... habe ich genäht.
Das stand schon lange auf dem Plan; denn der Gatte und ich besitzen, abgesehen von einer der sog. Männer-Grill-Halbschürze, gemeinsam nur eine einzige Küchenschürze.
In Zeiten wie diesen, in denen viel gekocht, gebacken, eingeweckt, versaftet wird, ist dies eindeutig zu wenig.
Deshalb habe ich schon zu Beginn der Coronaschließungszeit beschlossen, eine Küchenschürze zu nähen. Dekostoff aus einer Restkiste fand sich im häuslichen Fundus.
Denn Schnitt nahm ich von der guten einen, einzigen Schürze ab, auf festes Papier, einen großen Schuljahreswandkalender des letzten Jahres.
Dann kam die Maskennäherei - und alles, was sonst noch zu nähen wäre, blieb liegen.
Aber jetzt - endlich - ist auch die Schürze fertig.
Sitzt, passt und gefällt mir gut. Taschen finde ich wichtig - für allerlei und sowieso. Deshalb gibt es gleich zwei davon!
Die Schürze wird jetzt eingetragen; auch wenn heute nicht viel zu kochen ist, denn die Gemüselasagne gestern war aufwändig, aber reichlich - und reicht für heute und noch eine Doppelprotion für den Gefrierschrank.
Den Salat, den hole ich mir vom hinteren Hochbeet; die Gurke aus dem Gewächshaus.
Und dazu noch ein bissle Rucola und Schnittlauch...
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2 Kommentare:
Die Schürze ist toll geworden und Blümchen liebe ich sowieso über alles.
Liebe Inselgrüße
Kerstin
Super Schürze und Gemüse aus dem Garten sowieso. Eine gute Woche wünsche ich dir. Regula
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