Montag, 31. Dezember 2018

Zum guten Schluss....

... zeige ich hier ein allerletztes Werk für dieses Jahr - und auch die übliche Statistik,
die vor allem für mich selbst ein Festhalten ist. Mehr nicht.
Alles erfolgt etwas eilig; die letzten Tage waren von anderen familiären Bedingtheiten dominiert.
Wie das Leben manchmal so ist. Gut, dass ich Urlaub habe.

Aber nun zum allerletzten Werk:
Eine Babyjacke für einen kleinen Buben und eine dazu passende Mütze.
Möge sie ihm Wärme und ihn sanft umhüllen in diesen Wintertagen...
Gestrickt nach bewährtem Muster.
Im Zug der neuen Datenschutzverordnung habe ich die Anleitung aus der Seitenleiste genommen.
Wer sie gerne nachstricken möchte, darf sich aber gerne bei mir per mail melden.
Verbraucht habe ich 106 + 22 g der Baby Smiles von SMC in einem sehr schönen Mittelblau und
Dunkelblau für die Streifen.

Mit diesen beiden Werken beginne ich auch die Jahresstatistik:
  • 6 Babyjacken
  • 4 Babymützen
  • 3 weitere Mützen, gehäkelt
  • 12 Paar Socken, von den Babysocken bis zu den Dicken Socken Gr. 45
  • 1 Pullover (Pink Memories)
  • 2 sehr schöne Männerschals nach eigener Rezeptur
  • 1 Tuch (Haruni, ganz in weiß)
  • 1 große Strickdecke, Prinzip Log Cabin
  • 1 Paar Stulpen
  • 2 Paar Handschuhe (Ainigma und Julevotten - Januar und Dezember)
  • 2 Jacken für mich (Girlfriends und die asymmetrische braune Jacke).
Letztere habe ich bisher kaum getragen; erstere um so öfters, vor allem als Hausjacke zum Überwerfen, z.B. beim Frühstück...

Insgesamt sind auf diese Weise 4630 g verstrickt oder verhäkelt worden (überwiegend verstrickt).
Das feinste Garn steckt im Haruni ganz in weiß, spinnwebenfein; das dickste logischerweise in den Häkelmützen.

Das war es schon. Deutlich weniger. Aber ich habe damit meine Vorräte doch erheblich verringert, weil kaum aufgestockt.
Deutlich weniger habe ich gestrickt bzw. gehäkelt, deutlich mehr genäht.
Das fing im Januar mit den Taschen der Taschenspieler-CD an. Über die eine und andere Ecke entdeckte ich diverse Quiltprojekte, vor allem den RowbyRowQuilt der 6 Köpfe 12 Blöcke;
den Community Sampler und den Scrap Vortex Quilt.
Zwei dieser Werke sind vollendet und verschenkt.
Beim RowbyRow Quilt fehlen die beiden letzten Monate und demzufolge natürlich auch der große Rest noch komplett. Hier voranzukommen war der Plan für die Ferien, aber ... siehe oben...
Nun freue ich mich auf morgen, wenn von den 6 Köpfen der erste Teil des neuen Jahresquilts veröffentlicht wird...
Mindestens zum Ansehen und Überlegen und vielleicht Stoff auswählen wird es schon reichen.

Pläne?
Die Üblichen: Handschuhtechnik üben und verbessern, mehr an Kleidungsstücken für mich, Pullover und Jacken, vielleicht das eine oder anderer der wenigen UFOs vollenden oder aufziehen....
Wiedereinstieg ins Nähen von Oberbekleidung für mich; meine Afrikastoffe warten immer noch und anderes auch...
Und ansonsten ... schauen was wird und kommt. Im eigentlichen Leben und im kreativen Leben.

Euch Allen danke ich für eure Besuche und ganz besonders für die Kommentare, die immer noch immer wieder mal zu meiner Freude zu lesen sind.
Viele schöne Blogs gibt es leider nicht mehr. Andere Social Medias sind für mich kein gleichwertiger Ersatz.
Bei Instagram lese ich mit, poste aber nicht. Ich bin immer noch kein Fan der Smartphones.

Ich grüße Euch heute abend, aus welchem Land ihr auch hier hereinkommt und lest,
weltumspannend und verbindend:


Bleibt behütet. Kommt gut durch die Nacht und ins Neue Jahr!

Freitag, 28. Dezember 2018

Nachlese - Zum Zweiten

Die letzten Weihnachtsgeschenke -
Direkt handwarm habe ich dieses Sockenpaar in Größe 42 (70g) am 2. Feiertag verschenkt,
ungewaschen, deshalb sieht es so zauselig aus, obwohl sowohl Garn als auch Farbverlauf sehr schön sind.
Dieses Jahr bin ich sehr unerwartet und kurzfristig am Heiligen Abend noch zu der großen Freude gekommen, einen Weihnachstsgottesdienst halten zu dürfen.
Vertretungsweise.
Den Nachtgottesdienst in der Heiligen Nacht.
Sehr besonders und sehr schön.
Und spät ins Bett gekommen.

 
Der 1. Feiertag startete entsprechend ruhig. Mittagessen war auf 13 Uhr geplant,
des anreisenden und des im Altenheim Posaune spielenden Besuches wegen.
Das Wetter war grau, der Gatte schlief krank lange und gründlich.
Ich war wie immer zeitig wach - 
und gönnte mir daher nach einem gemütlich-einsamen Frühstück
ein gutes halbes Stündlein an der Nähmascheine, um die bereits zugeschnittene Teile für diese Tasche zusammenzunähen.
Ein fester Dekostoff von einem großen Ballen,den ich mir letzte Woche noch zurecht gebügelt und zum Teil geschnitten hatte.
Daraus wurde eine schön-schlichte Kosmetiktasche in schwarz und rot,

 mit doppelter kleinen Innentasche, rot abgesteppten Nähten und rotem Reissverschluss.


Die anderen drei Taschen für die Patenkinder habe ich leider in all dem vorweihnachtlichen Geschenkeeinpackgeschäft (mach ich nicht soooo gerne) vergessen, vorher zu fotografieren.
Schöne Westfalenstoffe, blau-rot oder mit Segelmotive, was den Neffen, der den Segelschein gemacht hat, gefreut hat. Da packe er das Navigationsbesteck ein...


Donnerstag, 27. Dezember 2018

Nachlese und Weihnachtsgeheimnisse...

... derjenigen Werke,
die es vor Weihnachten nicht mehr in den Blog geschafft haben (oder erst jetzt fertig wurden...; ... oder vergessen wurden zu fotografieren....)
Zunächst einmal das Weihnachtsgeheimnis...
immer wieder gerne ein Mystery in der ravelry-mittens-group;
gestrickt aus echtem norwegischen Handschuhgarn, das ich im Sommer in Molde und Andalsnes kaufen konnte. Das Garn  ist so gesponnen, das es nach dem Waschen schön dicht wird.
Damit lassen sich Schneebälle formen, ohne dass die Handschuhe sofort klitschnass sind.
Allerdings, so ganz zufrieden bin ich nicht mit dem Ergebnis. Die Spannung des Fadenführens fiel mir leider schwer. Ich habe alles mit der linken Hand geführt und bei jedem Fadenwechsel je neu auf die linke Hand geführt. Das macht wohl alles einen Tick zu locker.
Ergebnisse andere sind deutlich strukturierter und besser zu erkennen; Eichhörnchen und Vögel, norwegisches Weihnachtsgeschichten...

Das heißt: Üben. Und ja, ein neues Mystery bei ravelry steht an; und ja, es gibt ja noch so viele andere schöne Muster...
Verbraucht habe ich 70 g. Mehr dazu in meinem ravelry-Projekten.


Heute steht erst mal Haushalt an - Wäsche; Aufräumen - und vor allem Aufräumen des Schreibtisches.
Krusteln halt, wie meist in den Tagen nach Weihnachten. Das gehört auch dazu....


Montag, 24. Dezember 2018

Mein Weihnachtsgärtlein....

Mit Wurzeln aus dem Wald und Holzscheiten von der Beige um die Eck habe ich auch dieses Jahr einen Stall gebaut. Eine Höhlenstall, nicht unähnlich dem, wie er wohl damals in Nazareth und anderswo zu finden war.
Raum in der Herberge.
Dazu Tannengrün, einen Mistelzweig, Holztanne und Stern, Zapfen und rote Kugeln -
und eine der letzten blühenden Rosen aus dem Garten! Ein Weihnachtsgärtlein.
 
Mit diesen Bildern und dem alten Weihnachtslied grüße ich alle, die hier lesen und wünsche Euch Allen
ein   
Frohes und Gesegnetes Weihnachtsfest.
 
Es ist ein Ros' entsprungen aus einer Wurzel zart,
wie uns die Alten sungen, von Jesse kam die Art
und hat ein Blümlein 'bracht mitten im kalten Winter,
wohl zu der halben Nacht.

Das Röslein, das ich meine, davon Jesaja sagt,
hat uns gebracht alleine Marie, die reine Magd;
aus Gottes ew’gem Rat hat sie ein Kind geboren
wohl zu der halben Nacht.

Sonntag, 23. Dezember 2018

Die letzten Weihnachtssocken...

... sind noch nicht fertig. Aber ich bin ganz zuversichtlich, dass das noch was wird.
Fertig dagegen sind zwei Paar dicke Socken, nach gewohnter Manier aus doppeltem Garn
in Größe 45: Nikolaus, Geburtstag und Weihnachten liegen sehr eng beieinander.
136 g
und 140 g
Aber Reste habe ich trotzdem noch genug, einfarbig meist.







Samstag, 22. Dezember 2018

Mix Mich!---

Achtung Werbung- Unaufgefordert und Unbezahlt. Nennung der Schnittquelle.
... so heißt die diesjährige Farbenmix-Adventskalendertasche.
Gar nicht so sehr habe ich die Aussenseite der Tasche gemixt, zweierlei Stoffe sind es nur.
Aber der eine der beiden gehört unbedingt zu der Kategorie, bei denen frau sich lange und gründlich überlegt, ob sie den wirklich (jemals) anschneiden wird und soll.
Den unterliegenden Geografenstoff hatte ich auch in der engeren Wahl, dann aber verworfen, weil kein vernünftiger kleiner Schnitt möglich gewesen wäre, ohne den großen Teil zu zerstören.
Außerdem weiß ich nun, was ich damit machen werde...
Dann also der Pfau.
Auch hier habe ich gut überlegt, wie ich schneide, um möglichst sparsam zu bleiben und möglichst viel des schönen Stoffes zu erhalten.
Ich meine, es ist mir gelungen.
Die Tasche selber ist ausreichend geräumig für das kleinere Schulgepäck ( 1 dicker Ordner, Schreibzeug,
Vesper, Wasserflasche und Mäppchen und vielleicht noch 1 Buch). Der Kleinkram kann in der eingesetzten Innentasche oder in der geräumigen unterlegten Außentasche verschwinden, was dann aber auch dick aufbläht.
Aber es gibt ja viele andere Gelegenheiten, diese schöne Tasche auszuführen.
Sehr gut gefällt mir die Höhe (45cm), die der Breite entspricht. Mit einem oben eingesetzten Reissverschluss ist die Tasche gut und sicher zu verschließen.
Der Gurt ist anders angesetzt als bei meinen letzten Taschen, nämlich seitwärts und mit verstellbarem Gurt,
so dass die Tasche auch über der Schulter getragen werden kann, was vor allem im Sommer mit weniger dicker Kleidung eine schöne Variante ist.
Gemixt mit dem einfachen grauen Baumwollstoff, dem grauen Gurt und entsprechendem Reissverschluss
kommt der Pfau so richtig schön zur Geltung.
Das Anschneiden, Verwenden, Mixen hat sich also sehr gelohnt!
Auch die Anleitung, die im farbenmix.de Shop zu finden ist, lohnt sich sehr und ist im Moment, so meine ich,
noch als kostenloses e-book erhältlich.

Montag, 10. Dezember 2018

Die Weihnachtsbäckerei....

... stand an diesem Wochenende im Vordergrund.
Einmal im Jahr. Besonders begeistert mache ich mich selten ans Werk; November und Dezember sind sowieso von vielen Extras bestückt, Familienfeste, Korrekturen und allerlei mehr.... wozu auch Werkeln für Nikolaus, Geburtstag, Weihnachten gehört.
Dazuhin habe ich eine sehr kleine, sehr unpraktische und wenig arbeitsfreundliche Küche und bekomme vom nach unten Arbeiten gerne und schnell ein Zwicken und Zwacken im Rücken.
Aber was sein muss, soll auch sein. Manchmal wenigstens.
Traditionell gehören bei mit zur Weihnachtsbäckerei:
- Elisenlebkuchen nach Luise Harrer (dieses Jahr 24 Stunden Teig kalt gestellt, dann gebacken.
   Sie haben ihre Form vorzüglich gehalten.
- Haselnussmakronen, ebenfalls nach Luise Haarer. Teig im Kühlschrank einige Stunden gezogen.
   Auch sie sind gut in Form und weich in der Konsistenz. Recht so.
- Vanillekipferl. Leider "verlaufen", also recht breit geworden, aber von schöner Konsistenz.
   Den Rest regelt der Puderzucker. Hoffentlich.
- 2 Quarkstollen mit Marzipan, ebenfalls nach einem bewährten Rezept.
Dazu kamen dieses Jahr:
- Kokosmakronen -  der Tatsache geschuldet, dass noch ein Päckchen Kokosflocken im Vorrat war, das weg musste.
- Marmeladeschnitten von Michas Blog (salzkorn.blogspot.de), gefüllt mit dem kostbaren
Quittengelee.
Diese Plätzchen gehören zu der Art, die ich am liebsten mag:
Wenige unkomplizierte Zutaten, einfach herzustellen - und perfekt in Aussehen und Geschmack.

Neu ausprobiert habe ich ein uraltes Rezept, das noch zu DM-Zeiten in der Tageszeitung veröffentlicht worden war.
Damals schon betitelt mit Omas Rahmplätzchen.
Auch diese erfüllen die obigen Kritieren allemal!

Falls ich noch Lust und Zeit habe, backe ich die Marmeladeschnitten noch einmal und fülle sie mit Schwarzem Johannisbeergelee, das ich eigentlich speziell für die Weihnachtsbäckerei gekocht habe.
Und versuche mich an Lebkuchen, das Rezept ebenfalls aus salzkorn.blogspot.de.

Donnerstag, 6. Dezember 2018

Zarte Farben....

... lassen sich im Moment ebenso schlecht fotografieren wie kräftige...
93 g zarte und etwas kräftigere Farben mischen sich hier zur Jacke für ein kleines Mädchen, das noch keinen Monat alt ist.
Rauhrechts und glattrechts sind gemischt,
wie immer feines Merino,
das beim Waschen sehr weich wird.
Gestrickt habe ich nach der eigenen Anleitung.

Dienstag, 4. Dezember 2018

12 an der Zahl...


... nein, nicht Monate, sondern kleine Taschen und Täschchen
habe ich in den letzten Wochen genäht und übergebe sie heute den Unterstufenklassen als kleine Gabe für die Verkaufsstände am Adventsbasar.
Alle 12 in einem Bild:
und hier nun einzeln.

Das kleine Gespenst geistert kräftig herum - da war und ist immer noch ein ordentlich großes Stück Stoff im Vorrat, vermutlich aus der Kindergartenzeit meiner Kinder übrig geblieben - nun darf es ans Tageslicht.
Mal mit grauen Rosen
 oder roten Gittern
 schönen Mandalas
 und nochmal mit Rosen, grau oder dunkelrot.
Dieses Täschchen  mag ich sehr, ganz weich und fein und gut gepolstert.
 Neben die Walderdbeeren schlüpfte der letzte Stoffrest der feinen Kleiderdamen der Haute Couture.
Farblich ganz anders ist diese Smartphonetasche (oder Stiftemäppchen). Das gibt es zweimal. Das andere
nutze ich selbst.
Aus  vielen kleinen Teilen....oder im Trachtenlook.
 Die letzten kleinen Elefanten spazieren davon nun davon...
 und zum guten Schluss hat ein Rest aus dem Stoff des Jahresquilts hier eine weitere Verwendung gefunden.

Feststellen muss ich, dass ich eigentlich etwas wilder und bunter arbeiten wollte; kleinere Reste,
eher crazy; aber es ist geworden, wie es wolllte im Verlauf der Arbeit einiger Wochen.
Alle Taschen sind nach dem gleichen Schema genäht:
1. Grundlage sind je zwei Rechtecke aus Futterstoff und Aussenstoff, aufbügelbarer Vlieseline oder
Volumenvlies.
Bei nichtklebendem Vlies habe ich abgesteppt.

2. Anschließend werden die beiden Reissverschlussbänder zwischen Außen-und Futterstoff angenäht (Endlosreissverschluss Meterware mit kleinen Zippern), ggf. sauber gebügelt und abgesteppt.
Dabei muss darauf geachtet werden, dass sich das Futter nicht hochschiebt und den Reissverschluss verklemmt.

Zwischen allen weiteren Schritten wird jeweils nach außen gewendet und kontrolliert ob alles passt.

3. Jetzt wird Außenstoff auf Außenstoff und Futter auf Futter gelegt und Seite für Seite nacheinander
zusammengenäht.
Das wird über dem Reissverschluss zum Teil ganz schön dick. Hilfreich kann dann eine "Hebamme"
sein.

5. Nun folgt die untere Kante der Außenseite. Auch sie wird abgesteppt und die Naht gesichert.
Anschließend wird gewendet und die Ecken sauber ausgearbeitet (Kochlöffelstiel oder so)

6. Alles wenden, ggf. bügeln. Die Kanten des Futters einschlagen und von außen schmal an der Kante entlang steppen.
Fädchen abschneiden, alles kontrollieren und bügeln.

Montag, 3. Dezember 2018

Eigentlich ist sie ja grün...

.... die Mütze,
die ich heute vergeblich farbgenau zu fotografieren versucht habe.
Ganz tief in die Restekisten habe ich dafür gegriffen - und drei perfekt zusammenpassende Schätzchen entdeckt. Reste -
vom schönen satten Grün am unteren Rand hatte ich mal einen Pullover, weit, überschnitten, ihr wisst schon...
ein einfaches, aber gut strickbares und tragbares und lange halthaberes Mischgarn.
Darüber ist oben ein dunkles Petrol und dazwischen, ja, eine Farbe, die zwischen oben und unten perfekt reinpasst. Sie ähnelt dem oberen Petrol, ist aber einen Tick heller und auch einen Tick dunkler.
Nun, die Mütze ist fertig,
der Vorrat 117 g leichter...
und schon unterwegs. Mit dem Nikolaus.... denn es wird Zeit....

Ach.... und was ich noch sagen wollte:
Mützen brauchen man und frau im Moment ja keine, eher den Regenschirm.
12 Grad hatten wir heute. Das, so will ich festhalten, ist ja nichts absolut Ungewöhnliches, auch nicht
Anfang Dezember. In Mitteleuropa kommt es nunmal zu Temperaturschwankungen.

ABER, ganz großes ABER:
Leider habe ich kein Foto. Aber heute früh schaute ich aus dem Dachfenster über den Nussbaum hinweg und entdeckte einen sehr elegant segelnden Vogel. Mein Verdacht bestätigte sich Sekunden später, als er leicht drehte und ich die Gabel erkannte.Richtig - die Gabelweihe bzw. der Rote Milan -
eigentlich ein Zugvogel, derjenige, der als einer der ersten Frühlingsboten gilt und an dem ich mich den ganzen Sommer immer wieder freue - er hat sich wohl nicht auf den Weg gemacht.....

Samstag, 1. Dezember 2018

Nun ist sie "leer"...

... die Vorratstüte mit der Mützenwolle -
creme und türkis; passend zu meinem Brillengestell -
eine warme Mütze für mich;

auch wenn im Moment keine Mützenzeit ist.
Verbraucht habe ich 93 g, gehäkelt mit Nadeln Nr. 9

Im vergangenen Sommer...

 ... als alles, was Sehen betrifft, so schwierig war (und immer noch ist), brauchte ich wenigstens stricktechnisch den schnellen Erfolg. Als...