... und wieder Mützen.
Absolute Reste - ein dickes, loses Gewirre, aber schön weich und angenehm im Griff.
Gut, dass der Gatte sich erbarmte und aus dem "Gruscht" ein ansehliches Knäuel herstellte,
dessen Farben mir beim Häkeln auch sehr gut für mich gefallen hätten. Dafür hätte ich aber noch ein bisschen mehr Garn gebraucht.
Es waren: 108 g, verhäkelt mit Nadel Nr. 7 - eine gute Qualität, irgendwas von Schachenmayr;
Daneben: Glanz und Glitzer, sicher viel Kunstfaser, aber schön zu verarbeiten,
71 g leicht, Nadel Nr. 8, Prinzessinenlook -
und zum Dritten:
SMC Aventica, Nadel Nr. 7, doppelt genommen, Verbrauch 123 g (inkl. großem!!!! Bommel),
bereits verschenkt.
Das Wetter ist mützengerecht, immer noch,
aber ich habe doch - stricktechnisch gesehen - Frühlingsgefühle. Und nadele fleißig dem Frühling entgegen.
Wenn ich dran bleibe, fürchte ich aber, dass das angefangene Werk vor!! dem Frühling fertig wird.
Und ihn anlockt! Zeit wäre es!
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5 Kommentare:
Sehr hübsche Mützen, Ingrid! Es ist doch immer wieder toll, was man aus Resten noch zaubern kann. Hab einen schönen Sonntag!
Wunderschöne Mützen hast du aus dem Restekorb gezaubert!
LG Sonja
wieder eine tolle resteverwertung!!!!
sehen toll aus deine restemützen.
liebe grüße,
regina
Ach schön! ich stricke gerade auch an einer Mütze ;-) toll, dass Dein mann beim Wolle entwirren hilft, das dauert manchmal länger als das häkeln sleber ;-) LG Kuestensocke, die bis März nicht ohne Mütze aus dem haus geht
Mützen kann man nie nie nie genug haben.....sehen klasse aus. Ich habe diesen winter auch die ganze Familie damit bestückt. Liebe grüße Bella
Mein herzensüßer Blog
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