schleicht ganz heimlich und unerwartet das Tal hoch,
obwohl es doch gestern gar nicht geregnet hat. Die Luft ist feucht und kühler als erwartet.
Schaut, wie geheimnisvoll er einhüllt, was sonst klar vor Augen liegt.
Ja, es wird Herbst.
Und ich starte jetzt in den Tag.
Freitag, 30. August 2019
Mittwoch, 28. August 2019
Dreifach geflaggt...
... habe ich heute. Nicht, weil ein besonderer Tag wäre; weder Geburtstag noch Hochzeit oder irgendein Jubiläum. Ein ganz normaler Ferienalltag mit Arbeit zwischen Garten und Haus und dem täglichen Besuch im Schwimmbad.
Großputztage - müssen auch mal sein Und bei 30 Grad im Schatten bieten sich Ausflüge und Wanderungen nicht an. So habe ich gestern im Ex-Knabenzimmer mal den Schrank von oben abgeputzt - und fand eng zusammengerollt diese 3 Fahnen. Entstaubt und frisch gewaschen habe ich erst im Garten geflaggt und dann auf der Treppe. Wie es sich gehört - vor dem Haus. Denn im Garten sieht die Flaggen keiner.
Zu den Flaggen gehören Geschichten. Ich fang mal von hinten an, mit der Deutschlandfahne. Unverkennbar. Die haben wir wohl zur WM 2006 gekauft. Das Sommermärchen - viele werden sich erinnern. Die Kinder (Jugendliche) fuhren zum PublicViewing mit dem Bus in die Stadt; die Mutter holte sie dann nach Spielende irgendwo zwischen Innenstadt und Stadtrand ab. Meist an der Filsbrücke am Christophsbad. Denn der letzte Bus, der fuhr schon um 19 Uhr.
Und wie enttäuscht wir alle waren, als es dann doch nichts wurde mit dem Weltmeistertitel. Und dann auch noch verloren in den letzten Minuten und das gegen Italien.... (wenn ich mich recht erinnere).
Wie cool war dagegen dieses 4: 0 oder mehr gegen Argentinien. Ich erinnere mich gut. Samstagnachmittag. Brütend heiß, was klar war. Denn das ist immer so, wenn unsere Schule Abi-Ball feiert. Das 1:0 sah ich noch im heimatlichen Fernseher. Den Jubel zum 2:0 hörte ich im Bad, als ich mich bei Affenhitze in die Strümpfe quälte. Und fuhr dann los. Bereits im Tal unten stand es 3:0 und als ich den unterwegs wartenden Kollegen einsteigen ließ, konnte ich ihm schon das 4:0 vermelden. Zumindest meine ich mich entsprechend zu erinnern. Vielleicht war ja auch alles ganz anders...
Und ja, ja, ja, es war anders. Gegen Argentinien, das war eine andere WM. Wohl 2010. Denn 2006 war der Kollege, den ich zum Abiball chauffiert habe, noch gar nicht mein Kollege. Aber es war WM, Abiball, heiß und Argentinien verlor haushoch. Tempi passati.
Dann die Fahne mit dem schönen Turm. Wangerooge.
1994, 1995, 1997 war ich dort Kurpredigerin. Die Familie mit dabei.
Sehr, sehr gerne waren wir dort mit den noch kleinen Kindern. Der Sohn noch nicht mal im Kindergarten und durfte dann doch schon mit der großen Schwester in den Kurkindergarten, wenn wir Eltern bei den Kur-anwendungen im Bad waren. Mit Schaudern erinnere ich mich nach all den Jahren immer noch an ein viel zu heiß eingelassenes Wannenbad. Der Termin lag recht knapp nach dem Mittagessen, das der Gatte in der Ferienwohnung gekocht hatte. Sehr, sehr leckere Spaghetti Bolognese; ich sehe sie heute noch glänzen und rieche den wunderbaren Duft. Und dazu hatte ich ein schönes Glas Jever getrunken. Ein kleines nur. Aber dann das heiße Bad. Das passte einfach nicht zusammen.
Dem Gatten ging es ähnlich. Recht elend beieinander waren wir froh, die Kinder gut aufgeräumt im Kurkindergarten zu wissen und uns noch ein Viertelstündchen im Ruheraum erholen zu können.
Ansonsten erinnere ich mich gerne an viele Dienste in der Kirchengemeinde; Sonntagsgottesdienste, Beerdigung, Goldene Hochzeit, Taufen, Seelsorgegespräche, Vorträge - und vor allem die Taizeandacht am späten Abend. Die habe ich mitgenommen in unsere hiesige Gemeinde. Der Abendsegen - wir gehen dieses Jahr damit ins zweite Vierteljahrhunderte. Unter dem Schlussstein der Heiligen Cäcilie, in unserer schönen alten Cäcilienkirche.
Und dann noch: Norderney. Auch daran erinnere ich mich gerne. An die Samstagabendandachten und die Begegnung mit der aus dem Schwäbischen, den Lutherischen Bergen stammenden Diakonisse, an die vielen Gespräche mit ihr, ihren trockenen Humor, ihre Lebensfreude, ihre Zugewandtheit zu den Kindern, die sie im Kinderkrankenhaus betreut hat. Kinder, die aufgrund gesundheitlicher Probleme, Haut und Atmung meist, oft nicht bei den Eltern in Städten mit schlechter Luft leben konnten und dauerhaft auf Norderney lebten; dort dann manchmal auch konfirmiert wurden.
Ich erinnere mich sehr gerne an die langen Sommertage und kurzen Nächte.
Und an einen denkwürdigen Friseurbesuch. Auf dem Rückweg von der morgendlichen Dienstbesprechung mit den Kollegen im Pfarramt kam ich an einem Friseursalon vorbei. Der Friseur stand vor der Tür und schaute in den Morgen. Kurz entschlossen fragte ich, ob denn ein Termin frei sei. Aber gerne. Er übergab mich seinem Mitarbeiter und ging wieder vor die Tür um nach Kunden Ausschau zu halten.
Sehr spontan beschloss ich, meine damals für meine Verhältnisse recht langen Haare kurz schneiden zu lassen. Mindestens so kurz, dass sie vom immer und überall wehenden Nordseewind nicht mehr ins Gesicht geblasen wurden. Denn das nervte mich. Der Herr Friseur war entsetzt. Ob ich das denn wirklich wolle? Ja, ich wolle, so sagte ich. Da griff er zum Kamm und vor allem zur Bürste. Ich muss es einfach sagen - nie, weder vorher noch nachher, wurden meine Haare derart liebevoll gekämmt und gebürstet. Eer fragte noch einmal und auch zum dritten Mal. Ob ich das wirklich wolle? Ob ich mir das auch gut überlegt hätte? Hatte ich nicht, wollte ich aber. Endlich bürstete er ein letztes Mal, fasste die Haare noch einmal zusammen, legte die Bürste weg, griff zur Schere - und schnitt fantastisch! Auch das muss gesagt werden. Beschwingt ging ich von dannen. Mit kurzen Haaren!
Die Familiengeschichte aber, die immer noch erzählt wird und die zur Flagge gehört, das ist die Geschichte von der großen Silbermöwe und dem Eis.
Zum Glück kenne ich den schaurigen Teil Geschichte nur vom Hörensagen. Denn ich habe es nicht so mit Vögeln und Möwen aller Art.
Wir waren am Strand und im Strandkorb. Die Kinder fragten, ob sie sich denn oben an der Promenade ein Eis kaufen und vor allem, ob sie denn allein gehen dürften. Die Tochter ging schon in die 1. Klasse.Es war nicht weit, sie waren zuverlässig und recht selbständig. So erlaubten wir es ihr und dem 3 Jahre jüngeren Bruder, drückten ihnen das Geld in die Hand und sie trabten los. Wir schauten nach, bis sie auf der Promenade waren. Dann waren sie im Menschengewühl verschwunden.. Keine Angst, sie gingen nicht verloren. Nicht in die Irre. Sie bummelten auch nicht. Schluchzend kamen sie angerannt. Einer mit Eis, die andere ohne. Beide in Tränen und Schreck. Unter Tränen berichteten sie: Alles war zunächst gut gegangen. Das Geld hatte gepasst, das Bezahlen geklappt, das Eis ausgewickelt hatten sie zu schlecken begonnen. Da schoss eine riesige Silbermöwe vom Himmel, direkt auf meine beiden armen kleinen Kinder zu und riss einem der beiden das komplette aus der Waffel ragende Eisstück weg. Oder sogar noch mit Waffel?
Den Schrecken kann ich heute noch nachvollziehen.
Deshalb kauften wir am nächsten Tag die Fahne. Auf Vorschlag der Kinder. Zur Abwehr der Möwen,
als wedelnde Drohung es ja nicht noch einmal zu versuchen.Und im Ernstfall als Waffe. So gingen sie künftig weiterhin zum Eisstand auf der Promenade, die eine mit dem Geld in der Faust, der andere heftig die Fahne schwenkend. Auf dem Rückweg musste dann immer eine/r mit der Fahne wedeln, der schönen Norderney-Fahne, zur Warnung an alle Möwen und zum Schutz von Eis und Waffel und Mensch. Alles war gut und blieb gut. Aber die Geschichte gehört zu denen, die zum Mythos wurden. Mindestens in unserer Familie. Erzähltradition nennt man das. Ich muss mal meinen Schwiegersohn fragen, ob er diese Geschichte kennt.
Darum habe ich heute geflaggt. Der Erinnerung und der Geschichten wegen....
und grüße ganz besonders hinauf an die Küste; an die, die hier lesen; an der Ostsee, auf Rügen und anderen Inseln; speziell aber grüße ich, falls es welche gibt, Leserinnen und Leser auf Norderney und Wangerooge; egal, ob sie dort zu Hause sind oder urlauben.
Schreibt doch, falls es euch gibt, bitte einen Kommentar. Das würde mich sehr freuen. ...
Großputztage - müssen auch mal sein Und bei 30 Grad im Schatten bieten sich Ausflüge und Wanderungen nicht an. So habe ich gestern im Ex-Knabenzimmer mal den Schrank von oben abgeputzt - und fand eng zusammengerollt diese 3 Fahnen. Entstaubt und frisch gewaschen habe ich erst im Garten geflaggt und dann auf der Treppe. Wie es sich gehört - vor dem Haus. Denn im Garten sieht die Flaggen keiner.
Zu den Flaggen gehören Geschichten. Ich fang mal von hinten an, mit der Deutschlandfahne. Unverkennbar. Die haben wir wohl zur WM 2006 gekauft. Das Sommermärchen - viele werden sich erinnern. Die Kinder (Jugendliche) fuhren zum PublicViewing mit dem Bus in die Stadt; die Mutter holte sie dann nach Spielende irgendwo zwischen Innenstadt und Stadtrand ab. Meist an der Filsbrücke am Christophsbad. Denn der letzte Bus, der fuhr schon um 19 Uhr.
Und wie enttäuscht wir alle waren, als es dann doch nichts wurde mit dem Weltmeistertitel. Und dann auch noch verloren in den letzten Minuten und das gegen Italien.... (wenn ich mich recht erinnere).
Wie cool war dagegen dieses 4: 0 oder mehr gegen Argentinien. Ich erinnere mich gut. Samstagnachmittag. Brütend heiß, was klar war. Denn das ist immer so, wenn unsere Schule Abi-Ball feiert. Das 1:0 sah ich noch im heimatlichen Fernseher. Den Jubel zum 2:0 hörte ich im Bad, als ich mich bei Affenhitze in die Strümpfe quälte. Und fuhr dann los. Bereits im Tal unten stand es 3:0 und als ich den unterwegs wartenden Kollegen einsteigen ließ, konnte ich ihm schon das 4:0 vermelden. Zumindest meine ich mich entsprechend zu erinnern. Vielleicht war ja auch alles ganz anders...
Und ja, ja, ja, es war anders. Gegen Argentinien, das war eine andere WM. Wohl 2010. Denn 2006 war der Kollege, den ich zum Abiball chauffiert habe, noch gar nicht mein Kollege. Aber es war WM, Abiball, heiß und Argentinien verlor haushoch. Tempi passati.
Dann die Fahne mit dem schönen Turm. Wangerooge.
1994, 1995, 1997 war ich dort Kurpredigerin. Die Familie mit dabei.
Sehr, sehr gerne waren wir dort mit den noch kleinen Kindern. Der Sohn noch nicht mal im Kindergarten und durfte dann doch schon mit der großen Schwester in den Kurkindergarten, wenn wir Eltern bei den Kur-anwendungen im Bad waren. Mit Schaudern erinnere ich mich nach all den Jahren immer noch an ein viel zu heiß eingelassenes Wannenbad. Der Termin lag recht knapp nach dem Mittagessen, das der Gatte in der Ferienwohnung gekocht hatte. Sehr, sehr leckere Spaghetti Bolognese; ich sehe sie heute noch glänzen und rieche den wunderbaren Duft. Und dazu hatte ich ein schönes Glas Jever getrunken. Ein kleines nur. Aber dann das heiße Bad. Das passte einfach nicht zusammen.
Dem Gatten ging es ähnlich. Recht elend beieinander waren wir froh, die Kinder gut aufgeräumt im Kurkindergarten zu wissen und uns noch ein Viertelstündchen im Ruheraum erholen zu können.
Ansonsten erinnere ich mich gerne an viele Dienste in der Kirchengemeinde; Sonntagsgottesdienste, Beerdigung, Goldene Hochzeit, Taufen, Seelsorgegespräche, Vorträge - und vor allem die Taizeandacht am späten Abend. Die habe ich mitgenommen in unsere hiesige Gemeinde. Der Abendsegen - wir gehen dieses Jahr damit ins zweite Vierteljahrhunderte. Unter dem Schlussstein der Heiligen Cäcilie, in unserer schönen alten Cäcilienkirche.
Und dann noch: Norderney. Auch daran erinnere ich mich gerne. An die Samstagabendandachten und die Begegnung mit der aus dem Schwäbischen, den Lutherischen Bergen stammenden Diakonisse, an die vielen Gespräche mit ihr, ihren trockenen Humor, ihre Lebensfreude, ihre Zugewandtheit zu den Kindern, die sie im Kinderkrankenhaus betreut hat. Kinder, die aufgrund gesundheitlicher Probleme, Haut und Atmung meist, oft nicht bei den Eltern in Städten mit schlechter Luft leben konnten und dauerhaft auf Norderney lebten; dort dann manchmal auch konfirmiert wurden.
Ich erinnere mich sehr gerne an die langen Sommertage und kurzen Nächte.
Und an einen denkwürdigen Friseurbesuch. Auf dem Rückweg von der morgendlichen Dienstbesprechung mit den Kollegen im Pfarramt kam ich an einem Friseursalon vorbei. Der Friseur stand vor der Tür und schaute in den Morgen. Kurz entschlossen fragte ich, ob denn ein Termin frei sei. Aber gerne. Er übergab mich seinem Mitarbeiter und ging wieder vor die Tür um nach Kunden Ausschau zu halten.
Sehr spontan beschloss ich, meine damals für meine Verhältnisse recht langen Haare kurz schneiden zu lassen. Mindestens so kurz, dass sie vom immer und überall wehenden Nordseewind nicht mehr ins Gesicht geblasen wurden. Denn das nervte mich. Der Herr Friseur war entsetzt. Ob ich das denn wirklich wolle? Ja, ich wolle, so sagte ich. Da griff er zum Kamm und vor allem zur Bürste. Ich muss es einfach sagen - nie, weder vorher noch nachher, wurden meine Haare derart liebevoll gekämmt und gebürstet. Eer fragte noch einmal und auch zum dritten Mal. Ob ich das wirklich wolle? Ob ich mir das auch gut überlegt hätte? Hatte ich nicht, wollte ich aber. Endlich bürstete er ein letztes Mal, fasste die Haare noch einmal zusammen, legte die Bürste weg, griff zur Schere - und schnitt fantastisch! Auch das muss gesagt werden. Beschwingt ging ich von dannen. Mit kurzen Haaren!
Die Familiengeschichte aber, die immer noch erzählt wird und die zur Flagge gehört, das ist die Geschichte von der großen Silbermöwe und dem Eis.
Zum Glück kenne ich den schaurigen Teil Geschichte nur vom Hörensagen. Denn ich habe es nicht so mit Vögeln und Möwen aller Art.
Wir waren am Strand und im Strandkorb. Die Kinder fragten, ob sie sich denn oben an der Promenade ein Eis kaufen und vor allem, ob sie denn allein gehen dürften. Die Tochter ging schon in die 1. Klasse.Es war nicht weit, sie waren zuverlässig und recht selbständig. So erlaubten wir es ihr und dem 3 Jahre jüngeren Bruder, drückten ihnen das Geld in die Hand und sie trabten los. Wir schauten nach, bis sie auf der Promenade waren. Dann waren sie im Menschengewühl verschwunden.. Keine Angst, sie gingen nicht verloren. Nicht in die Irre. Sie bummelten auch nicht. Schluchzend kamen sie angerannt. Einer mit Eis, die andere ohne. Beide in Tränen und Schreck. Unter Tränen berichteten sie: Alles war zunächst gut gegangen. Das Geld hatte gepasst, das Bezahlen geklappt, das Eis ausgewickelt hatten sie zu schlecken begonnen. Da schoss eine riesige Silbermöwe vom Himmel, direkt auf meine beiden armen kleinen Kinder zu und riss einem der beiden das komplette aus der Waffel ragende Eisstück weg. Oder sogar noch mit Waffel?
Den Schrecken kann ich heute noch nachvollziehen.
Deshalb kauften wir am nächsten Tag die Fahne. Auf Vorschlag der Kinder. Zur Abwehr der Möwen,
als wedelnde Drohung es ja nicht noch einmal zu versuchen.Und im Ernstfall als Waffe. So gingen sie künftig weiterhin zum Eisstand auf der Promenade, die eine mit dem Geld in der Faust, der andere heftig die Fahne schwenkend. Auf dem Rückweg musste dann immer eine/r mit der Fahne wedeln, der schönen Norderney-Fahne, zur Warnung an alle Möwen und zum Schutz von Eis und Waffel und Mensch. Alles war gut und blieb gut. Aber die Geschichte gehört zu denen, die zum Mythos wurden. Mindestens in unserer Familie. Erzähltradition nennt man das. Ich muss mal meinen Schwiegersohn fragen, ob er diese Geschichte kennt.
Darum habe ich heute geflaggt. Der Erinnerung und der Geschichten wegen....
und grüße ganz besonders hinauf an die Küste; an die, die hier lesen; an der Ostsee, auf Rügen und anderen Inseln; speziell aber grüße ich, falls es welche gibt, Leserinnen und Leser auf Norderney und Wangerooge; egal, ob sie dort zu Hause sind oder urlauben.
Schreibt doch, falls es euch gibt, bitte einen Kommentar. Das würde mich sehr freuen. ...
Montag, 26. August 2019
Knöpfe...
Sonntag, 25. August 2019
Das zweite Socken-Syndrom...
... kenne ich eigentlich gar nicht.
Aber bei diesem Socken wurde über Monate nicht mal der erste Socken fertig.
Kurz vor der Abnahme auf halber Spitze habe ich ihn eines Abends weggelegt und erst nach Monaten fertiggestrickt.
Der zweite Socken ging dann schnell.
60g, handgefärbte Wolle, dünnes Garn, schön gewildert.
Aber bei diesem Socken wurde über Monate nicht mal der erste Socken fertig.
Kurz vor der Abnahme auf halber Spitze habe ich ihn eines Abends weggelegt und erst nach Monaten fertiggestrickt.
Der zweite Socken ging dann schnell.
60g, handgefärbte Wolle, dünnes Garn, schön gewildert.
Samstag, 24. August 2019
Zwei auf Einen Streich....
... Babyjacken habe ich gestrickt.
Einen Tick größer und mit einem etwas dickeren Garn: Merino 105 von Austermann.
Die erste Jacke, deutlich erkennbar aus allerlei Resten in Weiß und Blau.
Da dachte ich, ich brauche die Reste auf - und musste dann doch noch nachkaufen, das schöne Blau.
Die zweite Jacke, gleicher Schnitt, gleiche Machart, aber ganz anders.
Grau mit Weiß hat sich die werdende Mutter gewünscht - und das bekommt sie auch.
Die Jacken wiegen je 135 g -
und eigentlich waren es 3 auf 1 Streich.
Aber für die dritte Jacke habe ich in meinen durchaus zahlreichen Knopfdosen absolut nichts gefunden, was gepasst, gereicht oder mir gefallen hätte. Nichts. Nix. Gar nix.
Daher musste ich erstmal in die Stadt - und muss nun die Knöpfe noch annähen.
Wenn das geschehen ist, zeige ich die Jacke - und auch die passende Mütze.
Einen Tick größer und mit einem etwas dickeren Garn: Merino 105 von Austermann.
Die erste Jacke, deutlich erkennbar aus allerlei Resten in Weiß und Blau.
Da dachte ich, ich brauche die Reste auf - und musste dann doch noch nachkaufen, das schöne Blau.
Die zweite Jacke, gleicher Schnitt, gleiche Machart, aber ganz anders.
Grau mit Weiß hat sich die werdende Mutter gewünscht - und das bekommt sie auch.
Die Jacken wiegen je 135 g -
und eigentlich waren es 3 auf 1 Streich.
Aber für die dritte Jacke habe ich in meinen durchaus zahlreichen Knopfdosen absolut nichts gefunden, was gepasst, gereicht oder mir gefallen hätte. Nichts. Nix. Gar nix.
Daher musste ich erstmal in die Stadt - und muss nun die Knöpfe noch annähen.
Wenn das geschehen ist, zeige ich die Jacke - und auch die passende Mütze.
Freitag, 23. August 2019
Bundesgartenschau Heilbronn
Da der Gatte letzte Woche noch Urlaub hatte und wir nicht die ganze Woche mit Werkeln in Haus, Garten, Wiesen verbringen wollten, gingen wir auf "kleine Fahrt" - mit der Bahn nach Heilbronn zur Bundesgartenschau, schön praktisch und günstig mit einer Kombifahrkarte "Bahn und Eintritt".
Die Züge waren pünktlich und nur mäßig gefüllt, die Umstiege klappten, die Wege waren kurz, die Züge sauber. Nur bei den Toiletten habe ich aufgrund des allgemeinen Zustandes (nicht der Sauberkeit, die wir am frühen Morgen durchaus ok.!) vermutet, dass aus abgewrackten Zügen die Toilettenabteile ausgebaut und in neue Züge eingebaut und so wiederverwendet werden.... originalbelassen natürlich.
Ohne große Vorinformationen besuchten auf die Gartenschau, haben uns im Plan orientiert und schlenderten einfach drauflos. Wir haben durchaus Interessantes entdeckt, manches vermisst. Die Fuchsienschau in der Halle hat mich ein wenig enttäuscht, viele Pflanzen waren keineswegs in "Hochform", wenn sich auch
Schönes fand diese weiße Fuchsie zum Beispiel.
Insgesamt hat mir die Anlage der Bundesgartenschau am Wasser entlang sehr gut gefallen, auch die Einbindung in die Industriestadt Heilbronn mit der kleinen Sonderausstellung zu den Neckar-Staustufen und der bei diesen verwendeten Architektur fand ich sehr anregend, informativ und gelungen.
Interessant fand ich die kleinen Gärten, die wohl von Einzelpersonen oder Familien angelegt worden sind;
auf keineswegs gutem Gartenboden, der noch über Jahre aufgefüttert werden muss.
Einen Garten zu betreiben erfordert meist auch Lust am Versuch, am Experiment. Hier wurde dies zum Programm gemacht; ein Experiment der anderen Art:
Einen Garten einfach mal lassen - angelegt wurde eine Brache.
Nichts Bepflanztes, dafür Steine, Altholz,
zu besiedelnde Lebensräume - und eine Kunstfigur.
Und dann warten... Wie wird das nach einem halben Jahr aussehen?
Wäre ich gefragt worden, was sich dort wohl ansiedelt, hätte ich schon Vermutungen geäußert und wäre gar nicht so schlecht gelegen... Aber seht selbst.....
Fasziniert hat mich die weiße Pflanze ( ist es die Wilde Möhre??? Ja, sie ist es. Frau Mädchenfarbe hat es mir im Kommentar unten schön erklärt. Ich hatte die Wilde Möhre aus dem Frühsommer und vom Feldrand größer in Erinnerung. Der schwarze Punkt machts; er ist das Erkenntungszeichen. )
Das Schönste in diesem Garten war für mich allerdings dieser Samenstand; der kaum zu beschreibende Kranz. Das ist große Kunst. Die Natur als Künstlerin, womit wir wieder bei der Kunstfigur im Garten ankommen.
Die feinen "Astern" (Septemberkraut?) finden sich auch an Waldwegrändern...
und die Kommentare mancher Besucher nahm ich von der spaßigen Seite. Immerhin - ein Experiment. Und kein schlechtes Ergebnis...
Gut gefallen haben mit auch diese einfachen Sitzgelegenheiten aus alten Bretter und Paletten. Kein Tropenholz, keine aufwändige Behandlung. Klar, sie werden morsch und zerfallen. Das ist dann so. In der Regel findet sich ohne großen Aufwand "neues" Altholz.
Sehr anregend finde ich diese Mauer. Ob nun als Siedlungsraum für Pflanze und Tier
oder tatsächlich zum Sitzen.
Beides ist möglich, bei letzterem muss natürlich mit anderen Stein gearbeitet werden.
Wiederverwendetes Abbruchmaterial; dazu dann schöne Polster. Das kann ich mir gut vorstellen und wünsche ich mir schon lange.
Zwei "Highlights" der ganz anderen Art - eher unkonventionellen Art - nehme ich also mit von der Bundesgartenschau.
Gegruselt hat es mich allerdings bei Anblick der gekiesten weitflächigen Rosenbeete.
Den Sinn dieser Anlage habe ich schlicht nicht verstanden. Ob das an mir liegt, an meiner mangelnden
Vorbereitung?
Die Züge waren pünktlich und nur mäßig gefüllt, die Umstiege klappten, die Wege waren kurz, die Züge sauber. Nur bei den Toiletten habe ich aufgrund des allgemeinen Zustandes (nicht der Sauberkeit, die wir am frühen Morgen durchaus ok.!) vermutet, dass aus abgewrackten Zügen die Toilettenabteile ausgebaut und in neue Züge eingebaut und so wiederverwendet werden.... originalbelassen natürlich.
Ohne große Vorinformationen besuchten auf die Gartenschau, haben uns im Plan orientiert und schlenderten einfach drauflos. Wir haben durchaus Interessantes entdeckt, manches vermisst. Die Fuchsienschau in der Halle hat mich ein wenig enttäuscht, viele Pflanzen waren keineswegs in "Hochform", wenn sich auch
Schönes fand diese weiße Fuchsie zum Beispiel.
Insgesamt hat mir die Anlage der Bundesgartenschau am Wasser entlang sehr gut gefallen, auch die Einbindung in die Industriestadt Heilbronn mit der kleinen Sonderausstellung zu den Neckar-Staustufen und der bei diesen verwendeten Architektur fand ich sehr anregend, informativ und gelungen.
Interessant fand ich die kleinen Gärten, die wohl von Einzelpersonen oder Familien angelegt worden sind;
auf keineswegs gutem Gartenboden, der noch über Jahre aufgefüttert werden muss.
Einen Garten zu betreiben erfordert meist auch Lust am Versuch, am Experiment. Hier wurde dies zum Programm gemacht; ein Experiment der anderen Art:
Einen Garten einfach mal lassen - angelegt wurde eine Brache.
Nichts Bepflanztes, dafür Steine, Altholz,
zu besiedelnde Lebensräume - und eine Kunstfigur.
Und dann warten... Wie wird das nach einem halben Jahr aussehen?
Wäre ich gefragt worden, was sich dort wohl ansiedelt, hätte ich schon Vermutungen geäußert und wäre gar nicht so schlecht gelegen... Aber seht selbst.....
Fasziniert hat mich die weiße Pflanze ( ist es die Wilde Möhre??? Ja, sie ist es. Frau Mädchenfarbe hat es mir im Kommentar unten schön erklärt. Ich hatte die Wilde Möhre aus dem Frühsommer und vom Feldrand größer in Erinnerung. Der schwarze Punkt machts; er ist das Erkenntungszeichen. )
Das Schönste in diesem Garten war für mich allerdings dieser Samenstand; der kaum zu beschreibende Kranz. Das ist große Kunst. Die Natur als Künstlerin, womit wir wieder bei der Kunstfigur im Garten ankommen.
Die feinen "Astern" (Septemberkraut?) finden sich auch an Waldwegrändern...
und die Kommentare mancher Besucher nahm ich von der spaßigen Seite. Immerhin - ein Experiment. Und kein schlechtes Ergebnis...
Gut gefallen haben mit auch diese einfachen Sitzgelegenheiten aus alten Bretter und Paletten. Kein Tropenholz, keine aufwändige Behandlung. Klar, sie werden morsch und zerfallen. Das ist dann so. In der Regel findet sich ohne großen Aufwand "neues" Altholz.
Sehr anregend finde ich diese Mauer. Ob nun als Siedlungsraum für Pflanze und Tier
oder tatsächlich zum Sitzen.
Beides ist möglich, bei letzterem muss natürlich mit anderen Stein gearbeitet werden.
Wiederverwendetes Abbruchmaterial; dazu dann schöne Polster. Das kann ich mir gut vorstellen und wünsche ich mir schon lange.
Zwei "Highlights" der ganz anderen Art - eher unkonventionellen Art - nehme ich also mit von der Bundesgartenschau.
Gegruselt hat es mich allerdings bei Anblick der gekiesten weitflächigen Rosenbeete.
Den Sinn dieser Anlage habe ich schlicht nicht verstanden. Ob das an mir liegt, an meiner mangelnden
Vorbereitung?
Donnerstag, 22. August 2019
Der Jahresquilt...
wächst.
Die Juli-und Augustblöcke sind fertig.
Herzlichen Dank an Gesine und Nadra für Entwurf und Anleitung. Es war, wie immer, ein Genuss.
Nun sind es schon 8 der 12 Blöcke.
Im August gab es die Anleitung für den großen Block: Flying Geese, Wildgänse...
diesesmal auf Papier genäht. Das passt für mich zum Jahresthema "Skill Builder". Auch ich kann hier
meine Fähigkeiten ausbauen.
Schon im Juli ließ Gesine ihr fröhliches Windrad auf Papier nähen, zweimal in mittlerer Größe; viermal als
kleine Blöcke. Insgesamt warendamit 24 Einzelblöcke zu nähen. Alles auf Papier.
Für die kleinen Blöcke habe ich allerdings die Alternative gewählt und die drei schmalen Streifen zu einem
größeren Gebilde zusammengefasst.
Beides gefällt mir gut und ich freue mich, wie der Quilt nun wächst.
Am 1. September erscheint der nächste Block. Ich hoffe sehr, diesen in der letzten Ferienwoche nähen zu können. Bald lassen sich vielleicht auch schon die ersten Blöcke aneinander nähen.
Auch beim RowbyRow-Quilt geht es voran.
Die Teile der Rückwand sind zusammengenäht.
Nun folgt das leidige Zusammenstecken der 3 Teile und dann das Quilten. Da überlege ich noch, ob ich es wage, dieses große Stück mit der Maschine zu quilten oder doch zur Handnadel greife. ....
Für Tipps und Empfehlungen bin ich sehr dankbar.
Die Juli-und Augustblöcke sind fertig.
Herzlichen Dank an Gesine und Nadra für Entwurf und Anleitung. Es war, wie immer, ein Genuss.
Nun sind es schon 8 der 12 Blöcke.
Im August gab es die Anleitung für den großen Block: Flying Geese, Wildgänse...
diesesmal auf Papier genäht. Das passt für mich zum Jahresthema "Skill Builder". Auch ich kann hier
meine Fähigkeiten ausbauen.
Schon im Juli ließ Gesine ihr fröhliches Windrad auf Papier nähen, zweimal in mittlerer Größe; viermal als
kleine Blöcke. Insgesamt warendamit 24 Einzelblöcke zu nähen. Alles auf Papier.
Für die kleinen Blöcke habe ich allerdings die Alternative gewählt und die drei schmalen Streifen zu einem
größeren Gebilde zusammengefasst.
Beides gefällt mir gut und ich freue mich, wie der Quilt nun wächst.
Am 1. September erscheint der nächste Block. Ich hoffe sehr, diesen in der letzten Ferienwoche nähen zu können. Bald lassen sich vielleicht auch schon die ersten Blöcke aneinander nähen.
Auch beim RowbyRow-Quilt geht es voran.
Die Teile der Rückwand sind zusammengenäht.
Nun folgt das leidige Zusammenstecken der 3 Teile und dann das Quilten. Da überlege ich noch, ob ich es wage, dieses große Stück mit der Maschine zu quilten oder doch zur Handnadel greife. ....
Für Tipps und Empfehlungen bin ich sehr dankbar.
Mittwoch, 21. August 2019
Vorher - Nachher....
Vor dem Urlaub sah das so aus -
(fast) alles, was sich so im Haus und auf dem Balkon an Amaryllen fand - aufgereiht, ausgetrocknet, vom Abgestorbenen befreit - hier brauchst du nicht zu gießen, so der Auftrag an den Haus-und Gartenumsorger...
und hier eine Woche später ( ich hatte ja darauf gehofft) -
zwei Pflanzen zeigen den ersten Trieb;
nein, drei sogar - denn hinter dieser Blattspitze sitzt noch tief drin, aber schon sichtbar eine dicke Knospe...
wie schon oft gesagt und gezeigt - bei mir blühen die Amaryllen schon im August, auf dem Balkon.
Und was sich sonst so getan hat, mit Nadel und Faden und Wolle - das zeige ich demnächst...
(fast) alles, was sich so im Haus und auf dem Balkon an Amaryllen fand - aufgereiht, ausgetrocknet, vom Abgestorbenen befreit - hier brauchst du nicht zu gießen, so der Auftrag an den Haus-und Gartenumsorger...
und hier eine Woche später ( ich hatte ja darauf gehofft) -
zwei Pflanzen zeigen den ersten Trieb;
nein, drei sogar - denn hinter dieser Blattspitze sitzt noch tief drin, aber schon sichtbar eine dicke Knospe...
wie schon oft gesagt und gezeigt - bei mir blühen die Amaryllen schon im August, auf dem Balkon.
Und was sich sonst so getan hat, mit Nadel und Faden und Wolle - das zeige ich demnächst...
Donnerstag, 15. August 2019
Eine Woche....
... haben wir einfach in den Tag hinein und hinaus gelebt.
Wir haben (oder .... sind...)
.... die Sonne selten aufgehen, aber einige Mal untergehen sehen, ins Meer hinein...
.... am Strand der Ägais gegenüber der Insel Kalymnos an der Nordküste von Kos.
.... gesehen, wie sich das letzte Sonnenlicht des alten Tages in einer Pfütze spiegelt und auch in den Fenster der türkischen Stad Bodrum, drüben am anderen Ufer, in Asien, im Osten.
.... wir haben dem Mond beim Untergehen und den Flugzeuge beim Aufsteigen zugeschaut
.... im Meer geschwommen oder im Sportpool, Bahn für Bahn
.... lange geschlafen, gut gegessen und schöne Frauen bewundert....
.... in Kos-City gebummelt und rüber geschaut auf die türkische Küste
.... am Strand und durch Dünengestrüpp nach Mastichari gewandert und wieder zurück,
.... Sonne, Wärme und Sturm gespürt und dabei ein bisschen die Nase verbrannt und auch die Stirn...
Eine Woche auf Kos. Wir sind zurück. Schon einige Tage.
Wir haben (oder .... sind...)
.... die Sonne selten aufgehen, aber einige Mal untergehen sehen, ins Meer hinein...
.... am Strand der Ägais gegenüber der Insel Kalymnos an der Nordküste von Kos.
.... gesehen, wie sich das letzte Sonnenlicht des alten Tages in einer Pfütze spiegelt und auch in den Fenster der türkischen Stad Bodrum, drüben am anderen Ufer, in Asien, im Osten.
.... wir haben dem Mond beim Untergehen und den Flugzeuge beim Aufsteigen zugeschaut
.... im Meer geschwommen oder im Sportpool, Bahn für Bahn
.... lange geschlafen, gut gegessen und schöne Frauen bewundert....
.... in Kos-City gebummelt und rüber geschaut auf die türkische Küste
.... am Strand und durch Dünengestrüpp nach Mastichari gewandert und wieder zurück,
.... Sonne, Wärme und Sturm gespürt und dabei ein bisschen die Nase verbrannt und auch die Stirn...
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