... ist schon lange fertig. Zwischen den beiden Hitzewellen hat sie mir schon gute Dienste geleistet;
auch wenn in der Schule mittels Zugluft zwischen kleinen Kippfenstern und Zimmertür gelüftet werden musste.
Leider befindet sich das Lehrerpult und die Tafel genau im Zugluftbereich, was nicht immer angenehm ist.
Da tut eine Jacke gut.
Da ich dieses Jahr konsequent Wolle abbaue, habe ich mich aus meinem Vorrat bedient:
Solavita von Schachenmayr, ein festgestricktes Bändchengarn;
die Streifen sind aus Aventisto Cotton, ebenfalls SMC.
Der Entwurf ist ganz eigen, eine einfache lange Strickjacke.
Sie wiegt insgesamt 600g. Die Solavita ist ein sehr festes Garn, ein breites Band, beständig und formstabil.
Vor 7 Jahren haben ich in anderen Farben eine Jacke gestrickt, die bestens sitzt und in Form bleibt.
Zusammennähen allerdings ist schwierig, das Anstricken aus dem Rand ebenfalls. Darum habe ich die
Blende mit festen Maschen gehäkelt und die Knopfschlaufen gleich eingefügt.
Die Aventisto allerdings ist sehr weich und bleibt auch gerne hängen....
Und die Farbe? Ist keineswegs flieder, sondern irgendwas zwischen dunklem Rosa und hellem Pink -
und gestern absolut unfotografierbar.
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2 Kommentare:
Sehr hübsch ist Deine Stashabbau-Sommerjacke geworden. Toll, was oft im Wollkörbchen vor sich hin schlummert.
Liebe Grüße
Karen
Eine Sommerjacke bei Zugluft... eine spitzen Idee und so hübsch.
Nana
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