Der Gatte hat ein durchaus großes Sockenlager. Mindestens hat er sich nicht beklagt, dass ihm diesselben ausgehen würden. Ich erinnere mich auch nicht, dass in den letzten Jahren jemals größere Defekte erkennbar waren. Auch keine kleineren. Einmal musste ich an der Spitze Maschen auffangen. Das wars. Ausgewaschene und schlotterige Exempare werden entsorgt, aber auch das hält sich sehr im kleinen Rahmen. Gutes Material, Passform, gute Pflege.
Zwei Jahre hat er keine neuen Socken bekommen. Da war es endlich Zeit.
Die Zopfverknotungen sind bewusst unregelmäßig gesetzt. Stricken von grauer Tweedwolle ist nicht einfach, besonders im Moment. Da verzählt es sich schnell. Deshalb bewusst unregelmäßig.
Die Katarakt-OPs mit vielen Komplikationen und Nachwirkungen sind und waren schwierig und sind es noch. Seit über 2 Monaten.
Auch die Arbeit am PC ist schwierig. Deshalb habe ich, was möglich war, "ruhen" gelassen (wobei das Bloggen zum Erfreulicheren gehören würde, will aber doch eine gewisse Dokumentation meiner kreativen Werke erreichen. Deshalb geht es hoffentlich bald weiter.
Jetzt hoffen wir, dass der Regen der Ostermontagssonne weicht, denn wir wollen hoch auf die Alb zum Laichinger Ostermarkt und zuvor zum dortigen Marktgottesdienst, an dem auch der Sohn mit seinem Baritonhorn im dortigen Posaunenchor beteiligt ist.
1 Kommentar:
N da wurde es aber Zeit, dass er mal wieder ein Paar neue Socken bekommt!
Und dir weiterhin gute Besserung!
Gruß Marion
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