Ganz, ganz fein.
40 g leicht aus dem Wollerbe der Mutter einer Freundin. Schwäbisches Qualitätsgarn von der Alb.
Verstrickt nach der bei ravelry immer noch kostenlos zu findenden Anleitung zum Haruni-Tuch; deutlich vergrößert um einige Rapporte mehr.
(und leider auch fast zweimal gestrickt, da mir eines späten Abends beim Übergang zum zweiten Muster Maschen gefallen sind, so heftig und rasant, dass nix mehr zu retten war
und ich noch in der Nacht neu angeschlagen habe....)
Ganz in weiß... passt es doch nicht so ganz zu "eierschalenfarben"; aber wohl zu dunkelblau und anderen schönen Gelegenheiten.
Wir werden feiern, mit und ohne Tuch.
Zu meinem Kleid, damals, da hätte es möglicherweise gepasst.... weiß zu weiß.
Die Anleitung, schön und immer wieder gerne.
1 Kommentar:
Wunderschön! Einfach traumhaft (so wie dein Hochzeitskleid...)- liebe Ingrid!
Ich sag auch gleich was zu dem entzückenden Hochzeitsquilt - so kann man sich vorstellen, dass die Patchworkerei entstanden ist: Andenken und Erinnerung ans Leben, an viele Gelegenheiten und Situationen, an Schönes und Trauriges, an Besonderes und auch an Alltägliches.
Ich hab dir vor Längerem noch etwas zum "Josef/Franz von A." dazugeschrieben, das war dann aber verschwunden, da hab ich wohl irgendetwas falsch gemacht.
Ich denke, dass die Darstellung des Hl. franz vielleicht etwas mit seiner 1. lebendigen Krippe in Grecco zu tun hat, ist aber nur eine Vermutung...
Schönen Spätsommer noch oder gar Frühherbst - wer weiß - alles Gute, deine Barbara
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