... ist die Version 2.0 der Blau-Blauen-Bubenjacke.
Gleich ist das Garn, 113 g Baby Smiles Merino Wool für die Jacke,
24g für die Mütze;
ein feines, weiches Garn mit 340 g Lauflänge auf 100g.
Gleich sind auch die Farben.
Nur die Streifenfolge ist anders:
mehr dunkelblau. Und in der Mütze dominiert der breite helle Streifen.
Diese Garnituren zu stricken macht mir immer großen Spaß,
vor allem weil das Grundmuster so viele Varianten ermöglicht.
Und irgendwie ist gerade so all über all Bedarf.
Aber nun nutze ich das herrliche Sommerwetter nochmal zum ausgiebigen
Schwimmen. Gestern waren es immerhin 56 Bahnen = 1400 Meter!
Mittwoch, 30. August 2017
Montag, 28. August 2017
Dank der langen Bahnfahrt....
.... ist dieses schon lange begonnene Sockenpaar nun endlich auch fertig geworden.
Kurz und knapp:
70 g Sockenwolle von Austermann/Stahl,
Schwarzwaldzöpfchen
Bündchen mit Rollrand und rechtsverschränkten Maschen.
Ein schöner Farbverlauf in Wasserfarbenblau....
Kurz und knapp:
70 g Sockenwolle von Austermann/Stahl,
Schwarzwaldzöpfchen
Bündchen mit Rollrand und rechtsverschränkten Maschen.
Ein schöner Farbverlauf in Wasserfarbenblau....
Freitag, 25. August 2017
Blau-Blau-Gestreift...
... ist diese "Bubengarnitur" aus Jacke und Mütze
Dunkelblau und Hellblau - das gefällt mir gut.
Gestrickt nach der bewährten eigenen Anleitung zur Babyjacke, ca. Gr. 62-68;
zu finden in der Seitenleiste dieses Blogs unter "Anleitungen".
Bis zur Achsel werden 3 Teile von unten gestrickt: der Body und die beiden Ärmel.
Dann wird alles zusammengefügt,
eine Raglanschulter gestrickt.
Blenden, Knopflöcher und Knöpfe;
Ärmel und den kleinen offenen Teil an der Achseln nähen -
ein schönes, kleines Sommerprojekt.
Verbraucht habe ich für die Jacke
106 g Baby Smiles/Baby Wool von Schachenmayr
(100% Wolle, mit Merino) in den Farben 1054 und 50.
Dazu die Mütze, mit einem Anschlag von 88 Maschen und einer Höhe von 11,5 cm bis zum Beginn der Abnahme.
Die Jacke habe ich schon oft gestrickt und verschenkt. Sie bewährt sich und
wächst mit , wohl durch das Rauhrechtsgestrick.
PS: Die nächste ist schon angeschlagen!
Dunkelblau und Hellblau - das gefällt mir gut.
Gestrickt nach der bewährten eigenen Anleitung zur Babyjacke, ca. Gr. 62-68;
zu finden in der Seitenleiste dieses Blogs unter "Anleitungen".
Bis zur Achsel werden 3 Teile von unten gestrickt: der Body und die beiden Ärmel.
Dann wird alles zusammengefügt,
eine Raglanschulter gestrickt.
Blenden, Knopflöcher und Knöpfe;
Ärmel und den kleinen offenen Teil an der Achseln nähen -
ein schönes, kleines Sommerprojekt.
Verbraucht habe ich für die Jacke
106 g Baby Smiles/Baby Wool von Schachenmayr
(100% Wolle, mit Merino) in den Farben 1054 und 50.
Dazu die Mütze, mit einem Anschlag von 88 Maschen und einer Höhe von 11,5 cm bis zum Beginn der Abnahme.
Die Jacke habe ich schon oft gestrickt und verschenkt. Sie bewährt sich und
wächst mit , wohl durch das Rauhrechtsgestrick.
PS: Die nächste ist schon angeschlagen!
Donnerstag, 24. August 2017
Vom Aufgang der Sonne....
um 6.30 Uhr im Westen Weimars...
bis zum letzten Lichtfleckchen und Wolkenspiel um 20.45 Uhr
zuhause über dem Filstal
spannte sich gestern ein langer Tag mit vielen Ausblicken.
Ich bin zurückgereist aus Weimar, mit der Deutschen Bahn:
über Erfurt, Eisenach, Fulda, Würzburg, Nürnberg.
Von dort ging es weiter mit dem nächsten IC, geplant bis Stuttgart.
In Schwäbisch Gmünd blieb der Zug stehen und konnte nicht weiter,
denn auf dem nächsten Streckenabschnitt war ein Güterzug aus technischen Gründen liegengeblieben...
Ich ließ mich schließlich in Gmünd abholen und sparte mir den großen Umweg über Stuttgart und Plochingen ( + Verspätung von über einer Stunde - )
So hatten wir es schließlich auch früher gemacht, zu DDR-Zeiten, wenn die Ost-Verwandtschaft kam: rüber über den Schurwald zum Gmünder Bahnhof.
...und wir waren noch so rechtzeitig zu Hause, dass wir noch kochen konnten:
ein kleines, feines, leckeres Pilzgericht. Und dazu ein Stück Brot. Perfekt.
Und dann dieser Abendhimmel!
Ein schöner Tag!
bis zum letzten Lichtfleckchen und Wolkenspiel um 20.45 Uhr
zuhause über dem Filstal
spannte sich gestern ein langer Tag mit vielen Ausblicken.
Ich bin zurückgereist aus Weimar, mit der Deutschen Bahn:
über Erfurt, Eisenach, Fulda, Würzburg, Nürnberg.
Von dort ging es weiter mit dem nächsten IC, geplant bis Stuttgart.
In Schwäbisch Gmünd blieb der Zug stehen und konnte nicht weiter,
denn auf dem nächsten Streckenabschnitt war ein Güterzug aus technischen Gründen liegengeblieben...
Ich ließ mich schließlich in Gmünd abholen und sparte mir den großen Umweg über Stuttgart und Plochingen ( + Verspätung von über einer Stunde - )
So hatten wir es schließlich auch früher gemacht, zu DDR-Zeiten, wenn die Ost-Verwandtschaft kam: rüber über den Schurwald zum Gmünder Bahnhof.
...und wir waren noch so rechtzeitig zu Hause, dass wir noch kochen konnten:
ein kleines, feines, leckeres Pilzgericht. Und dazu ein Stück Brot. Perfekt.
Und dann dieser Abendhimmel!
Ein schöner Tag!
Samstag, 19. August 2017
Gepatchworkt....
... habe ich auch wieder mal. Auch dafür bieten sich die Sommerferien an.
Eine große Decke sollte es werden, nordisch kühl und mit viel Blau.
Seit ewigen Zeiten habe ich einen großen Ballen Bettwäschestoff, der dafür
prädestiniert war. Irgendwann habe ich ihn sehr günstig im Fabrikverkauf einer schwäbischen Qualitätsfirma drei Orte weiter gekauft; Bettwäsche davon genäht und manches andere. Da immer noch genug auf dem Ballen war, war ich sehr guter Dinge, dass das mit der Decke schnell vorangeht.
Doch ach, am Ende kam der Fehldruck, der Probedruck. Klar, deshalb war der Stoff auf dem Ballen und äußerst günstig zu haben.
So habe ich gemessen, überlegt, gerechnet. Es hat (fast) gereicht.
Die Quadrate ( 15 mal 15 cm; so schneidet es sich mit dem Lineal sehr bequem)
sind aus dem fehlerfreien Teil.
Den Stoff für das Binding habe ich von Hand entlang der blauen Streifen geschnitten, der Fehldruck ist hier nicht zu sehen.
Nach 3 Versuchen, mit der Maschine zu quilten, habe ich doch zur Handnadel
gegriffen. Dank des dicken Vlieses ließ sich das große Stück sehr schlecht mit der
Maschine nähen.
Da ich nur sparsam gequiltet habe, ging auch das Quilten von Hand ganz flott voran.
Und nun - bin ich sehr zufrieden!
Eine große Decke sollte es werden, nordisch kühl und mit viel Blau.
Seit ewigen Zeiten habe ich einen großen Ballen Bettwäschestoff, der dafür
prädestiniert war. Irgendwann habe ich ihn sehr günstig im Fabrikverkauf einer schwäbischen Qualitätsfirma drei Orte weiter gekauft; Bettwäsche davon genäht und manches andere. Da immer noch genug auf dem Ballen war, war ich sehr guter Dinge, dass das mit der Decke schnell vorangeht.
Doch ach, am Ende kam der Fehldruck, der Probedruck. Klar, deshalb war der Stoff auf dem Ballen und äußerst günstig zu haben.
So habe ich gemessen, überlegt, gerechnet. Es hat (fast) gereicht.
Die Quadrate ( 15 mal 15 cm; so schneidet es sich mit dem Lineal sehr bequem)
sind aus dem fehlerfreien Teil.
Den Stoff für das Binding habe ich von Hand entlang der blauen Streifen geschnitten, der Fehldruck ist hier nicht zu sehen.
Nach 3 Versuchen, mit der Maschine zu quilten, habe ich doch zur Handnadel
gegriffen. Dank des dicken Vlieses ließ sich das große Stück sehr schlecht mit der
Maschine nähen.
Da ich nur sparsam gequiltet habe, ging auch das Quilten von Hand ganz flott voran.
Und nun - bin ich sehr zufrieden!
Freitag, 18. August 2017
Grüne Socken....
.... waren gewünscht, vor allem mit einem hellen Grün drin.
Nun, da fand sich durchaus Wolle.
Da ich gerne wieder mal "wildernde" stricken wollte, griff ich zu einem handgefärbten Garn, dunkelblau, dunkelgrün, hellgrün.
Dazu das Schwarzwaldzöpfle (was könnte zu diesen Farben besser passen?)
und -
das ist das Ergebnis.
Schön wild, wie der dunkle Schwarzwald,
schön dunkelgrün - wie die Tannen und auch die Laubbäume im Sommer
schön hellgrün - wie die Wiesen und Matten.
Allerdings - Grün passt auch gut zu Estland, zur Insel Saremaa vor allem.
Dort habe ich die Socken gestrickt.
Aber davon demnächst mehr.
Die Daten:
64 g handgefärbte Sockenwolle (Herstellerin: ??? (drei Möglichkeiten)
Nadel 3,5mm,
60 Maschen,
Größe 38 (47 Reihen bis Spitzenbeginn)
Nun, da fand sich durchaus Wolle.
Da ich gerne wieder mal "wildernde" stricken wollte, griff ich zu einem handgefärbten Garn, dunkelblau, dunkelgrün, hellgrün.
Dazu das Schwarzwaldzöpfle (was könnte zu diesen Farben besser passen?)
und -
das ist das Ergebnis.
Schön wild, wie der dunkle Schwarzwald,
schön dunkelgrün - wie die Tannen und auch die Laubbäume im Sommer
schön hellgrün - wie die Wiesen und Matten.
Allerdings - Grün passt auch gut zu Estland, zur Insel Saremaa vor allem.
Dort habe ich die Socken gestrickt.
Aber davon demnächst mehr.
Die Daten:
64 g handgefärbte Sockenwolle (Herstellerin: ??? (drei Möglichkeiten)
Nadel 3,5mm,
60 Maschen,
Größe 38 (47 Reihen bis Spitzenbeginn)
Donnerstag, 17. August 2017
Testgestrickt ....
.... habe ich wieder einmal für Aet (Asti bei ravelry) aus Tallinn/Estland.
Das mache ich immer wieder gerne, denn Aet entwirft schöne Mützen, Tücher, Handschuhe.
Ihre Anleitungen sind immer schon vor dem Test sehr, sehr klar und anschaulich gestaltet. Fehler finden sich eigentlich nie.
Ein sehr schöner Cowl ist das Ergebnis dieses Testes.
Gestrickt aus 42 g eines gut abgelagerten Lacegarnes (LaceAlpaca von der Wolllust,
aus Anfangszeiten) in einem schönen rostigen Braunton mit feinen Haaren,
weich und wärmend; was allerdings im Moment zum Glück noch gar nicht nötig ist.
Das Muster ist sehr eingängig und strickt sich so dahin,
Maschenmarkierer sind von Nutzen. Dann kann gut kontrolliert werden, wenn doch mal was nicht stimmt.
Danke, liebe Asti! Immer wieder gerne.
PS: Auch ich war in diesen Ferien in Estland. Nun schon zum 3. Mal.
Berichte werden demnächst folgen.
PS: Danke für die lieben Kommentare zur Kleinen Hexe!! Viele mögen sie wie ich!
Das Buch habe ich gestern abend angefangen und heute früh ausgelesen.
Eine schöne kleine Ferienlektüre! Auch wenn es im Buch die meiste Zeit Winter ist.
Das mache ich immer wieder gerne, denn Aet entwirft schöne Mützen, Tücher, Handschuhe.
Ihre Anleitungen sind immer schon vor dem Test sehr, sehr klar und anschaulich gestaltet. Fehler finden sich eigentlich nie.
Ein sehr schöner Cowl ist das Ergebnis dieses Testes.
Gestrickt aus 42 g eines gut abgelagerten Lacegarnes (LaceAlpaca von der Wolllust,
aus Anfangszeiten) in einem schönen rostigen Braunton mit feinen Haaren,
weich und wärmend; was allerdings im Moment zum Glück noch gar nicht nötig ist.
Das Muster ist sehr eingängig und strickt sich so dahin,
Maschenmarkierer sind von Nutzen. Dann kann gut kontrolliert werden, wenn doch mal was nicht stimmt.
Danke, liebe Asti! Immer wieder gerne.
PS: Auch ich war in diesen Ferien in Estland. Nun schon zum 3. Mal.
Berichte werden demnächst folgen.
PS: Danke für die lieben Kommentare zur Kleinen Hexe!! Viele mögen sie wie ich!
Das Buch habe ich gestern abend angefangen und heute früh ausgelesen.
Eine schöne kleine Ferienlektüre! Auch wenn es im Buch die meiste Zeit Winter ist.
Mittwoch, 16. August 2017
Happy Birthday - Kleine Hexe!
Die Kleine Hexe wird 60.
So war es zu lesen, heute früh auf der Feuilletonseite unserer Zeitung.
Wirklich? 60? Oder nicht vielmehr 127 + 60 = 187 Jahre?
Denn immerhin, im Jahre 1957, als Otfried Preusslers wunderbares Buch erschien,
war die Kleine Hexe "schon" oder "erst" 127 Jahre alt, was für Hexen noch gar kein Alter ist.
60 oder 187? Egal, es ist allemal ein Anlass, MEIN Exemplar der "Kleinen Hexe"
vom allerobersten Regalbrett ( da, wo die unveräußerlichen und unverschenkbaren Kinder-und Jugendbücher liegen, gar nicht so viele, denn so viele Bücher hatte ich/wir gar nicht) herunterzuholen und erst mal abzustauben.
Es ist abgelesen, abgeliebt.
Oft und oft. Mindestens 6 Kinder haben darin gelesen, rumgeschmiert (leider! Nicht ich!), Flecken reingetropft, angemalt.
4 dieser 6 Kinder wurde mit sehr großer Sicherheit daraus vorgelesen (nicht mir, denn ich konnte schon lange sehr gut lesen, als ich dieses Buch geschenkt bekommen habe).
Es ist aus dem Leim gegangen und verdient trotz der Flecken und Kritzeleien eine
ordentlichere Reparatur als nur ein paar Streifen Tesafilm.
Darum werde ich mich kümmern. Demnächst.
Vor allem aber werde ich das Buch ganz neu lesen, aus der Perspektive der nicht mehr so ganz jungen Frau und erkennen, was da so zwischen den Zeilen steht:
kluge Rabensprüche, die zum Nachdenken bringen; Empörung über Ungerechtigkeit
und Ausgrenzung. Strafe für die Unterdrücker, gerecht und nachhaltig, aber mit Maß und dem Ziel der Einsicht und Veränderung. Denn auch die Bösen müssen nicht böse bleiben.
Den Humor nicht zu vergessen und das Mitfühlen.
Selten habe ich Kinder so diszipliniert und gebannt erlebt, wie in einer Aufführung der Kleinen Hexe in der Augsburger Puppenkiste. Alle Kinder kannten ganz sicher schon die Geschichte. Und doch, als es dem Ochsen Korbinian ans Leben gehen sollte, da herrschte im Theater gebannte Stille - gefolgt von einem kollektiven Kinderseufzen, als der Ochse denn endlich durch die Kunst der Kleinen Hexe gerettet war!
Nun, weil denn Ferien sind, habe ich gerade vorher auf dem Balkon ein Weilchen reingelesen, in dieses wunderbare, geliebte, zerfledderte Buch mit einer ganz zauberhaften Geschichte, bis ich sie plötzlich im Hintergrund von ferne hörte:
Die Muhme Rumpumpel, die alte Wetterhexe, die es donnern ließ.....
Soll sie doch! Auch das geht vorüber.
Die Geschichte bleibt.
Happy Birthday, Kleine Hexe! Alles Gute zum 60! oder zum 187!.
So war es zu lesen, heute früh auf der Feuilletonseite unserer Zeitung.
Wirklich? 60? Oder nicht vielmehr 127 + 60 = 187 Jahre?
Denn immerhin, im Jahre 1957, als Otfried Preusslers wunderbares Buch erschien,
war die Kleine Hexe "schon" oder "erst" 127 Jahre alt, was für Hexen noch gar kein Alter ist.
60 oder 187? Egal, es ist allemal ein Anlass, MEIN Exemplar der "Kleinen Hexe"
vom allerobersten Regalbrett ( da, wo die unveräußerlichen und unverschenkbaren Kinder-und Jugendbücher liegen, gar nicht so viele, denn so viele Bücher hatte ich/wir gar nicht) herunterzuholen und erst mal abzustauben.
Es ist abgelesen, abgeliebt.
Oft und oft. Mindestens 6 Kinder haben darin gelesen, rumgeschmiert (leider! Nicht ich!), Flecken reingetropft, angemalt.
4 dieser 6 Kinder wurde mit sehr großer Sicherheit daraus vorgelesen (nicht mir, denn ich konnte schon lange sehr gut lesen, als ich dieses Buch geschenkt bekommen habe).
Es ist aus dem Leim gegangen und verdient trotz der Flecken und Kritzeleien eine
ordentlichere Reparatur als nur ein paar Streifen Tesafilm.
Darum werde ich mich kümmern. Demnächst.
Vor allem aber werde ich das Buch ganz neu lesen, aus der Perspektive der nicht mehr so ganz jungen Frau und erkennen, was da so zwischen den Zeilen steht:
kluge Rabensprüche, die zum Nachdenken bringen; Empörung über Ungerechtigkeit
und Ausgrenzung. Strafe für die Unterdrücker, gerecht und nachhaltig, aber mit Maß und dem Ziel der Einsicht und Veränderung. Denn auch die Bösen müssen nicht böse bleiben.
Den Humor nicht zu vergessen und das Mitfühlen.
Selten habe ich Kinder so diszipliniert und gebannt erlebt, wie in einer Aufführung der Kleinen Hexe in der Augsburger Puppenkiste. Alle Kinder kannten ganz sicher schon die Geschichte. Und doch, als es dem Ochsen Korbinian ans Leben gehen sollte, da herrschte im Theater gebannte Stille - gefolgt von einem kollektiven Kinderseufzen, als der Ochse denn endlich durch die Kunst der Kleinen Hexe gerettet war!
Nun, weil denn Ferien sind, habe ich gerade vorher auf dem Balkon ein Weilchen reingelesen, in dieses wunderbare, geliebte, zerfledderte Buch mit einer ganz zauberhaften Geschichte, bis ich sie plötzlich im Hintergrund von ferne hörte:
Die Muhme Rumpumpel, die alte Wetterhexe, die es donnern ließ.....
Soll sie doch! Auch das geht vorüber.
Die Geschichte bleibt.
Happy Birthday, Kleine Hexe! Alles Gute zum 60! oder zum 187!.
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Zwischenstand...
... bei den Adventskalendersocken. Um die "Kurve" bin ich rum und der erste Teil des Fußes ist auch gestrickt. So sind das nun a...
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Unter dem folgenden Link findet sich die Anleitung zu der von mir mehrfach gestrickten Babyjacke. Die Anleitung bezieht sich auf eine e...
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... meinte die Nachbarin, als sie diese beiden Stulpenpaare verglich. "Bauernstube" - gestrickt aus 28 g eines "Spor...