... gab es gestern frisches Baguette;
gebacken nach diesem Rezept.
Verwendet habe ich Weizenmehl Type 550 aus der örtlichen Mühle.
Darin stecken auch die 2,5(!!)g Hefe, die ich im letzten Post gezeigt habe!
Das Baguette war perfekt; die Kruste hat gekracht, das Innere war weich und saftig;
nichts hat gestaubt oder gebröstelt!
Dazu gab es Brombeermarmelade aus den letzten Resten der letztjährigen Ernte.
Das zweite Baguette haben wir uns abends schmecken lassen, zu Limburger Käse, eingelegten Pilzen (auch vom letzten Jahr; Vorräte müssen weg!) und Tomaten.
Auf das Mittagessen hatten wir verzichtet und stattdessen nach dem Fernsehgottesdienst aus Ingelheim einen langen Spaziergang gemacht.
Zwischen Frühstück und Abendessen gab es Erdbeeren im Kuchen.
Und heute? Gibt es schnelle (Reste)küche, so wie das früher montags immer war; Reste vom Gulasch und Salat, frisch aus dem Frühbeet.
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5 Kommentare:
Das duftet bis hier her....mmmmmhh
Liebe Inselgrüße
kerstin
Das ist schön, wenn man "Reste" verarbeitet und diese dann gut schmecken. Das Baguette sieht köstlich aus.
Nana
....mmmh sieht das lecker aus.....auch wenn ich kein brot mehr esse, läuft mir doch das wasser im mund zusammen....
....oh der fernsehgodi, den haben wir aufgenommen....fand übrigens hier ums eck statt ;)
herzlichst
annette
Deine schönen Brote motivieren auch mich wieder noch mehr zu backen, dien Bericht übers Unterrichten zeigt mir wie sehr ihr gefordert seit, selbst aktiv zu werden; aber auch mal darüber nachzudenken wei kann man das später auch weiter nutzen. Denn auch die Schüler könne oft viel mehr als sie zeigen, gerade die ruhigen, meine Mutter sagte immer, die still beteiligten, können mal ihre Stärken zeigen.
Wie schön dass ihr Euch so um das Unterrichten abr auch die lernerfolge kümmert. dies ist leider nicht von allen Lehrern möglich. So kalgen auch meine Enkel über zuwenig Einsatz und Rückmeldung. und dann wird auch ihre Lust weniger. Grüße von Frauke
Dieser Blog über Kochen ist auch gut!
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