.... das ist für mich eine ganz feine Kombination.
Der Buschel in Creme, der Rest in Streifen....
diese Mütze gefällt mir sehr, sehr gut.
Gehäkelt mit Nadel Nr. 6,5mm und gut 1oog Boston von Schachenmayr,
die bewährte Häkelmützenqualität.
Damit verabschiede ich mich in den kalten Novembermorgen und fast schon in den Dezember
Dezember, Zeit um das 1. Türchen des Adventskalenders zu öffnen,
außer frau hat einen Adventskalender, der schon am 1. Advent begonnen hat.
So wie ich. So wie jedes Jahr "Der Andere Advent" und seit letztem Jahr auch
"Advent online".
Letzteres kann einfach gesucht werden, unter diesem Titel. Mit der Mail-add. anmelden und jeden Tag kommt eine Mail zum Tag. Der erste dagegen ist ganz altmodisch aus Papier, zum Aufhängen und Umblättern.
Beide möchte ich nicht missen.
Euch allen in der großen, weiten Welt wünsche ich einen guten Tag.
Mittwoch, 30. November 2016
Dienstag, 29. November 2016
Kalt ist es geworden...
und der Wind weht aus Osten.
Da ist Mützenzeit.
Mützenzeit wohl auch, weil ich dieses Jahr außer einer kleinen Babymütze noch keine Mützen gestrickt oder gehäkelt habe.
Das erste Exemplar ist deshalb besonders groß und schwer;
eine warme Herrenmütze,
gestrickt aus 240g! Savanti von Schachenmayr;
ein richtig dickes Garn mit der 9er Häkelnadel.
Das 50g Knäuel war in kürztester Zeit aufgelöst und verhäkelt;
die Reste des je letzten Knäuels verschwanden dann im Bommel!
Weil das Ganze so Spaß gemacht habe, habe ich flugs weitergehäkelt....
davon dann demnächst mehr.
Da ist Mützenzeit.
Mützenzeit wohl auch, weil ich dieses Jahr außer einer kleinen Babymütze noch keine Mützen gestrickt oder gehäkelt habe.
Das erste Exemplar ist deshalb besonders groß und schwer;
eine warme Herrenmütze,
gestrickt aus 240g! Savanti von Schachenmayr;
ein richtig dickes Garn mit der 9er Häkelnadel.
Das 50g Knäuel war in kürztester Zeit aufgelöst und verhäkelt;
die Reste des je letzten Knäuels verschwanden dann im Bommel!
Weil das Ganze so Spaß gemacht habe, habe ich flugs weitergehäkelt....
davon dann demnächst mehr.
Montag, 28. November 2016
Auch wenn ich gewiss nicht...
... die beste Plätzchenbäckerin bin,
... es mir durchaus auch mal an Lust und Liebe dazu fehlt,
... ich davon meist Rückenschmerzen bekomme
... und außerdem die ganze Weihnachtsbäckerei und noch mehr so einschieben
muss zwischen Korrigieren und Korrigieren...
habe ich mich heute am unterrichtsfreien Tag doch an die Sache rangewagt.
Gestern abend habe ich 3 Makronenteige gerührt und kühlgestellt:
Elisenlebkuchen, Haselnussmakronen, Kokosmakronen -
alles bewährte Grundrezepte aus dem noch mehr und öfters bewährten
"Grundkochbuch von Luise Harrer" (das mit dem gelben Plastikeinband!!!!!)
Es sei mir an dieser Stelle die Anmerkung erlaubt, dass es nach meinem Dafürhalten nix Besseres gibt; kein Bild, nichts Anregendes, alles ganz schlicht;
maximal die Zeichnung eines Rindvieches oder eines Schweines, indem die verschiedenen Fleischstücke gekennzeichnet sind (Hochrippe, Bug, Filet, Beinscheibe und so). Die Neuauflage soll nicht mehr gar so prächtig sein; aber was solls,
ich hab ja noch das Original.
Fotografierfähig und herzeigbar allerdings ist es nicht....
Aber ich schweife ab.
Zurück zu den Makronenteigen. Gut durchgezogen habe ich sie so ab 6.30 aufs Blech gesetzt und nach und nach gebacken,
zwischendurch zwei Mürbeteige erstellt, auch um die vielen Eigelbe zu "verschaffen",
wie die Schwäbische Haus-und Küchenfrau das nennt.
Daraus wurden dann die Vanillekipferl (die gibt es bei Luise Harrer nicht!!!)
und was ganz Leckeres, das ich in den weiten des WWW. bzw. auf diesem Blog,
den ich sehr gerne lese, gefunden habe.
Bei mir allerdings nicht mit Kirschengsälz, sondern Quittengelee, denn am Wochenende habe ich eine Kiste voller Quitten geschnitten, entsaftet, geliert.
Als letztes kam dann der Quarkstollen in den Ofen.
Da habe ich mich nun erkundigt, wie denn der Schimmel, mit dem ich leider immer mal wieder Probleme habe zu vermeiden sei, und werde nun den Rat beherzigen, das Ganze erstmal offen kühl zu stellen und erst morgen abend zu verpacken.
Und auch nicht 4 Wochen ziehen zu lassen, sondern durchaus schon am 2. Advent den Stollen anzuschneiden!
Also: 5 Sorten sind fertig:
Elisenlebkuchen
Kokosmakronen
Haselnussmakronen
Vanillekipferl
Quittengeleeschnitten
Dazu noch das Spritzgebäck, das mir immer meine Mutter backt...
ich denke, es reicht.
Außer irgendwann im Advent überkommt mich doch noch die große Backlust.
Das wäre dann die Kür.
Jetzt packe ich noch die Schultasche und wische dann die Küche auf.
Denn das gehört auch dazu, zur Weihnachtsbäckerei
... es mir durchaus auch mal an Lust und Liebe dazu fehlt,
... ich davon meist Rückenschmerzen bekomme
... und außerdem die ganze Weihnachtsbäckerei und noch mehr so einschieben
muss zwischen Korrigieren und Korrigieren...
habe ich mich heute am unterrichtsfreien Tag doch an die Sache rangewagt.
Gestern abend habe ich 3 Makronenteige gerührt und kühlgestellt:
Elisenlebkuchen, Haselnussmakronen, Kokosmakronen -
alles bewährte Grundrezepte aus dem noch mehr und öfters bewährten
"Grundkochbuch von Luise Harrer" (das mit dem gelben Plastikeinband!!!!!)
Es sei mir an dieser Stelle die Anmerkung erlaubt, dass es nach meinem Dafürhalten nix Besseres gibt; kein Bild, nichts Anregendes, alles ganz schlicht;
maximal die Zeichnung eines Rindvieches oder eines Schweines, indem die verschiedenen Fleischstücke gekennzeichnet sind (Hochrippe, Bug, Filet, Beinscheibe und so). Die Neuauflage soll nicht mehr gar so prächtig sein; aber was solls,
ich hab ja noch das Original.
Fotografierfähig und herzeigbar allerdings ist es nicht....
Aber ich schweife ab.
Zurück zu den Makronenteigen. Gut durchgezogen habe ich sie so ab 6.30 aufs Blech gesetzt und nach und nach gebacken,
zwischendurch zwei Mürbeteige erstellt, auch um die vielen Eigelbe zu "verschaffen",
wie die Schwäbische Haus-und Küchenfrau das nennt.
Daraus wurden dann die Vanillekipferl (die gibt es bei Luise Harrer nicht!!!)
und was ganz Leckeres, das ich in den weiten des WWW. bzw. auf diesem Blog,
den ich sehr gerne lese, gefunden habe.
Bei mir allerdings nicht mit Kirschengsälz, sondern Quittengelee, denn am Wochenende habe ich eine Kiste voller Quitten geschnitten, entsaftet, geliert.
Als letztes kam dann der Quarkstollen in den Ofen.
Da habe ich mich nun erkundigt, wie denn der Schimmel, mit dem ich leider immer mal wieder Probleme habe zu vermeiden sei, und werde nun den Rat beherzigen, das Ganze erstmal offen kühl zu stellen und erst morgen abend zu verpacken.
Und auch nicht 4 Wochen ziehen zu lassen, sondern durchaus schon am 2. Advent den Stollen anzuschneiden!
Also: 5 Sorten sind fertig:
Elisenlebkuchen
Kokosmakronen
Haselnussmakronen
Vanillekipferl
Quittengeleeschnitten
Dazu noch das Spritzgebäck, das mir immer meine Mutter backt...
ich denke, es reicht.
Außer irgendwann im Advent überkommt mich doch noch die große Backlust.
Das wäre dann die Kür.
Jetzt packe ich noch die Schultasche und wische dann die Küche auf.
Denn das gehört auch dazu, zur Weihnachtsbäckerei
Dienstag, 22. November 2016
Auch das Schwarzwaldzöpfchen habe ich schon oft...
... gestrickt, immer wieder gerne, weil es so schön einfach ist,
weil es das Zählen erleichtert, und weil ich kompliziert gemusterte Socken eigentlich gar nicht so mag. Mir sind die (fast) glatten lieber, buntes Garn kommt meist auch besser zur Geltung.
Damit es beim Stricken nicht langweilig wird, füge ich gerne kleine Zöpfe oder
ähnliches ein.
Das Garn lacht mich schon lange aus dem kleinen Korb neben dem Essplatz an.
Es ist Merino Hightwist, gefärbt von der lieben Britt (Pandora 66).
Ich habe sie bewusst etwas enger gestrickt, mit nur 56 Maschen am Fuß,
da die Hightwist doch etwas mehr nachgibt als die normale Sockenwolle.
Der Musterung hat das auch gar nicht geschadet und die breiten Ringel verhindert.
Genussstricken eben! Vom Rollrand bis zur Spitze!
weil es das Zählen erleichtert, und weil ich kompliziert gemusterte Socken eigentlich gar nicht so mag. Mir sind die (fast) glatten lieber, buntes Garn kommt meist auch besser zur Geltung.
Damit es beim Stricken nicht langweilig wird, füge ich gerne kleine Zöpfe oder
ähnliches ein.
Das Garn lacht mich schon lange aus dem kleinen Korb neben dem Essplatz an.
Es ist Merino Hightwist, gefärbt von der lieben Britt (Pandora 66).
Ich habe sie bewusst etwas enger gestrickt, mit nur 56 Maschen am Fuß,
da die Hightwist doch etwas mehr nachgibt als die normale Sockenwolle.
Der Musterung hat das auch gar nicht geschadet und die breiten Ringel verhindert.
Genussstricken eben! Vom Rollrand bis zur Spitze!
Montag, 21. November 2016
Stulpen mit Spitzeneinsatz...
Weil sie so schön wurden und schon längst verschenkt sind,
habe ich die Stulpen La Mona nochmal gestrickt,
aus demselben Garn, in einer anderen Farbe.
Ein schnelles kleines Projekt, für zwischendurch,
das sich dann doch ob so manch anderer Aktivitäten dahinzog....
Aber nun freue ich mich dran,
und habe sie für das Foto herbstlich dekoriert.
habe ich die Stulpen La Mona nochmal gestrickt,
aus demselben Garn, in einer anderen Farbe.
Ein schnelles kleines Projekt, für zwischendurch,
das sich dann doch ob so manch anderer Aktivitäten dahinzog....
Aber nun freue ich mich dran,
und habe sie für das Foto herbstlich dekoriert.
Sonntag, 20. November 2016
Testgestricktes Babyjäckchen....
In einer der vielen ravelry-Gruppen werden Anleitungen testgestrickt. Da mache ich immer mal wieder mit. Meist klappt das gut. Fehler sollen gefunden, Größen und Lesbarkeit überprüft werden.
So habe ich jetzt eine Kinderjacke testgestrickt, in der kleinsten Größe, 0-3 Monate.
Keine ganz leichte Geburt, wenn auch das Ergebnis ganz ordentlich geworden ist.
Der Hauptteil besteht aus einem verdrehten und verkreuzten Stich; das von der Designerin dazu verlinkte Video gab es leider nicht (mehr). Die Maße waren zu korrigieren, ich habe mehrfach angeschlagen, aber das gehört zum Testen dazu,
darum soll ja probiert werden.
Nun denn, es ist fertig; die Maße stimmen und die Jacke ist weich und mollig warm.
Das ist gut, denn es soll ja wieder kälter werden...
Gestrickt mit:
Nadeln Nr. 5 Limba von Schoeller und Stahl (ein Mischgarn, sehr bewährt,
leider gibt es das nicht mehr) und einem petrolfarben Garn ohne Banderole
(das, was auf dem Bild "blau" aussieht".
Gesamtgewicht
So habe ich jetzt eine Kinderjacke testgestrickt, in der kleinsten Größe, 0-3 Monate.
Keine ganz leichte Geburt, wenn auch das Ergebnis ganz ordentlich geworden ist.
Der Hauptteil besteht aus einem verdrehten und verkreuzten Stich; das von der Designerin dazu verlinkte Video gab es leider nicht (mehr). Die Maße waren zu korrigieren, ich habe mehrfach angeschlagen, aber das gehört zum Testen dazu,
darum soll ja probiert werden.
Nun denn, es ist fertig; die Maße stimmen und die Jacke ist weich und mollig warm.
Das ist gut, denn es soll ja wieder kälter werden...
Gestrickt mit:
Nadeln Nr. 5 Limba von Schoeller und Stahl (ein Mischgarn, sehr bewährt,
leider gibt es das nicht mehr) und einem petrolfarben Garn ohne Banderole
(das, was auf dem Bild "blau" aussieht".
Gesamtgewicht
Samstag, 19. November 2016
Wie jedes Jahr....
....wird in unserer Schwarzwaldstricktreffengruppe in die liebe Weihnachtszeit
hineingewichtelt.
Irgendwann vor dem 1. Advent trudelt von der ausgelosten Partnerin (Danke an Beate, wie immer, für Organisation und Auslosen! Und für das Anschieben zum Mitmachen!!!!) ein Päckchen ein.
Da mein Päckchen am Tag vor meinem Geburtstag eintrudelte, habe ich es kurzerhand zum Geburtstags-Wichtelpaket umfunktioniert und in aller Frühe, um Viertel nach 6, geöffnet.
3 eingewickelte Päckchen mit zwei Beigaben waren drin. Das Zeitungspapier wies auf den zu erwartetenden westlichen Teil unseres Bundeslandes hin.
Aber nun zum Inhalt:
Natürlich gab es Wolle (Blaubeerbrausenbonbonblau....) - sehr, sehr schön. Darauf freue ich mich sehr, sind doch Blaubeeren/Heidelbeeren für mich mit ganz besonderen Erinnerungen verbunden.
Ein schönes Kerzenglas, das sehr gut zu meiner Tafeldecke im Advent passt.
Das Teelicht ist schon eingestellt.
Und dann der Clou - der Lehrerkalender!
Nein, nicht das sicher vielen meiner Leserinnen und Leser noch aus der Schulzeit bekannte rote Büchlein, in das von Lehrer und Lehrerinnen handschriftlich im hinteren Teil die Noten eingetragen wurden (hier stilecht fotografiert mit Tintenflecken auf dem Schreibtisch ...). Diesen Kalender gibt es jedes Jahr in der Sommerzeit von der Kreissparkasse. Er misst das Jahr auch nicht nach Kalenderjahr, sondern nach Schuljahr.
Manche Lehrer bringen dieses rote Büchlein mit, wenn sie nach 10 oder 20 Jahren oder mehrzum Klassentreffen der ehemaligen SchülerInnen eingeladen werden...
Ich nicht! Denn ich verwende es nicht als Notenbuch, nur als Terminkalender, auch da auch nur die Monatsübersicht. Ansonsten lebe ich so in den Tag, in den Schultag hinein.... ganz leger, geplant und nicht verplant.... Wenn frau in Abkürzungen schreibt, reicht dafür allemal die Monatsübersicht auf einer halben Seite.
Der Kalender, den meine liebe Wichteline ausgesucht, ist von einer anderen Art.
Das Deckblatt gibt das Motto vor:
"LehrerInnen - Ohne sie hätte das Leben keine Klasse!"
Dem kann ich nur zustimmen. Und fuhr fröhlich los, Richtung Schule. Morgens, so kurz nach halb sieben.
Für das fröhliche Lehrerzimmer habe ich mit diesem Kalender eine knappe Stunde später direkt vor Ort gesorgt; allerdings ohne Alkohol.
Den gibt es im Lehrerzimmer schon lange nicht mehr! Fröhlich sind wir (manchmal) trotzdem. Und natürlich sind unsere Gespräche (fast) immer geistreich.
Liebe Wichtelin - du hast für Heiterkeit und Frohsinn gesorgt und mir eine große
Freude bereitet. Hab Dank dafür!
(natürlich weiß ich, wer du bist; aber das bleibt ja noch geheim....)
hineingewichtelt.
Irgendwann vor dem 1. Advent trudelt von der ausgelosten Partnerin (Danke an Beate, wie immer, für Organisation und Auslosen! Und für das Anschieben zum Mitmachen!!!!) ein Päckchen ein.
Da mein Päckchen am Tag vor meinem Geburtstag eintrudelte, habe ich es kurzerhand zum Geburtstags-Wichtelpaket umfunktioniert und in aller Frühe, um Viertel nach 6, geöffnet.
3 eingewickelte Päckchen mit zwei Beigaben waren drin. Das Zeitungspapier wies auf den zu erwartetenden westlichen Teil unseres Bundeslandes hin.
Aber nun zum Inhalt:
Natürlich gab es Wolle (Blaubeerbrausenbonbonblau....) - sehr, sehr schön. Darauf freue ich mich sehr, sind doch Blaubeeren/Heidelbeeren für mich mit ganz besonderen Erinnerungen verbunden.
Ein schönes Kerzenglas, das sehr gut zu meiner Tafeldecke im Advent passt.
Das Teelicht ist schon eingestellt.
Und dann der Clou - der Lehrerkalender!
Nein, nicht das sicher vielen meiner Leserinnen und Leser noch aus der Schulzeit bekannte rote Büchlein, in das von Lehrer und Lehrerinnen handschriftlich im hinteren Teil die Noten eingetragen wurden (hier stilecht fotografiert mit Tintenflecken auf dem Schreibtisch ...). Diesen Kalender gibt es jedes Jahr in der Sommerzeit von der Kreissparkasse. Er misst das Jahr auch nicht nach Kalenderjahr, sondern nach Schuljahr.
Manche Lehrer bringen dieses rote Büchlein mit, wenn sie nach 10 oder 20 Jahren oder mehrzum Klassentreffen der ehemaligen SchülerInnen eingeladen werden...
Ich nicht! Denn ich verwende es nicht als Notenbuch, nur als Terminkalender, auch da auch nur die Monatsübersicht. Ansonsten lebe ich so in den Tag, in den Schultag hinein.... ganz leger, geplant und nicht verplant.... Wenn frau in Abkürzungen schreibt, reicht dafür allemal die Monatsübersicht auf einer halben Seite.
Der Kalender, den meine liebe Wichteline ausgesucht, ist von einer anderen Art.
Das Deckblatt gibt das Motto vor:
"LehrerInnen - Ohne sie hätte das Leben keine Klasse!"
Dem kann ich nur zustimmen. Und fuhr fröhlich los, Richtung Schule. Morgens, so kurz nach halb sieben.
Für das fröhliche Lehrerzimmer habe ich mit diesem Kalender eine knappe Stunde später direkt vor Ort gesorgt; allerdings ohne Alkohol.
Den gibt es im Lehrerzimmer schon lange nicht mehr! Fröhlich sind wir (manchmal) trotzdem. Und natürlich sind unsere Gespräche (fast) immer geistreich.
Liebe Wichtelin - du hast für Heiterkeit und Frohsinn gesorgt und mir eine große
Freude bereitet. Hab Dank dafür!
(natürlich weiß ich, wer du bist; aber das bleibt ja noch geheim....)
Freitag, 18. November 2016
Die Freitagsblumen von heute....
... waren gestern der Star der nachmittäglichen Kaffeetafel und verschönten auch
die farblich nicht ganz passende Kürbissuppe, die es zum Abend gab.
Glasvase und Strauß wurden fix und fertig ins Haus mitgebracht.
Ganz schlicht und herrlich frisch.
Eine feine Rose, dekoriert mit zwei Zweigen und einer kleinen Hortensienblüte...
einfach nur schön.
Damit beteilige ich mich (seit langer Zeit wieder einmal) bei Helgas freitäglichem
Blumentag.
die farblich nicht ganz passende Kürbissuppe, die es zum Abend gab.
Glasvase und Strauß wurden fix und fertig ins Haus mitgebracht.
Ganz schlicht und herrlich frisch.
Eine feine Rose, dekoriert mit zwei Zweigen und einer kleinen Hortensienblüte...
einfach nur schön.
Damit beteilige ich mich (seit langer Zeit wieder einmal) bei Helgas freitäglichem
Blumentag.
Montag, 14. November 2016
Die sonnigen Tage im Süden...
....haben gut getan.
Wärme, Sonne, Wasser, das Rauschen des Meeres....
... beim Wandern den Duft des Südens in der Nase
... unter grünem Laub
... und Ausblicke wie diesen (auf Port d'Andratx)
... oder diesen
... oder jenen
vor den Augen
... genießen dürfen in einem wunderbaren Hotel, Gran Camp de Mar, Mallorca.
Ein schönes Zimmer mit einem prächtigen Balkon, direkt am Meer;
dazu eine sehr gute Küche, auch für mich als Allergikerin keinerlei Problem;
der Gatte kann sowieso alles essen;
Schwimmen im 23 Grad warmen Meer, dazu noch ein bisschen Sport: Stretching, Zumba....
frau, was willst du mehr.
Allerdings, mit dem Schwimmen im Meer war es dann am vorletzten Tag ganz schnell vorbei. Sturm kam auf, immer höhere und wildere Wellen.
Aber auch das war ein Genuss,
vor allem, da wir ja hoch darüber einen Logenplatz hatten,
von dem aus ich herrlich fotografieren konnte.
Nicht nur den Mond, sondern auch das letzte Sonnenlicht über dem wilden, stürmischen Meer.
Wärme, Sonne, Wasser, das Rauschen des Meeres....
... beim Wandern den Duft des Südens in der Nase
... unter grünem Laub
... und Ausblicke wie diesen (auf Port d'Andratx)
... oder diesen
... oder jenen
vor den Augen
... genießen dürfen in einem wunderbaren Hotel, Gran Camp de Mar, Mallorca.
Ein schönes Zimmer mit einem prächtigen Balkon, direkt am Meer;
dazu eine sehr gute Küche, auch für mich als Allergikerin keinerlei Problem;
der Gatte kann sowieso alles essen;
Schwimmen im 23 Grad warmen Meer, dazu noch ein bisschen Sport: Stretching, Zumba....
frau, was willst du mehr.
Allerdings, mit dem Schwimmen im Meer war es dann am vorletzten Tag ganz schnell vorbei. Sturm kam auf, immer höhere und wildere Wellen.
Aber auch das war ein Genuss,
vor allem, da wir ja hoch darüber einen Logenplatz hatten,
von dem aus ich herrlich fotografieren konnte.
Nicht nur den Mond, sondern auch das letzte Sonnenlicht über dem wilden, stürmischen Meer.
Donnerstag, 10. November 2016
Den sonnigen Tagen im Süden....
... ist der noch gar nicht "winterfeste" Garten geschuldet. Grauslich sieht er aus;
Dahlien, Tagetes, Zinnien blüten noch, als wir abreisten.
Der Frost bei unserer Rückkeht hat dann das Seine getan. Immerhin, die Fuchsien waren bereits eingeräumt.
Der vordere Teil ist umgegraben. Hinten bleibt so manches zu tun. Vielleicht am Wochenende, falls es nicht regnet. Ansonsten kommt dann irgendwann ein gnädiger Schnee... und dann doch auch wieder das Frühjahr.
Ganz gelassen schaue ich dem zu.
Immerhin, die Tomaten habe ich abgeräumt und noch so manches grüne Früchtchen mit ins Haus genommen. Im Gewächshaus waren zwei sehr struppige, üppige Pflanzen. Da fand sich ganz versteckt noch richtig viel....
263 wiegt diese große Ochsenherztomate, die sich zu meiner Freude zu röten
beginnt.... kein rotes Früchtchen, sondern eine große Frucht.
Die Tomaten liegen auf einem Pappdeckel auf dem Fußboden in einem kühlen
Zimmer und werden regelmäßig kontrolliert. Bisher fand sich noch kaum Fäulnis.
Mit dem dunklen Heizraum habe ich keine so guten Erfahrungen gemacht.
Die Tomaten schmecken durchaus noch gut und ergeben auf jeden Fall
herrlich-frische Soßen.
Dahlien, Tagetes, Zinnien blüten noch, als wir abreisten.
Der Frost bei unserer Rückkeht hat dann das Seine getan. Immerhin, die Fuchsien waren bereits eingeräumt.
Der vordere Teil ist umgegraben. Hinten bleibt so manches zu tun. Vielleicht am Wochenende, falls es nicht regnet. Ansonsten kommt dann irgendwann ein gnädiger Schnee... und dann doch auch wieder das Frühjahr.
Ganz gelassen schaue ich dem zu.
Immerhin, die Tomaten habe ich abgeräumt und noch so manches grüne Früchtchen mit ins Haus genommen. Im Gewächshaus waren zwei sehr struppige, üppige Pflanzen. Da fand sich ganz versteckt noch richtig viel....
263 wiegt diese große Ochsenherztomate, die sich zu meiner Freude zu röten
beginnt.... kein rotes Früchtchen, sondern eine große Frucht.
Die Tomaten liegen auf einem Pappdeckel auf dem Fußboden in einem kühlen
Zimmer und werden regelmäßig kontrolliert. Bisher fand sich noch kaum Fäulnis.
Mit dem dunklen Heizraum habe ich keine so guten Erfahrungen gemacht.
Die Tomaten schmecken durchaus noch gut und ergeben auf jeden Fall
herrlich-frische Soßen.
Dienstag, 8. November 2016
Der Mond ist aufgegangen....
... ein güldnes Sternlein pranget,
am Himmel hoch über der Bucht.
Der Mond ist aufgegangen, die güldnen Sternlein prangen
am Himmel hell und klar.
Der Wald steht schwarz und schweiget und aus den Wiesen steiget
der weiße Nebel wunderbar.
Wie ist die Welt so stille und in der Dämmerung Hülle
so traulich und so hold
als eine stille Kammer, wo ihr des Tages Jammer
verschlafen und vergessen sollt.
Seht ihr den Mund dort stehen? Er ist nur halb zu sehen
und ist doch rund und schön.
So sind wohl manche Sachen, die wir getrost belachen,
weil unsre Augen sie nicht sehn.
Wir stolzen Menschenkinder sind eitel arme Sünder
und wissen gar nicht viel.
Wir spinnen Luftgespinste und suchen tausend Künste
und kommen weiter von dem Ziel.
Gott, lass dein Heil uns schauen; auf nichts Vergänglichs trauen,
nicht Eitelkeit uns freun;
lass uns einfältig werden und vor dir hier auf Erden
wie Kinder fromm und fröhlich sein.
Wollst endlich sonder Grämen aus dieser Welt uns nehmen
durch einen sanften Tod;
und wenn du uns genommen, lass uns in Himmel kommen,
du unser Herr und unser Gott.
So legt euch denn ihr Brüder, in Gottes Namen nieder.
Kalt ist der Abendhauch.
Verschon uns Gott mit Strafen und lass uns ruhig schlafen.
Und unsern kranken Nachbarn auch.
(Matthias Claudius, Evangelisches Gesangbuch, Nr. 482)
am Himmel hoch über der Bucht.
Mond und Stern erinnern mich an das Lied, das ich wohl am häufigsten von allen Liedern jemals gesungen habe; mit meinen Kindern und für meine Kinder. Als gesungenes Abendgebet oder um dieKinder in den Schlaf zu tragen, zu wiegen und zu singen. Oft haben die 6 (die eigentliche 6. Strophe habe ich ausgelassen) Strophen nicht gereicht; ein zweiter Durchgang, ein dritter und auch mehr waren nötig oder wurden gewünscht. Die letzte Strophe - die haben wir oft variiert, für die kranken Lieben, für Mensch und Tier.
Dies alles gehört für mich zu diesem Lied und macht das Tippen der 7 Strophen wert.Der Mond ist aufgegangen, die güldnen Sternlein prangen
am Himmel hell und klar.
Der Wald steht schwarz und schweiget und aus den Wiesen steiget
der weiße Nebel wunderbar.
Wie ist die Welt so stille und in der Dämmerung Hülle
so traulich und so hold
als eine stille Kammer, wo ihr des Tages Jammer
verschlafen und vergessen sollt.
Seht ihr den Mund dort stehen? Er ist nur halb zu sehen
und ist doch rund und schön.
So sind wohl manche Sachen, die wir getrost belachen,
weil unsre Augen sie nicht sehn.
Wir stolzen Menschenkinder sind eitel arme Sünder
und wissen gar nicht viel.
Wir spinnen Luftgespinste und suchen tausend Künste
und kommen weiter von dem Ziel.
Gott, lass dein Heil uns schauen; auf nichts Vergänglichs trauen,
nicht Eitelkeit uns freun;
lass uns einfältig werden und vor dir hier auf Erden
wie Kinder fromm und fröhlich sein.
Wollst endlich sonder Grämen aus dieser Welt uns nehmen
durch einen sanften Tod;
und wenn du uns genommen, lass uns in Himmel kommen,
du unser Herr und unser Gott.
So legt euch denn ihr Brüder, in Gottes Namen nieder.
Kalt ist der Abendhauch.
Verschon uns Gott mit Strafen und lass uns ruhig schlafen.
Und unsern kranken Nachbarn auch.
(Matthias Claudius, Evangelisches Gesangbuch, Nr. 482)
Montag, 7. November 2016
In sehr angenehmer Umgebung...
- auf einem sonnigen Balkon mit Blick aufs türkisblaue Meer,
habe ich dieses kleine Sockenpaar gestrickt:
23 g, ein Rest dieser Wolle (aus dem Wichtelpaket vom letzten Schwarzwaldstricktreffen-Weihnachtswicheln)
nach bewährter Art und Weise (40 M, 4 R Rollrand, 12 R Bund, 25 R Schaft,
24 R bis zur Spitzenabnahme.
Vom blauen Meer erzähle ich dann demnächst!
habe ich dieses kleine Sockenpaar gestrickt:
23 g, ein Rest dieser Wolle (aus dem Wichtelpaket vom letzten Schwarzwaldstricktreffen-Weihnachtswicheln)
nach bewährter Art und Weise (40 M, 4 R Rollrand, 12 R Bund, 25 R Schaft,
24 R bis zur Spitzenabnahme.
Vom blauen Meer erzähle ich dann demnächst!
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