein Zackenmuster als Beginn bzw. Abschluss zum Arm, nach dem Blütenstengel viele enge Verkreuzungen, die für die Blütenstrahlen stehen. Ein Click aufs Bild zeigt die Details.
Auch abgewandelt habe ich:
Da meine Patentochter, für die diese Stulpen ein kleines Weihnachtsgeschenkle sind, gerne ein Daumenloch wollte, habe ich einen
Spickel eingestrickt, das ganze etwas verlängert, oben nochmal auf jeder Nadel zwei Maschen abgenommen, damit es enger wird.
Und jetzt hoffe ich, dass sie passen.
Das ganze wiegt exakt 30 g und ist aus dem Rest der Septembergeschenke-Socken gestrickt.
Bei Margret bedanke ich mich für diese nicht nur schöne, sondern wie immer sehr klare und detaillierte Anleitung.
Wieder hat Margret Varianten angegeben, für verschiedene Nadelstärken und Handbreiten,
ebenso die Anleitung in Charts und Text. Eigentlich stricke ich gerne nach Charts, diesesmal aber habe ich den ersten Teil mit
Text, den zweiten nach Charts gestrickt. Das übt.
Bald nun ist die Weihnachtsgeschenke-Kiste voll - und dann?
Nach Weihnachten ist vor Weihnachten - zumindest für fleißige Geschenke-Strickerinnen.
Die Januargeschenke (und das sind viele!!) warten schon.
Sonntag, 7. Dezember 2008
ADVENT
Für alle die,
die Advent und Weihnachten nicht laut oder lichterselig,
auch nicht gemütlich-idyllisch feiern können:
Mein Gott, dein hohes Fest des Lichtes
hat stets die Leidenden gemeint.
Und wer die Schrecken des Gerichtes
nicht als der Schuldigste beweint,
dem blieb dein Stern noch tiefverhüllt
und deine Weihnacht unerfüllt.
Die ersten Zeugen, die du suchtest,
erschienen aller Hoffnung bar.
Voll Angst, als ob du ihnen fluchtest,
und elend war die Hirtenschar.
Den Ärmsten auf verlassenem Feld
gabst du die Botschaft an die Welt.
Die Feier ward zu bunt und heiter,
mit der die Welt dein Fest begeht.
Mach uns doch für die Nacht bereiter,
in der dein Stern am Himmel steht.
Und über deiner Krippe schon
zeig uns dein Kreuz, du Menschensohn.
Herr, dass wir dich so nennen können,
präg unsern Herzen heißer ein.
Wenn unsere Feste jäh zerrönnen,
muss jeder Tag noch Christtag sein.
Wir preisen dich in Schmerz, Schuld, Not
und loben dich bei Wein und Brot.
(Jochen Klepper, 1903-1942)
die Advent und Weihnachten nicht laut oder lichterselig,
auch nicht gemütlich-idyllisch feiern können:
Mein Gott, dein hohes Fest des Lichtes
hat stets die Leidenden gemeint.
Und wer die Schrecken des Gerichtes
nicht als der Schuldigste beweint,
dem blieb dein Stern noch tiefverhüllt
und deine Weihnacht unerfüllt.
Die ersten Zeugen, die du suchtest,
erschienen aller Hoffnung bar.
Voll Angst, als ob du ihnen fluchtest,
und elend war die Hirtenschar.
Den Ärmsten auf verlassenem Feld
gabst du die Botschaft an die Welt.
Die Feier ward zu bunt und heiter,
mit der die Welt dein Fest begeht.
Mach uns doch für die Nacht bereiter,
in der dein Stern am Himmel steht.
Und über deiner Krippe schon
zeig uns dein Kreuz, du Menschensohn.
Herr, dass wir dich so nennen können,
präg unsern Herzen heißer ein.
Wenn unsere Feste jäh zerrönnen,
muss jeder Tag noch Christtag sein.
Wir preisen dich in Schmerz, Schuld, Not
und loben dich bei Wein und Brot.
(Jochen Klepper, 1903-1942)
Samstag, 6. Dezember 2008
SOCKEN FÜR DIE STIEFEL...
genauer gesagt für die Nikolausstiefel
sind gestern Abend gerade noch rechtzeitig fertiggeworden.
Und hier die Daten:
- Online 6fach, Norway Color, Farbe 724
- Gewicht: 102 g
- Nadeln: Bambus 3,5
- Anschlag: 52 Maschen - für den hohen, schlanken Wadenansatz des Empfängers leider immer noch zu weit.
Insgesamt eine schöne Qualität, schnell und einfach zu verstricken,
mein 55.Paar in diesem Jahr - und weiter ein Häkchen auf der Winter-Geschenke-Liste.
Alle 4 Paar, die für Nikolaus vorgesehen waren, sind fertig und verschenkt ....
Und last but not least bedanke ich mich bei den Vielen, die meinen Weihnachts-Schal oder Anderes in dieser Woche
hier oder auf den Listen so freundlich kommentiert haben.
Allen, die hier lesen, wünsche ich einen restlichen gemütlichen Nikolaus-Samstag und einen guten 2. Advent.
Montag, 1. Dezember 2008
PÜNKTLICH ZUM 1. ADVENT
wurde dieser Schal fertig.
Dazwischengeschoben zwischen all die Weihnachts-und Wintergeburtstagsprojekte ist er allein für mich!
Ich habe ihn nicht gespannt, sondern nur unter einem feuchten Tuch vorsichtig von links gedämpft.
Mal sehen, ob er sich rollt!
Bei diesem trüben Novemberwetter erweist sich das Rot - wie erwartet - als äußerst schwierig zu fotografieren.
Aber viele von Euch kenne die Wolle und das wunderbar dunkle Adventsrot in Natura.
Der Schal ist gestrickt aus 129 g von Ewas "Weihnachtsbär", der leider schon ausverkauft ist.
Ganz besonders zu danken habe deshalb Heide,
die mir so großzügig ihren Rest dieser Wolle schenkte.
Deshalb misst er jetzt genau 220 cm bei einer Breite von 22 cm und lässt sich wunderbar wickeln.
Das Muster, hier im Detail zu sehen, ist das Herbstblätter-Muster aus
Lea-Special "Die schönsten Lochmuster",
einem kleinen Heft, das immer wieder schöne Inspirationen bietet.
Angeschlagen sind 53 Maschen, d.h. 5mal den Mustersatz und die Ergänzungs-und Randmaschen.
Gestrickt mit Bambusnadeln 4,5
Ich freue mich schon darauf, ihn zu tragen!
Dazwischengeschoben zwischen all die Weihnachts-und Wintergeburtstagsprojekte ist er allein für mich!
Ich habe ihn nicht gespannt, sondern nur unter einem feuchten Tuch vorsichtig von links gedämpft.
Mal sehen, ob er sich rollt!
Bei diesem trüben Novemberwetter erweist sich das Rot - wie erwartet - als äußerst schwierig zu fotografieren.
Aber viele von Euch kenne die Wolle und das wunderbar dunkle Adventsrot in Natura.
Der Schal ist gestrickt aus 129 g von Ewas "Weihnachtsbär", der leider schon ausverkauft ist.
Ganz besonders zu danken habe deshalb Heide,
die mir so großzügig ihren Rest dieser Wolle schenkte.
Deshalb misst er jetzt genau 220 cm bei einer Breite von 22 cm und lässt sich wunderbar wickeln.
Das Muster, hier im Detail zu sehen, ist das Herbstblätter-Muster aus
Lea-Special "Die schönsten Lochmuster",
einem kleinen Heft, das immer wieder schöne Inspirationen bietet.
Angeschlagen sind 53 Maschen, d.h. 5mal den Mustersatz und die Ergänzungs-und Randmaschen.
Gestrickt mit Bambusnadeln 4,5
Ich freue mich schon darauf, ihn zu tragen!
Sonntag, 30. November 2008
ADVENT
Wer Mitte November Geburtstag hat,
bekommt häufig Geschenke, die schon auf den Advent ausgerichtet sind.
Einiges sammelt sich an im Laufe der Jahre, Neues kommt hinzu.
Ein paar Dinge versammeln sich auf diesem Adventstisch.
Die Tischdecke selber - Kerzen, Weihnachtssterne, Zweige, rot, grün, gold - alles im Kreuzstich;
ein Geschenk meiner Mutter zu meinem 19. Geburtstag; das wäre doch mal auch was Schönes meinte sie -
ein Impuls, eine Anregung, die Früchte trägt bis heute; Traditionen, Fertigkeiten, die weitergegeben werden!
Im ersten Studienjahr in Marburg habe ich diese Decke gestickt.
Seither ziert sie jedes Jahr, in all meinen Wohnungen und Zimmern den Tisch zum 1. Advent, bevor sie dann
von weiteren Werken aus eigener Hand abgelöst wird.
Ebenfalls ein Geschenk seit vielen Jahren: das Weihnachtsglöckchen. Inzwischen eine ansehnliche Sammlung.
Und weil es sich nicht lohnt, das bis Weihnachten zu verstauen, und weil das rot so schön passt, bleibt es
stehen, wenn der Geburtstagstisch zum Adventstisch wird.
Ein großer Pinienzapfen - mitgebracht aus Italien;
das Windlicht und die "Schatzkiste" mit 24 nostalgischen Weihnachtskarten - beides einmal Geburtstagsgeschenke.
Neu bekommen, in diesem Jahr: Amaryllis und Weihnachtsstern;
beide gehören für mich unverzichtbar dazu!
Und dann diese kleine, zarte Krippe - auch sie ein Geschenk, vor vielen Jahren.
Ganz verstaubt stand sie da, die Flechten grau und unansehnlich.
Vorsichtig abgestaubt, zwei Tupfen Moos im Garten geholt -
sie fügt sich ein in dieses Sammelsurium!
Meinen Adventskranz mit vier "gefrosteten" Kerzen, auch in rot,
habe ich dieses Jahr beim Gärtner gekauft.
Auf dem Wohnzimmertisch steht ein weiteres Gesteck:
eine der zarten Weihnachtsdecken in hellgrün, gold, silber und viel Weiß;
eine alte, verkratzte versilberte Schale,
drei Kerzen, ganz zufällig und zweifelnd zusammengestellt: geht das wohl?
rund und dick; hoch und schlank, ein Stern aus Glas mit Teelicht?
Nur wenige Zweige, einige Zapfen, getrocknete Rosenblüten -
es gefiel mir, es steht, es leuchtet den ganzen Abend!
Draußen vor der Tor:
ein altes Obstkistle, Tannenzweige,
Pinienzapfen und einige Dinge, die sich in einer der vielen Tüten fanden...
dahinter ein Windlicht, eine Kerze - und fertig.
Wir verzichten auf elektrische Kerzen im Garten - bescheidenes Licht im Advent!
Advent, Ankunft - das, was auf uns zukommt...
ein zaghafter, bescheider Anfang, ein Hoffen im Scheitern,
ein Warten auf Unmöglich Scheinendes;
in der Sprache Jesajas sieht das Volk, das im Finstern wandelt, ein helles Licht.
Advent ist nicht nur Idylle, nicht diese Lichterseligkeit und all die Pracht,
die unsere Straßen und Kaufhäuser erstrahlen lässt.
Advent ist nicht allein die gemütliche Behaglichkeit,
die wir schaffen.
Advent ist Hören und Stille, aber auch mehr...
Advent ist eine höchst politische, eine weltbewegende Angelegenheit.
In der Sprache der Theologie ist es der Aufstand Gottes gegen die Herren;
Adventstexte in der Liturgie der Kirche künden von etwas Gewaltigem, das kommt;
zum Teil sind es die gleichen Texte wie in der Passionszeit.
Adventslieder sind häufig herb in Musik und Text; gesungen aus dem Dunkeln heraus...
"Oh Heiland, reiß die Himmel auf" am zweiten Advent;
am vierten dann das großartige Fanal des Magnificat!
Am ersten Advent:
"Macht hoch die Tür, die Tor macht weit;
es kommt der Herr der Herrlichkeit;
ein König aller Königreich, ein Heiland aller Welt zugleich,
der Heil und Leben mit sich bringt;
derhalben jauchzt, mit Freuden singt;
Gelobet sei mein Gott, mein Schöpfer reich von Rat."
Auch in diesem Lied von Georg Weissel aus dem Jahre 1623 klingt an,
was Jesaja den Geknechteten der Erde damals und heute zuruft:
es kommt ein Friede-Fürst, der sein Reich stärkt und stützt durch Recht und Gerechtigkeit!
Und Gustav Heinemann, der ehemalige Bundespräsident,
drückt dasselbe so aus:
"Lasst uns der Welt antworten, wenn sie uns furchtsam machen will:
Eure Herren gehen,
unser Herr kommt."
Euch allen, die meinen Blog besuchen und lesen,
wünsche ich eine gesegnete Adventszeit!
bekommt häufig Geschenke, die schon auf den Advent ausgerichtet sind.
Einiges sammelt sich an im Laufe der Jahre, Neues kommt hinzu.
Ein paar Dinge versammeln sich auf diesem Adventstisch.
Die Tischdecke selber - Kerzen, Weihnachtssterne, Zweige, rot, grün, gold - alles im Kreuzstich;
ein Geschenk meiner Mutter zu meinem 19. Geburtstag; das wäre doch mal auch was Schönes meinte sie -
ein Impuls, eine Anregung, die Früchte trägt bis heute; Traditionen, Fertigkeiten, die weitergegeben werden!
Im ersten Studienjahr in Marburg habe ich diese Decke gestickt.
Seither ziert sie jedes Jahr, in all meinen Wohnungen und Zimmern den Tisch zum 1. Advent, bevor sie dann
von weiteren Werken aus eigener Hand abgelöst wird.
Ebenfalls ein Geschenk seit vielen Jahren: das Weihnachtsglöckchen. Inzwischen eine ansehnliche Sammlung.
Und weil es sich nicht lohnt, das bis Weihnachten zu verstauen, und weil das rot so schön passt, bleibt es
stehen, wenn der Geburtstagstisch zum Adventstisch wird.
Ein großer Pinienzapfen - mitgebracht aus Italien;
das Windlicht und die "Schatzkiste" mit 24 nostalgischen Weihnachtskarten - beides einmal Geburtstagsgeschenke.
Neu bekommen, in diesem Jahr: Amaryllis und Weihnachtsstern;
beide gehören für mich unverzichtbar dazu!
Und dann diese kleine, zarte Krippe - auch sie ein Geschenk, vor vielen Jahren.
Ganz verstaubt stand sie da, die Flechten grau und unansehnlich.
Vorsichtig abgestaubt, zwei Tupfen Moos im Garten geholt -
sie fügt sich ein in dieses Sammelsurium!
Meinen Adventskranz mit vier "gefrosteten" Kerzen, auch in rot,
habe ich dieses Jahr beim Gärtner gekauft.
Auf dem Wohnzimmertisch steht ein weiteres Gesteck:
eine der zarten Weihnachtsdecken in hellgrün, gold, silber und viel Weiß;
eine alte, verkratzte versilberte Schale,
drei Kerzen, ganz zufällig und zweifelnd zusammengestellt: geht das wohl?
rund und dick; hoch und schlank, ein Stern aus Glas mit Teelicht?
Nur wenige Zweige, einige Zapfen, getrocknete Rosenblüten -
es gefiel mir, es steht, es leuchtet den ganzen Abend!
Draußen vor der Tor:
ein altes Obstkistle, Tannenzweige,
Pinienzapfen und einige Dinge, die sich in einer der vielen Tüten fanden...
dahinter ein Windlicht, eine Kerze - und fertig.
Wir verzichten auf elektrische Kerzen im Garten - bescheidenes Licht im Advent!
Advent, Ankunft - das, was auf uns zukommt...
ein zaghafter, bescheider Anfang, ein Hoffen im Scheitern,
ein Warten auf Unmöglich Scheinendes;
in der Sprache Jesajas sieht das Volk, das im Finstern wandelt, ein helles Licht.
Advent ist nicht nur Idylle, nicht diese Lichterseligkeit und all die Pracht,
die unsere Straßen und Kaufhäuser erstrahlen lässt.
Advent ist nicht allein die gemütliche Behaglichkeit,
die wir schaffen.
Advent ist Hören und Stille, aber auch mehr...
Advent ist eine höchst politische, eine weltbewegende Angelegenheit.
In der Sprache der Theologie ist es der Aufstand Gottes gegen die Herren;
Adventstexte in der Liturgie der Kirche künden von etwas Gewaltigem, das kommt;
zum Teil sind es die gleichen Texte wie in der Passionszeit.
Adventslieder sind häufig herb in Musik und Text; gesungen aus dem Dunkeln heraus...
"Oh Heiland, reiß die Himmel auf" am zweiten Advent;
am vierten dann das großartige Fanal des Magnificat!
Am ersten Advent:
"Macht hoch die Tür, die Tor macht weit;
es kommt der Herr der Herrlichkeit;
ein König aller Königreich, ein Heiland aller Welt zugleich,
der Heil und Leben mit sich bringt;
derhalben jauchzt, mit Freuden singt;
Gelobet sei mein Gott, mein Schöpfer reich von Rat."
Auch in diesem Lied von Georg Weissel aus dem Jahre 1623 klingt an,
was Jesaja den Geknechteten der Erde damals und heute zuruft:
es kommt ein Friede-Fürst, der sein Reich stärkt und stützt durch Recht und Gerechtigkeit!
Und Gustav Heinemann, der ehemalige Bundespräsident,
drückt dasselbe so aus:
"Lasst uns der Welt antworten, wenn sie uns furchtsam machen will:
Eure Herren gehen,
unser Herr kommt."
Euch allen, die meinen Blog besuchen und lesen,
wünsche ich eine gesegnete Adventszeit!
Mittwoch, 26. November 2008
ES IST GESCHAFFT...
... so hat sich Melly heute morgen abschließend aus dem von ihr initiierten KAL verabschiedet.
5 Mittwoche haben viele Strickerinnen gespannt auf Mellys Hinweise gewartet. Auch ich.
Jetzt habe auch ich es geschafft. Die Ergebnisse - 2 Paar Socken - liegen vor.
Danken möchte ich Melly für dieses wunderbar zu strickende Muster und für die Organisation, bei der
Catrin sie kräftig unterstützt hat.
Ein Lochmuster sollte es werden, so hatte sie angekündigt,
inspiriert von einem englischen Kinderreim "Marys Garden".
5 mal, jeden Mittwoch, eine perfekte, übersichtliche, fehlerfreie und gut verständliche Anleitung -
das ist nicht selbstverständlich!
Zusätzlich gab es in vielen Teilen zwei Varianten: Mäusezähnchen oder Rechts-Links-Bündchen;
Ferse mit und ohne Muster, Herzchenferse, Rundspitze und Sternspitze.
Weil das schon am Bund so los ging, und ich außerdem am ersten Mittwoch Ferien hatte, das Wetter schlecht war
und auch keine familiären Pflichten mit dem Stricken wetteiferten, habe ich mich entschlossen, beide Varianten zu
stricken.
Hier nun die erste:
Die Wolle ein Merino-Leinen-Gemisch "Meline" von der Wollery,
in ganz zartem Flieder und Grau, zarter als auf dem Bild,
Mäusezähnchen, glatte Herzchenferse
und die wunderschöne Sternspitze, die ich neulich schon in etwas anderer Version gestrickt habe.
Größe 39, 67 g, gestrickt mit Elfenbeinholznadeln 2,75
und sie sind für mich!
Oben außerdem zu sehen: Die 2. Variante mit
glattem Rand, der eigentlich ein Rollrand werden sollte - aber das hat wohl das Material verhindert,
gemusterte Ferse und ebenfalls die Sternspitze.
Eine Vergrößerung des Bildes lässt die Details besser erkennen.
Material: ein Baumwollelastikgarn, "Zitronenblüte" von Ewa,
die Farbe deutlich dezenter als auf dem Foto.
Auch hier: Gr. 39, 72 g, gestrickt mit Knitpicks 2,75.
Dieses Paar wandert bald in einen Nikolausstiefel!
Ich danke Melly und Catrin nochmals für diese schöne gemeinsame Arbeit: Es ist geschafft!
5 Mittwoche haben viele Strickerinnen gespannt auf Mellys Hinweise gewartet. Auch ich.
Jetzt habe auch ich es geschafft. Die Ergebnisse - 2 Paar Socken - liegen vor.
Danken möchte ich Melly für dieses wunderbar zu strickende Muster und für die Organisation, bei der
Catrin sie kräftig unterstützt hat.
Ein Lochmuster sollte es werden, so hatte sie angekündigt,
inspiriert von einem englischen Kinderreim "Marys Garden".
5 mal, jeden Mittwoch, eine perfekte, übersichtliche, fehlerfreie und gut verständliche Anleitung -
das ist nicht selbstverständlich!
Zusätzlich gab es in vielen Teilen zwei Varianten: Mäusezähnchen oder Rechts-Links-Bündchen;
Ferse mit und ohne Muster, Herzchenferse, Rundspitze und Sternspitze.
Weil das schon am Bund so los ging, und ich außerdem am ersten Mittwoch Ferien hatte, das Wetter schlecht war
und auch keine familiären Pflichten mit dem Stricken wetteiferten, habe ich mich entschlossen, beide Varianten zu
stricken.
Hier nun die erste:
Die Wolle ein Merino-Leinen-Gemisch "Meline" von der Wollery,
in ganz zartem Flieder und Grau, zarter als auf dem Bild,
Mäusezähnchen, glatte Herzchenferse
und die wunderschöne Sternspitze, die ich neulich schon in etwas anderer Version gestrickt habe.
Größe 39, 67 g, gestrickt mit Elfenbeinholznadeln 2,75
und sie sind für mich!
Oben außerdem zu sehen: Die 2. Variante mit
glattem Rand, der eigentlich ein Rollrand werden sollte - aber das hat wohl das Material verhindert,
gemusterte Ferse und ebenfalls die Sternspitze.
Eine Vergrößerung des Bildes lässt die Details besser erkennen.
Material: ein Baumwollelastikgarn, "Zitronenblüte" von Ewa,
die Farbe deutlich dezenter als auf dem Foto.
Auch hier: Gr. 39, 72 g, gestrickt mit Knitpicks 2,75.
Dieses Paar wandert bald in einen Nikolausstiefel!
Ich danke Melly und Catrin nochmals für diese schöne gemeinsame Arbeit: Es ist geschafft!
Montag, 24. November 2008
BREDLA ODER GUTSLE...
heißen bei uns im schönen Schwabenland dieWeihnachtsplätzchen.
Das variiert von Ort zu Ort. In meinem Heimatdorf backen wir "Bredla", und das mit Begeisterung.
Beim Backen bin ich nicht die allergeduldigste. Daher bevorzuge ich die gute alten schwäbischen Rezepte; schnell und unkompliziert lassen sie auch noch Zeit zum Stricken.
Vor allem die gefüllten Sterne auf dem oberen Bild gibt es bei mir jedes Jahr.
Ich verdanke das Rezept einer schon einige Jahre in die Ewigkeit abberufenen Landfrau,
eine tüchtige Landwirtin; vielfältig engagiert in Arbeit und Familie, aber auch in Kirchengemeinde und Politik.
Ihr Rezept ist perfekt für mich: schnell, mit wenigen Arbeitsschritten fertig gelingt es immer und schmeckt sehr gut.
Gefüllte Sterne
Frau knete einen Teig aus einem halben Pfund Mehl, 125g Butter, 50 Gramm Zucker und 3 Eigelb.
Dieser wird dann mit dem Wellholz ausgerollt.
Dann werden Sterne ausgestochen.
Auf diese Sterne kommen kleine Häufchen einer Makronenmasse.
Für diese werden 2 Eiweiß steifgeschlagen,
mit 120 g Zucker und knapp 200 g gemahlenen Mandeln oder Nüssen verrührt.
Diese Masse sollte schön fest sein; evtl. auch einige Zeit im Kühlschrank ziehen.
Das Ganze wird dann etwa 20 Minuten bei 160 Grad (Umluft) gebacken.
Die Sterne sind fertig, wenn sie braune Spitzen zeigen und der Rest schön hellbraun ist.
So wie mich Weidenröschen und Arnika an meine bayrische Großmutter erinnern,
denke ich bei den Vanillebredla (auf dem Teller oben links) an meine schwäbische Großmutter.
Selbstverständlich konnten beide Großmütter stricken;
eine, die acht Kinder in bescheiden Verhältnissen großzieht, kann gar nicht anders.
Die andere, die Schwäbin, eine begnadete Weißstickerin. So manchen Kissenbezug mit Monogramm und anderer
Stickerei hüte ich wie einen Schatz.
Im Krieg dann hat sie, wie viele, für die Soldaten gestrickt, Strümpfe nach Russland und anderswo.
Wie viele Frauen in meinem Heimatdorf fand auch sie Arbeit in der Strumpffabrik;
bei uns im Land hat man das ja professionalisiert und industrialisiert, damals modernste Maschinen.
Vor wenigen Jahren erst schloss die letzte dieser Fabriken.
Reich wurden Frauen nicht bei dieser Arbeit, aber es war ein Auskommen, ermöglichte mancher die Verbindung von
Berufsarbeit und Familie, und das ohne weite Wege, manches in Heimarbeit.
Und besser als in China und anderen Ländern, aus denen wir heute unsere "Schnäppchen" beziehen, waren die
Arbeitsbedingungen allemal.
Aber zurück zur Weihnachtsbäckerei, zu den Vanillebredla...
Bei meiner Großmutter wurde diese Sorte aufs Sorgfältigste gebacken,
kleine Häufchen auf große Bleche gesetzt, über Nacht in der warmen Küche gelagert.
Dadurch trocknen sie ab; und nur so bekommen sie die "Füßchen" an der Unterseite.
Am nächsten Morgen wurde damals alles sorgfältig abgedeckt. Dann brachte sie die Bleche mit dem Handwägele drei
Häuser weiter zum Bäcker. Da kamen sie in den großen Ofen, hatten die richtige Hitze und wurden perfekt.
Meine liebe zu diesen Bredla ist leider etwas unglücklicher, denn meistens bekommen sie halt doch keine Füßle und werden
leider auch nicht richtig weich.
Alle paar Jahre unternehme ich einen neuen Versuch. Der diesjährige muss zwar nicht als gescheitert bezeichnet werden,
die Füßle sind aber auch nur mit gutem Willen zu erkennen.
Ob sie weich werden? Wir werden sehen?
Wer es trotzdem versuchen will:
3 Eier, 250 g Puderzucker, 2 Päckchen Vanillin und 250 g Mehl
werden gut gerührt;
mit einem Löffel setzt frau kleine Häufchen auf ein Blech,
lässt sie über Nacht trocknen und bäckt sie in schwacher Hitze bei 150-160 Grad in etwa 20 Min. hellgelb.
Jedes Jahr auf den Teller kommen bei mir die Haselnussmakronen. Sie gelingen eigentlich immer, weil ich den Teig über Nacht im Kühlschrank ziehen lasse.
Frau nehme: 6 Eiweiß, 500g Puderzucker, 600g gemahlene Nüsse und 1 Päckchen Vanillin.
Die Eiweiß werden steif geschlagen und mit dem Rest vermischt. Vor dem Einrühren der Nüsse nehme ich etwas
Masse als Glasur ab. Der Teig sollte schön fest sein.
Dann rolle ich kleine Kugeln, setze diese auf ein Blech, bestreiche die Oberseite mit ein klein wenig Glasur und
drücke vorsichtig eine ganze Haselnuss in die sich damit absenkende Kugel.
Das ganze wird bei milder Hitze (160 Grad) schön hell gebacken.
Die übriggebliebenen 6 Eigelbe werden sofort zu Ausstecherles-Teig weiterverarbeitet.
Dafür werden die Eigelbe mit 1 Pfund Mehl, einem halben Pfund Butter, 175 g Zucker geknetet.
Der Teig wird gekühlt. Dann werden ganz nach Belieben Figuren ausgestochen, die
bei mir in der Regel ohne weitere Verzierung bleiben.
Seit einigen Jahren habe ich vor allem Elche ausgestochen.
Als ich diesen Sommer in Stockholm Dalapferd-Formen fand, konnte ich natürlich nicht widerstehen.
Das war ein Souvenir so recht nach meinem Herzen.
Und so galoppierten am Samstag viele, viele Dalapferdchen über das Backbleche.
Gemeinsam mit den Elchen ruhen sie jetzt in einer Dose;
denn noch ist nicht Weihnachten.
Nach guter Sitte kommen bei uns die Bredla erst am Heiligabend auf den Tisch.
Vorher ziehen sie durch. Erst dann schmecken sie richtig.
Und eigentlich war die Adventszeit ja einmal eine Zeit der Besinnung und inneren Einkehr,
auch eine Fastenzeit....
Versucherle von allen 8 Sorten gibt es aber auch bei uns!
Das variiert von Ort zu Ort. In meinem Heimatdorf backen wir "Bredla", und das mit Begeisterung.
Beim Backen bin ich nicht die allergeduldigste. Daher bevorzuge ich die gute alten schwäbischen Rezepte; schnell und unkompliziert lassen sie auch noch Zeit zum Stricken.
Vor allem die gefüllten Sterne auf dem oberen Bild gibt es bei mir jedes Jahr.
Ich verdanke das Rezept einer schon einige Jahre in die Ewigkeit abberufenen Landfrau,
eine tüchtige Landwirtin; vielfältig engagiert in Arbeit und Familie, aber auch in Kirchengemeinde und Politik.
Ihr Rezept ist perfekt für mich: schnell, mit wenigen Arbeitsschritten fertig gelingt es immer und schmeckt sehr gut.
Gefüllte Sterne
Frau knete einen Teig aus einem halben Pfund Mehl, 125g Butter, 50 Gramm Zucker und 3 Eigelb.
Dieser wird dann mit dem Wellholz ausgerollt.
Dann werden Sterne ausgestochen.
Auf diese Sterne kommen kleine Häufchen einer Makronenmasse.
Für diese werden 2 Eiweiß steifgeschlagen,
mit 120 g Zucker und knapp 200 g gemahlenen Mandeln oder Nüssen verrührt.
Diese Masse sollte schön fest sein; evtl. auch einige Zeit im Kühlschrank ziehen.
Das Ganze wird dann etwa 20 Minuten bei 160 Grad (Umluft) gebacken.
Die Sterne sind fertig, wenn sie braune Spitzen zeigen und der Rest schön hellbraun ist.
So wie mich Weidenröschen und Arnika an meine bayrische Großmutter erinnern,
denke ich bei den Vanillebredla (auf dem Teller oben links) an meine schwäbische Großmutter.
Selbstverständlich konnten beide Großmütter stricken;
eine, die acht Kinder in bescheiden Verhältnissen großzieht, kann gar nicht anders.
Die andere, die Schwäbin, eine begnadete Weißstickerin. So manchen Kissenbezug mit Monogramm und anderer
Stickerei hüte ich wie einen Schatz.
Im Krieg dann hat sie, wie viele, für die Soldaten gestrickt, Strümpfe nach Russland und anderswo.
Wie viele Frauen in meinem Heimatdorf fand auch sie Arbeit in der Strumpffabrik;
bei uns im Land hat man das ja professionalisiert und industrialisiert, damals modernste Maschinen.
Vor wenigen Jahren erst schloss die letzte dieser Fabriken.
Reich wurden Frauen nicht bei dieser Arbeit, aber es war ein Auskommen, ermöglichte mancher die Verbindung von
Berufsarbeit und Familie, und das ohne weite Wege, manches in Heimarbeit.
Und besser als in China und anderen Ländern, aus denen wir heute unsere "Schnäppchen" beziehen, waren die
Arbeitsbedingungen allemal.
Aber zurück zur Weihnachtsbäckerei, zu den Vanillebredla...
Bei meiner Großmutter wurde diese Sorte aufs Sorgfältigste gebacken,
kleine Häufchen auf große Bleche gesetzt, über Nacht in der warmen Küche gelagert.
Dadurch trocknen sie ab; und nur so bekommen sie die "Füßchen" an der Unterseite.
Am nächsten Morgen wurde damals alles sorgfältig abgedeckt. Dann brachte sie die Bleche mit dem Handwägele drei
Häuser weiter zum Bäcker. Da kamen sie in den großen Ofen, hatten die richtige Hitze und wurden perfekt.
Meine liebe zu diesen Bredla ist leider etwas unglücklicher, denn meistens bekommen sie halt doch keine Füßle und werden
leider auch nicht richtig weich.
Alle paar Jahre unternehme ich einen neuen Versuch. Der diesjährige muss zwar nicht als gescheitert bezeichnet werden,
die Füßle sind aber auch nur mit gutem Willen zu erkennen.
Ob sie weich werden? Wir werden sehen?
Wer es trotzdem versuchen will:
3 Eier, 250 g Puderzucker, 2 Päckchen Vanillin und 250 g Mehl
werden gut gerührt;
mit einem Löffel setzt frau kleine Häufchen auf ein Blech,
lässt sie über Nacht trocknen und bäckt sie in schwacher Hitze bei 150-160 Grad in etwa 20 Min. hellgelb.
Jedes Jahr auf den Teller kommen bei mir die Haselnussmakronen. Sie gelingen eigentlich immer, weil ich den Teig über Nacht im Kühlschrank ziehen lasse.
Frau nehme: 6 Eiweiß, 500g Puderzucker, 600g gemahlene Nüsse und 1 Päckchen Vanillin.
Die Eiweiß werden steif geschlagen und mit dem Rest vermischt. Vor dem Einrühren der Nüsse nehme ich etwas
Masse als Glasur ab. Der Teig sollte schön fest sein.
Dann rolle ich kleine Kugeln, setze diese auf ein Blech, bestreiche die Oberseite mit ein klein wenig Glasur und
drücke vorsichtig eine ganze Haselnuss in die sich damit absenkende Kugel.
Das ganze wird bei milder Hitze (160 Grad) schön hell gebacken.
Die übriggebliebenen 6 Eigelbe werden sofort zu Ausstecherles-Teig weiterverarbeitet.
Dafür werden die Eigelbe mit 1 Pfund Mehl, einem halben Pfund Butter, 175 g Zucker geknetet.
Der Teig wird gekühlt. Dann werden ganz nach Belieben Figuren ausgestochen, die
bei mir in der Regel ohne weitere Verzierung bleiben.
Seit einigen Jahren habe ich vor allem Elche ausgestochen.
Als ich diesen Sommer in Stockholm Dalapferd-Formen fand, konnte ich natürlich nicht widerstehen.
Das war ein Souvenir so recht nach meinem Herzen.
Und so galoppierten am Samstag viele, viele Dalapferdchen über das Backbleche.
Gemeinsam mit den Elchen ruhen sie jetzt in einer Dose;
denn noch ist nicht Weihnachten.
Nach guter Sitte kommen bei uns die Bredla erst am Heiligabend auf den Tisch.
Vorher ziehen sie durch. Erst dann schmecken sie richtig.
Und eigentlich war die Adventszeit ja einmal eine Zeit der Besinnung und inneren Einkehr,
auch eine Fastenzeit....
Versucherle von allen 8 Sorten gibt es aber auch bei uns!
Montag, 17. November 2008
JETZT ODER NIE...
dachte ich,
als ich letzte Woche in den tiefsten Tiefen meiner Wollschachteln ein gut abgelagertes Opal-Abo-Knäuel fand:
natur und jägergrün die Farben, wie es mustern würde völlig offen;
angeschlagen im "Novembermuster" der SoKrL - Bündchen 1 re verschränkt, 1 links - alles wunderbar;
für das folgende Muster jedoch völlig untauglich.
Deshalb entschloss ich mich einfach 7re, 1li weiterzustricken,
und siehe da, es musterte und wie: Assoziationen über Assoziationen -
Schlangen zunächst, Kreuzotter, Zickzack,
abgeleitet dann: Serpentinen hinauf auf die Alm, drumrum schon Schnee,
irgendwann bunte Flecken...
Alles Assoziieren machte das Stricken kurzweilig - und so sind sie fertig:
Gr. 46, endlos lang,
langer Schaft, zum Skifahren,
75 g Gewicht,
gestrickt mit Veilchenholznadeln 2,75
Und aus dem Rest?
Wurde wieder ein Mützchen; gesehen hier, das Muster von hier; es geht nach Afrika.
Auch eines unserer Kinder hatte mal ein solches Mützle, "Rennfahrer Biberle" nannten wir es auf gut schwäbisch;
jetzt ist das Kind groß und berichtet aus Afrika, am Samstag nicht nur Schlangen assoziiert ,
sondern einer leibhaftigen, sehr lebendigen, 6m langen Python in die Augen gesehen zu haben,
nicht im Zoo, sondern in absolut freier Wildnis!
Absolut cool! Ein richtiges Abenteuer halt!
als ich letzte Woche in den tiefsten Tiefen meiner Wollschachteln ein gut abgelagertes Opal-Abo-Knäuel fand:
natur und jägergrün die Farben, wie es mustern würde völlig offen;
angeschlagen im "Novembermuster" der SoKrL - Bündchen 1 re verschränkt, 1 links - alles wunderbar;
für das folgende Muster jedoch völlig untauglich.
Deshalb entschloss ich mich einfach 7re, 1li weiterzustricken,
und siehe da, es musterte und wie: Assoziationen über Assoziationen -
Schlangen zunächst, Kreuzotter, Zickzack,
abgeleitet dann: Serpentinen hinauf auf die Alm, drumrum schon Schnee,
irgendwann bunte Flecken...
Alles Assoziieren machte das Stricken kurzweilig - und so sind sie fertig:
Gr. 46, endlos lang,
langer Schaft, zum Skifahren,
75 g Gewicht,
gestrickt mit Veilchenholznadeln 2,75
Und aus dem Rest?
Wurde wieder ein Mützchen; gesehen hier, das Muster von hier; es geht nach Afrika.
Auch eines unserer Kinder hatte mal ein solches Mützle, "Rennfahrer Biberle" nannten wir es auf gut schwäbisch;
jetzt ist das Kind groß und berichtet aus Afrika, am Samstag nicht nur Schlangen assoziiert ,
sondern einer leibhaftigen, sehr lebendigen, 6m langen Python in die Augen gesehen zu haben,
nicht im Zoo, sondern in absolut freier Wildnis!
Absolut cool! Ein richtiges Abenteuer halt!
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