... war die Inspiration für das Herbst-Handschuh-Mystery in der ravelry-group "mittens".
Lange habe ich darauf gewartet und mich darauf gefreut, denn schon das Mystery im Januar war
so..... schön!
Pünktlich kurz vor Monatsende sind alle 5 Clues veröffentlicht und auch gestrickt,
als letztes die beiden Daumen.
So sehen die Handschuhe von vorne aus.
Und so von hinten, wo auch der Daumen sitzt. Nach norwegischer Art.
Gestrickt sind sie aus 47g Restegarn in dunkelblau und gelb, Sockenwollstärke,
Nadeln Nr. 2,5mm - und das Schönste: Sie passen.
Lange hatte ich befürchtet, dass sie zu klein und knapp werden... aber nun ist alles gut.
Wer das Märchen gerne nachlesen mag, kann dies z.B. hier tun.
Auch ich muss es erst mal lesen und die Bezüge suchen... dazu bin ich noch gar nicht gekommen,
aber heute abend dann, vor dem Einschlafen.
Da lese ich, was es mit dem Soria Moria Schloss auf sich hat....
Donnerstag, 25. September 2014
Dienstag, 23. September 2014
3 gute Gründe...
...nochmal ein Täschchen zu nähen:
1. Es macht Spaß
2. Eine gute Sache um zu üben; Reißverschluss einnähen, Reißverschlussverlängerung, Ecken...
3. Ich habe so viele schöne kleine Reste von so allerlei älteren Projekten....
Diese Tasche ist etwas größer als die Herbst-Kürbis-Tasche;
groß genug sogar für ein kleineres Strickprojekt. Zum Aufbewahren oder Mitnehmen.
1. Es macht Spaß
2. Eine gute Sache um zu üben; Reißverschluss einnähen, Reißverschlussverlängerung, Ecken...
3. Ich habe so viele schöne kleine Reste von so allerlei älteren Projekten....
groß genug sogar für ein kleineres Strickprojekt. Zum Aufbewahren oder Mitnehmen.
Montag, 22. September 2014
Die erste Herbstmütze....
... der neuen Saison habe ich gestern gehäkelt,
auf besonderen Wunsch, in Blau und Weiß und aus richtig dickem Garn:
Semira von Schoeller und Stahl,
Nadel Nr. 13 (ungewohnt dick)...
Verbrauch: 166 g (mit Bobbel!)
Ein bisschen strahlt sie über das Grau in Grau...
gestern dagegen gab es wenigstens ein bisschen Sonne ... und Farbe....
jetzt ist im Garten wieder alles klatschnass.
Und die Schnecken.... haben sich gar nicht wundersam wieder vermehrt.... nicht nur draußen, sondern auch drinnen.
auf besonderen Wunsch, in Blau und Weiß und aus richtig dickem Garn:
Semira von Schoeller und Stahl,
Nadel Nr. 13 (ungewohnt dick)...
Verbrauch: 166 g (mit Bobbel!)
Ein bisschen strahlt sie über das Grau in Grau...
gestern dagegen gab es wenigstens ein bisschen Sonne ... und Farbe....
jetzt ist im Garten wieder alles klatschnass.
Und die Schnecken.... haben sich gar nicht wundersam wieder vermehrt.... nicht nur draußen, sondern auch drinnen.
Montag, 15. September 2014
In Herbstfarben....
... zeigt sich heute das Pfauenmuster.
Der Schal ist gestrickt aus -
zimtfarbener Fashion Romance von Rico
und
Cashmere Flavor von Noro -
beides Garne mit einer langer Lauflänge
zusammen verstrickt mit Nadeln 4.5 mm
über 67 Maschen Breite ein Pfauenmuster mit je 6 Umschlägen/Abnahmen.
Maße:
bei einem Verbrauch von insgesamt 97 g.
Damit habe ich die Hälfe des gekauften Materials verbraucht.
Beim Mohair merkt man doch, dass es 50 % Acryl enthält und Noro ist eh kratzig.
Nach dem Waschen ist der Schal aber weich und flauschig.
Die zweite Hälfte werde ich wieder gedoppelt verstricken, diesesmal mit einem etwas
weicherem, flauschigerem Mohair, vielleicht in Creme oder Rose oder einem ganz hellen Grün....
Noch hoffe ich allerdings auf Sonne und wenig Gelegenheit den Schal bereits tragen zu dürfen...
Der Schal ist gestrickt aus -
zimtfarbener Fashion Romance von Rico
und
Cashmere Flavor von Noro -
beides Garne mit einer langer Lauflänge
zusammen verstrickt mit Nadeln 4.5 mm
über 67 Maschen Breite ein Pfauenmuster mit je 6 Umschlägen/Abnahmen.
Maße:
bei einem Verbrauch von insgesamt 97 g.
Damit habe ich die Hälfe des gekauften Materials verbraucht.
Beim Mohair merkt man doch, dass es 50 % Acryl enthält und Noro ist eh kratzig.
Nach dem Waschen ist der Schal aber weich und flauschig.
Die zweite Hälfte werde ich wieder gedoppelt verstricken, diesesmal mit einem etwas
weicherem, flauschigerem Mohair, vielleicht in Creme oder Rose oder einem ganz hellen Grün....
Noch hoffe ich allerdings auf Sonne und wenig Gelegenheit den Schal bereits tragen zu dürfen...
Samstag, 13. September 2014
Morgen geht es wieder hinauf...
... auf den Kornberg. Zum Gottesdienst und Kornbergtreffen des Evangelischen Jugendwerkes.
Wie jedes Jahr am letzten Sonntag der "Sommer"ferien.
Nur der Kornbergdienst, die tapferen Männer und Frauen, die alles vorbereiten und dabei jedem Wetter trotzen, haben sich schon auf den Weg gemacht.
Mit Essen und Trinken, Rasenmäher, Bänken, Kochgerät und Schlafsäcken, Zeltstangen und Zelt.
Trotz Regen. Und hoffen morgen auf Sonnenschein - oder besser noch: jetzt gleich!
Wie jedes Jahr am letzten Sonntag der "Sommer"ferien.
Nur der Kornbergdienst, die tapferen Männer und Frauen, die alles vorbereiten und dabei jedem Wetter trotzen, haben sich schon auf den Weg gemacht.
Mit Essen und Trinken, Rasenmäher, Bänken, Kochgerät und Schlafsäcken, Zeltstangen und Zelt.
Trotz Regen. Und hoffen morgen auf Sonnenschein - oder besser noch: jetzt gleich!
Socken, schlicht und einfach....
.. aus 80 g Regia,
Größe 45, mit einem kleinen Zopf. Wie so oft - und recht lange nicht mehr.
Recht lange lagen sie auch, mal da, mal dort. Und jetzt im Geschenkefach.
Größe 45, mit einem kleinen Zopf. Wie so oft - und recht lange nicht mehr.
Recht lange lagen sie auch, mal da, mal dort. Und jetzt im Geschenkefach.
Freitag, 12. September 2014
Passend zur Jacke ...
... habe ich diese Zopfmütze gestrickt.
Aber warum königsblau und nicht hellblau wie die Jacke?
Leider habe ich zuspät gemerkt, dass der Restposten des Garns aus verschiedenen Partien bestand.
Die Blende hätte ich toleriert - aber ein halber Ärmel, das geht nicht.
Also habe ich die Mütze gestrickt und gemeinsam mit der Jacke mit Simplicol in der Waschmaschine überfärbt.
Ein schönes Blau ist entstanden. Mir gefällt es.
Aber warum königsblau und nicht hellblau wie die Jacke?
Leider habe ich zuspät gemerkt, dass der Restposten des Garns aus verschiedenen Partien bestand.
Die Blende hätte ich toleriert - aber ein halber Ärmel, das geht nicht.
Also habe ich die Mütze gestrickt und gemeinsam mit der Jacke mit Simplicol in der Waschmaschine überfärbt.
Ein schönes Blau ist entstanden. Mir gefällt es.
Donnerstag, 11. September 2014
Reste oder Festmahl?
Alle Reste vom heutigen (Fest)mahl versammeln sich hier:
1. Frische feine Gartenbohnen, mit Bohnenkraut und Salz gekocht, mit wenig Essig, Olivenöl und einem Schuss Kürbiskernöl, Salz und Pfeffer angemacht.
2. Ein übrig gebliebenes Würsterl....
3. Ofenkartoffeln - das Allerfeinste.
Frau nehme:
- Kleine, feine neue Kartoffeln, wasche und bürste sie. Nicht schälen!
- Halbieren
- Wenig Ölivenöl in eine Auflaufform, geben, ebenso Salz und Pfeffer,
mit der ersten halbieren Kartoffel verstreichen, den Rest ebenfalls einlegen, ob mit der Schnittfläche nach oben oder unten ist egal oder muss ausprobiert werden.
- Darüber großzügig frische Gartenkräuter, heute: Rosmarin, Bohnenkraut, Zitronenthymian, Salbei
und nochmal etwas Salz und frisch gemahlenen Pfeffer
sowie zerkleinerte Walnüsse und einige Tropfen Kürbiskernöl
Das Ganze bei 190 Grad Heißluft in den Ofen, bis die Kartoffeln gar sind.
Ein Festessen am letzten Ferientag, den ich wie soviele in diesem Sommer entweder im Garten/auf der Wiese oder in der Küche verbracht habe.
Eine große Portion Tomaten wurde heute zur Soße für morgen verarbeitet, der Rest wird eingefroren.
Heute waren es etwas festere Tomaten, Eiertomaten - es gab weniger Saft, das Ganze ist fester, eher
wie Püree. Auch das ist recht.
Zwetschgenduft zieht durchs Haus. Ich versuche es mit Dörren. Im Backofen. Mal sehen, wie es wird. In der Früh dörrten die Pilze, frisch gesammelt. Das klappt immer gut.
Und jetzt? Draußen regnet es, was es gerne darf.
Heute abend habe ich noch einen kleinen Dienst in der Kirche.
Mein Schulränzlein ist gepackt. Ich genieße die letzten kostbaren Ferienstunden.
Denn morgen geht es los. Auch darauf freue ich mich.
Und über die Reste freut sich wohl der, der heute als letzter heimkommt und sie verspeisen darf....
1. Frische feine Gartenbohnen, mit Bohnenkraut und Salz gekocht, mit wenig Essig, Olivenöl und einem Schuss Kürbiskernöl, Salz und Pfeffer angemacht.
2. Ein übrig gebliebenes Würsterl....
3. Ofenkartoffeln - das Allerfeinste.
Frau nehme:
- Kleine, feine neue Kartoffeln, wasche und bürste sie. Nicht schälen!
- Halbieren
- Wenig Ölivenöl in eine Auflaufform, geben, ebenso Salz und Pfeffer,
mit der ersten halbieren Kartoffel verstreichen, den Rest ebenfalls einlegen, ob mit der Schnittfläche nach oben oder unten ist egal oder muss ausprobiert werden.
- Darüber großzügig frische Gartenkräuter, heute: Rosmarin, Bohnenkraut, Zitronenthymian, Salbei
und nochmal etwas Salz und frisch gemahlenen Pfeffer
sowie zerkleinerte Walnüsse und einige Tropfen Kürbiskernöl
Das Ganze bei 190 Grad Heißluft in den Ofen, bis die Kartoffeln gar sind.
Ein Festessen am letzten Ferientag, den ich wie soviele in diesem Sommer entweder im Garten/auf der Wiese oder in der Küche verbracht habe.
Eine große Portion Tomaten wurde heute zur Soße für morgen verarbeitet, der Rest wird eingefroren.
Heute waren es etwas festere Tomaten, Eiertomaten - es gab weniger Saft, das Ganze ist fester, eher
wie Püree. Auch das ist recht.
Zwetschgenduft zieht durchs Haus. Ich versuche es mit Dörren. Im Backofen. Mal sehen, wie es wird. In der Früh dörrten die Pilze, frisch gesammelt. Das klappt immer gut.
Und jetzt? Draußen regnet es, was es gerne darf.
Heute abend habe ich noch einen kleinen Dienst in der Kirche.
Mein Schulränzlein ist gepackt. Ich genieße die letzten kostbaren Ferienstunden.
Denn morgen geht es los. Auch darauf freue ich mich.
Und über die Reste freut sich wohl der, der heute als letzter heimkommt und sie verspeisen darf....
Montag, 8. September 2014
Little Naiade
Ein weiterer Teststrick,
der mich lange beschäftigt hat.
Eine Kinderjacke, für ein etwa 4jähriges Mädchen - Zopfmuster und Lacemuster kombiniert,
durchaus trickreich und nicht ganz einfach im Aufbau der Jacke.
Gestrickt wird alles von oben.
Und wieder einmal - nicht immer ist das so mein Ding.
Vor allem nicht, wenn Ärmel rundgestrickt werden. Das war für mich definitiv das letzte Mal.
Aber - schön ist das Muster.
Den Zopf verwende ich gerne wieder.
Die Wolle war aus dem großen Restekarton vom Schachenmayr -
Patons Fairytale Dreamtime 4ply -
und verwendet habe ich 175 g.
Jetzt geht es in den Ferienendspurt. Garten ... oder doch noch Wohnzimmerstreichen mit Großputz....
oder Wandern? Ein Gottesdienst ist auch noch vorzubereiten.
Und am Freitag geht es wieder los! Auch recht!
der mich lange beschäftigt hat.
Eine Kinderjacke, für ein etwa 4jähriges Mädchen - Zopfmuster und Lacemuster kombiniert,
durchaus trickreich und nicht ganz einfach im Aufbau der Jacke.
Gestrickt wird alles von oben.
Und wieder einmal - nicht immer ist das so mein Ding.
Vor allem nicht, wenn Ärmel rundgestrickt werden. Das war für mich definitiv das letzte Mal.
Aber - schön ist das Muster.
Den Zopf verwende ich gerne wieder.
Die Wolle war aus dem großen Restekarton vom Schachenmayr -
Patons Fairytale Dreamtime 4ply -
und verwendet habe ich 175 g.
Jetzt geht es in den Ferienendspurt. Garten ... oder doch noch Wohnzimmerstreichen mit Großputz....
oder Wandern? Ein Gottesdienst ist auch noch vorzubereiten.
Und am Freitag geht es wieder los! Auch recht!
Mittwoch, 3. September 2014
Herbstferien in Süddeutschland...
... Wieder einmal, wie jedes Jahr... unendlich späte SommerFerien, dann, wenn der Sommer seinen Höhepunkt weit überschritten hat, ab dem 1. August oder vielleicht schon ab dem 31. Juli... dank der unerforschlichen Weisheit unserer Schulpolitiker ... und weil das angeblich alle Schüler, Lehrer und Eltern in BaWü so wollen... nur kenne ich keinen einzigen.... mich eingeschlossen....
.... Wieder einmal, wie fast jedes Jahr, schwitzten wir im Juli im maroden Schulgebäude aus Glas und Beton.... und frieren dagegen jetzt, sofern wir nicht irgendwo hin verreist sind.
Nun bin ich niemand, der ständig und sofort über das Wetter mault. Auch einige Regentage (warmer
Regen bitte... wegen der Pilze) in den Sommerferien finde ich durchaus in Ordnung, so fürs Chillen,
Lesen, Putzen, Schreibtischaufräumen.
Aber diese grauen, tiefhängenden Wolken, dieser Hochnebel, diese Tristesse ....
das schafft selbst mich. Selbstverständlich hat eine schwäbische Hausfrau und Schulmeisterin immer etwas zu tun, auch im Haus: Putzen, Waschen, Bügeln, Kochen, Einfrieren, Einwecken, Vorhänge waschen oder neue nähen oder gar: Unterricht Vorbereiten, den Schreibtisch aufräumen.
Und ja, Lesen und Stricken geht immer.
Aber - eigentlich will ich doch raus, die Sonne spüren. Wärme tanken. Im Freien stricken. Ins Schwimmbad oder einen Berg besteigen. Wenigstens auf der Alb oder im Schurwald.
Mit luftiger Bluse und nicht von wärmendem Fleece oder dicker Strickjacke umhüllt.
Äpfel klauben auf der Wiese. Aber nicht im Nebel.
Mir graust.
So habe ich mich nun auf den Herbst eingestellt.
Einen Herbststoff rausgeklaubt und genäht.
Ein einfaches kleines Täschchen, gefüttert und mit Vlies verstärkt. Einen Reissverschluss eingenäht.
Grundkenntnisse. Mal wieder dran versucht. Es ging, wenn auch nicht perfekt.
Aber immerhin.
Vielleicht sollte ich gleich weiternähen. Nähen gegen die Tristesse .... einen Versuch ist es wert.
Taschen und Täschchen kann man und frau ja immer brauchen. Für Allerlei.
Nur für Bleistift und Rotstift, für Füller, Radierer, Spitzer und Geodreieck, sprich: für die Schule -
da brauche ich keines.
Das habe ich schon. Vor gut 10 Jahren von meinem Sohn im Handarbeitsunterricht genäht,
leistet es mir seither treue Dienste. Jahr für Jahr in den Sommerferien kommt es in die Wäsche und bleicht immer mehr aus.
Aber trotz Tintenfleck und mürben Stellen an den Kanten -
damit gedenke ich durchzuhalten. Hoffentlich bis zur Pension......
.... Wieder einmal, wie fast jedes Jahr, schwitzten wir im Juli im maroden Schulgebäude aus Glas und Beton.... und frieren dagegen jetzt, sofern wir nicht irgendwo hin verreist sind.
Nun bin ich niemand, der ständig und sofort über das Wetter mault. Auch einige Regentage (warmer
Regen bitte... wegen der Pilze) in den Sommerferien finde ich durchaus in Ordnung, so fürs Chillen,
Lesen, Putzen, Schreibtischaufräumen.
Aber diese grauen, tiefhängenden Wolken, dieser Hochnebel, diese Tristesse ....
das schafft selbst mich. Selbstverständlich hat eine schwäbische Hausfrau und Schulmeisterin immer etwas zu tun, auch im Haus: Putzen, Waschen, Bügeln, Kochen, Einfrieren, Einwecken, Vorhänge waschen oder neue nähen oder gar: Unterricht Vorbereiten, den Schreibtisch aufräumen.
Und ja, Lesen und Stricken geht immer.
Aber - eigentlich will ich doch raus, die Sonne spüren. Wärme tanken. Im Freien stricken. Ins Schwimmbad oder einen Berg besteigen. Wenigstens auf der Alb oder im Schurwald.
Mit luftiger Bluse und nicht von wärmendem Fleece oder dicker Strickjacke umhüllt.
Äpfel klauben auf der Wiese. Aber nicht im Nebel.
Mir graust.
So habe ich mich nun auf den Herbst eingestellt.
Einen Herbststoff rausgeklaubt und genäht.
Ein einfaches kleines Täschchen, gefüttert und mit Vlies verstärkt. Einen Reissverschluss eingenäht.
Grundkenntnisse. Mal wieder dran versucht. Es ging, wenn auch nicht perfekt.
Aber immerhin.
Vielleicht sollte ich gleich weiternähen. Nähen gegen die Tristesse .... einen Versuch ist es wert.
Taschen und Täschchen kann man und frau ja immer brauchen. Für Allerlei.
Nur für Bleistift und Rotstift, für Füller, Radierer, Spitzer und Geodreieck, sprich: für die Schule -
da brauche ich keines.
Das habe ich schon. Vor gut 10 Jahren von meinem Sohn im Handarbeitsunterricht genäht,
leistet es mir seither treue Dienste. Jahr für Jahr in den Sommerferien kommt es in die Wäsche und bleicht immer mehr aus.
Aber trotz Tintenfleck und mürben Stellen an den Kanten -
damit gedenke ich durchzuhalten. Hoffentlich bis zur Pension......
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