.. und außerdem verarbeitete ich gerne Reste! Diesmal aus dem Eimer mit den Uralt-Resten.
Knapp 150 g Wolle ergeben drei Mützen für Kinder und Jugendliche,
Angaben zum Muster und mehr finden sich im letzten Post.
Für die kleineren Mützen habe ich nicht mal ganz drei Stunden pro Mütze gebraucht, inkl. Anbringen der Fäden und Flechten der Zöpfe, übrigens die Arbeit, die ich am wenigsten mag.
Lieber noch Fäden vernähen. Aber was sein muss, muss ein.
Damit verabschiede ich mich in ein Wochenende mit viel frischer Luft und hoffentlich viel Grün und Blütenweiß... ein bissle Schreibtisch noch, dann geht es raus.
Gleichzeitig bedanke ich mich für die Kommentare zu den letzten Posts. Ich freue mich immer sehr darüber.
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1 Kommentar:
da kann man mal sehen, das man auch aus resten etwas ganz ganz schönes anfertigen kann!
die mützen gafallen mir, sie sind so lustig bunt!!
lg
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