... ist das dieses Jahr so eine Sache - beziehungsweise keine! Ich erinnere mich an kein derart mageres Pilzjahr. Die Trockenheit im Sommer ist sicher ein Grund. Gegen Ende der Sommerferien habe ich an bekannter Stelle Rotfußröhrlinge entdeckt; klein, aufrechtstehend, scheinbar knackig. Der Blick von unten auf die Pilze zeigte ein anderes Bild: Völlig ausgedörrt, nur Haut und Luft.
Trotz Regen tut sich nicht viel, aber immerhin ein gewisses Wachstum ist zu erkennen. Massenpilze, Stockpilze, die wir allerdings nicht kennen.
Einige wenige Herbstrotfußröhrlinge haben wir entdeckt. Sauber, fast madenfrei, am Ende zwei Gabeln für jeden von uns. Immerhin!
2 Kommentare:
Beim letzten Waldbesuch fanden wir genau eine Marone, im ansonsten leeren Pilzwald.
Diese eine Marone wurde wie üblich zubereitet, um dann mit verquirlten Eiern zu einem "parfümiertem" Rührei zu werden.
So nennen wir das Rührei gern, wenn ein Hauch von "Nichts" dem Ei eine besondere Note gibt.
Im Wald selber wars schön, von der sommerlichen Trockenheit war zumindest oberflächlich nichts zu spüren.
Danke, dass Sie Ihren Blog weiter betreiben und über Ihr tolles Gestricktes und auch Anderes berichten.
Liebe Grüße aus Thüringen
Sandra
Oh du gehst Pilze sammeln. ich traue mich das nicht, weil ich mich damit so gar nicht auskenne!
Gruß Marion
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