... habe ich heute gefrühstückt. Immerhin.- schon fast halb acht!
Das Solothurner Brot backe ich immer wieder gerne. Gestern habe ich statt 1050er Mehl eine Mischung verwendet: Rotweizenvollkornmehl, ein Rest 1050er und Gelbweizenmehl 550.
Das Rotkornmehl dominiert farblich sehr deutlich; das Brot ist gut gegangen, hart ausgebacken und schön "luftig".
Dazu gab es frische Traubenmarmelade - von den Trauben hinterm Haus.
Dazu gab es frische Traubenmarmelade - von den Trauben hinterm Haus.
Dazu habe ich die Trauben abgezupft, gewaschen und im Standmixer gut durchgemixt.
Das Ganze war schon recht wässrig, so dass es sehr gut passiert werden konnte.
Die Kerne sind damit vollständig entfernt. Das "Mus" war recht schaumig, so wie frischgepresster Most.
Anschließend habe ich Mus und Zucker (normaler Haushaltszucker!!!) im Verhältnis 2:1 über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen und dann gekocht.
2:1 Gelierzucker verwende ich keinen, der Sorbinsäure wegen.
Ich köchle daher etwas länger oder koche in kleinen Mengen. Auch verwende ich die Marmeladen zügig bzw. friere ein.
Das Gelee ist wunderbar cremig und schmeckt hervorragend!
Den Rest werden wir ernten und ähnlich verarbeiten, auch als frischen Saft.
1 Kommentar:
Konfibrot ist ein Fest.
Än Guetä!
Regula
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