.... heißt die Anleitung für diese Mütze.
Entworfen hat sie Aet Terasmaa (Asti bei ravelry) aus Estland,
für die ich immer wieder gerne teststricke. So auch dieses Mal.
Die Anleitung arbeitet mit vielen Verkreuzungen sowohl rechter als auch linker Maschen. Für manche Reihe braucht frau lange, manche geht dafür ganz schnell.
Ein bisschen Aufmerksamkeit ist erforderlich, auch der Blick in die Anleitung und vor allem auch das vorzügliche Abkürzungsverzeichnis für die "Spezial"maschen
ist geboten.
55 g Regia 6fach Silk aus den unendlichen Tiefen meiner Restbestände, die
auch oft durch Reste-Geschenke ergänzt werden,
habe ich verbraucht.
Es ist eine Kindermütze, die sich aber vermutlich gut auf Erwachsenengröße
erweitern lässt, dickeres Garn, oder mehr Wiederholungen.
Und wer sich jetzt noch fragt, was die Öffnung oben soll:
da ist ein dickes Haargummi eingehäkelt - und die Trägerin kann dann den Pferde-
schwanz ganz nach außen ziehen, oder auch nur so halb....
schön variabel.
Die Mütze wandert in die Kiste und wird irgendwann verschenkt, an eine mir bekannte oder auch unbekannte Pferdeschwanzträgerin.
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2 Kommentare:
Super die Idee für Pfedeschwanzträgerinnen zu stricken. Da muss frau erstmal drauf kommen. Perfekt gestrickt von dir!!! Meine Hochachtung!
LG Augusta
Die Mütze sieht irre kunstvoll aus, dafür braucht man wohl eine E(s)ngelsgeduld... Ich hätte sie vor 45 Jahren gut brauchen können (die Mütze! aber wohl auch die Geduld), als ich noch lange Haare hatte! Aber die Jungmädels tragen ja alle wieder Dutts und so (das finde ich so lustig - bei unsereinem hieß sowas noch naserümpfend "Hallelujazwiebel" und heute ist es wieder voll in Mode)!
Einen herzlichen Gruß von
Brigitte
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