...mehr wollte ich nicht und mehr braucht es nicht bei diesen Socken.
63 g Drachenwolle Versicolor-Färbung, keine Zacken, kein Wildern, nur Ringel. Schön!
Gr. 42, 60 Maschen, 58 Reihen bis zur Spitze -
und der Faden so glatt, dass er mir immer mal wieder vom Finger fiel....
am Dienstag abend schon kurz nach sieben - oder war das doch die Müdigkeit?
So ist es manchmal,
aber wer viel schafft, darf ja auch müde sein...
Deshalb stricke ich wohl gerade auch nur Socken, möglichst einfach und unkompliziert.
Aber bunt und fröhlich!
Samstag, 29. März 2014
Mittwoch, 26. März 2014
Anleitung für die Ferse....
Eigentlich stricke ich die Fersen meiner Socken immer gleich. Experimente halte ich für unnötig,
denn
1. passen die Socken allen mit empfangenen Empfängern bestens
2. ist sie einfach und wirkt schön, meine ich.
Nun bin ich gefragt worden, wie denn der schöne Rand entstünde.
Deshalb schreibe ich hier das Prinzip (Herzchenferse) einfach mal auf.
Ich stricke die Ferse immer über die "hinteren" beiden Nadeln, also die 1. und die 4. Nadel.
Auf einer Nadel stricke ich für die Fersenwand in Hin-und Rückreihen, und zwar so:
Hinreihe: alle rechts
Rückreihe: 3 rechts, dann links, die letzten 3 Maschen wieder rechts.
Dadurch entsteht schon der schöne, gleichmäßige Rippenrand.
Dieses Prinzip wende ich auf alle Größen an! Immer die ersten und die letzten 3 Maschen der
Rückreihe werden kraus rechts gestrickt, der Rest glatt rechts.
Höhe der Fersenwand: Anzahl der Maschen auf den Nadeln bzw. wer es etwas enger um die Ferse haben möchte: 2 Reihen weniger.
Das heißt z.B. bei 60 Maschen gesamt:
30 Maschen für die Fersenwand,
28 -30 Reihen Höhe
Nun kommt die Abnahme, die "Kurve". Auch hier ist das Prinzip immer dasselbe.
1. Reihe (Hinreihe) : re Maschen stricken und zwar die Hälfte der Maschenzahl +1,
(also z.B. bei 30 Maschen: 15+1 = 16 Maschen
bei 8 Maschen: 9+1 = 10 Maschen.)
Anschließend 2re zusammenstricken und noch 1 M re
Wenden
2. Reihe (Rückreihe): 4 M links, 2M links zusammenstricken, 1 li, wenden
(die 4 M. links gelten für alle Größen!!!!!!)
3. Reihe: die in der 1.und 2 Reihe gestrickten Maschen rechts abstricken, die letzte bereits gestrickte M mit der folgenden (noch nicht gestrickten) Masche zusammen stricken, 1 re, wenden....
usw bis alle Maschen verbraucht sind.
Anschließend werden die Maschen des Fußes aus der Fersenwand aufgefasst und zwar aus den kleinen Knötchen, die im Rippenrand entstanden sind. Dann ist das sehr sauber und akkurat.
Hier zum Beispiel ist alles zu sehen,
helle Wolle, die Reste von den letzten Socken,
Sneakers, Gr. 39, 40g.
Bei Sneakers ist die Fersenwand schnell erreicht und auch überwunden.
Bei Sneakers sorge ich auf jeden Fall für einen stabilen, festen Sitz der Ferse und verkürze die Höhe der Fersenwand auf x-2.
Montag, 24. März 2014
Schön zackig hatte ich mir das ja vorgestellt...
.... aber obwohl ich zunächst genau nach Britts Vorgabe (Socken 14/14) gestrickt habe, tat sich gar nix. Keine Zacken, kein "Wildern"nix. Trist und langweilig, ringelig oder fleckig, trotz Nadel-und Musterwechsel.
Erst als ich auf 14 Maschen pro Nadel runter gegangen bin, außerdem noch fester gestrickt als gewohnt, sich da, da tat sich was.
Nun sind es keine Socken für mich, sondern Größe 36.
Aber schön sind sie.
Erstes Grün und Rosa trifft das Schwarzwaldzöpfle.... 53 g schwer nur.
So....
oder so....
oder so....
Damit wünsche ich Euch allen eine gute Woche. Es ist kalt geworden, aber immerhin -
letztes Jahr sah es so aus. Mit Grausen erinnere ich mich daran, wie mich der Schnee und das Glatteis durch Mitteleuropa gewirbelt haben, bis ich endlich in der Wüste war...
Deutschlands Gärten waren kahl, ohne Grün, ohne Blüten. Dieses Jahr dagegen kann der
Sonntagsstrauß ganz lässig im Garten geschnitten werden....
knospende Mahonien zum Beispiel, wie oben zu sehen.
Erst als ich auf 14 Maschen pro Nadel runter gegangen bin, außerdem noch fester gestrickt als gewohnt, sich da, da tat sich was.
Nun sind es keine Socken für mich, sondern Größe 36.
Aber schön sind sie.
Erstes Grün und Rosa trifft das Schwarzwaldzöpfle.... 53 g schwer nur.
So....
oder so....
oder so....
Damit wünsche ich Euch allen eine gute Woche. Es ist kalt geworden, aber immerhin -
letztes Jahr sah es so aus. Mit Grausen erinnere ich mich daran, wie mich der Schnee und das Glatteis durch Mitteleuropa gewirbelt haben, bis ich endlich in der Wüste war...
Deutschlands Gärten waren kahl, ohne Grün, ohne Blüten. Dieses Jahr dagegen kann der
Sonntagsstrauß ganz lässig im Garten geschnitten werden....
knospende Mahonien zum Beispiel, wie oben zu sehen.
Montag, 17. März 2014
Sneakers.... und der Glanz der Zaren
Weil hier vermutlich die Sneakers-Saison demnächst beginnt,
habe ich schon mal mit der Produktion von Nachschub begonnen....
für den ehemaligen Wüstenwanderer....
dem tun es auch Reste.... gerne gemischt.... 3 an der Zahl....
51g, Gr 45, 65 Reihen bis zur Spitze.
Und ich mag immer besonders die kleinen Stippen im Tweed.
Damit starte ich neuerlich in eine arbeitsreiche Woche, in der das Wetter hoffentlich so sonnig bleibt, wie es ist. Immerhin, der Sonntag gestern war zwar grau, aber mit interessantem Programm:
Große Landesausstellung in Stuttgart: Im Glanz der Zaren.
Sehr erfolgreich - was heißt, dass wir über eine Stunde auf den Einlass gewartet haben. Aber es hat sich gelohnt. Sehr sogar. Da ich durchaus einiges an Fachwissen über den Inhalt der Ausstellung habe, konnte ich mich um so mehr auf die Exponate konzentrieren.... sehr viele zu sehen ist sonst nur in St. Petersburg oder Moskau möglich. Dafür stehe ich dann gerne 1 Stunde in unserer Landeshauptstadt an, mit einer Anreise einer weiteren Stunde.
Faszinierend haben mich ( wie immer) die Winterhalter-Porträts der Königin Olga;
etwas weniger das große, majestätische Königinnenporträt, sehr viel mehr das der jungen Kronprinzessin am Rosenstrauch.
Sehr interessant fand ich auch das fast verblichene und kaum lesbare Telegramm, das Olga aus Nizza an den Herrn Prälaten Müller? schickte, in großer Besorgnis mit der Bitte um schnelle Nachricht über das, was sie gehört hatte: im Chemiesaal der von ihr gegründeten Schule habe es eine Explosion gegeben... Alles, wie gesagt, war nicht lesbar - und im Katalog leider auch nicht abgedruckt. Oder ich habe es auf die Schnelle nicht gefunden.
Sehr interessant war auch das, was ich von einer Führerin "aufgeschnappt" habe: eines der am schwierigsten auszuleihenden Exponate war das Porträt der Herzogin Wera, obwohl es praktisch nur um die Ecke hängt, im Sitzungszimmer des Weraheimes. Offensichtlich ist es verfügt oder eine feste Tradition, dass Wera, die Gründerin dieses segensreichen Hauses, bis heute bei jeder Sitzung im
erinnernden Porträt präsent sein muss - deshalb musste vor der Ausleihe für die Zeit der Ausstellung eine Replik angefertigt werden. Aber bald kehrt das Original zurück.
Zusammengefasst:Wer Zeit hat und nicht allzuweit von Stuttgart wohnt: Noch ist die Ausstellung geöffnet. Bis nächsten Sonntag. Dann kehrt das Porträt Weras dahin zurück, wo ihr Platz ist.
Bis heute. Im Weraheim. Als der Herzogin und geborener russischer Großfürstin bekannt wurde, dass in Stuttgart eine überforderte und verzweifelte Mutter ihren Säugling in den Bahnhofsabort geworfen hatte, rief sie ohne staatliche oder kirchliche!!! Unterstützung etwas völlig Neuartiges ins Lebens: Eine Zufluchtsstätte für gefährdete Mädchen und unverheiratete, werdende Mütter.
Das erregte Anstoss und erregt es noch heute: Die Babyklappe - sehr umstritten.
"Wir fragen nicht - wir helfen.... damit ein Mensch leben kann. "
Vielleicht ist das der wahre Glanz der Zaren.... mehr als Gold, Saphir, kostbare Spitzen und majestätische Porträts.
habe ich schon mal mit der Produktion von Nachschub begonnen....
für den ehemaligen Wüstenwanderer....
dem tun es auch Reste.... gerne gemischt.... 3 an der Zahl....
51g, Gr 45, 65 Reihen bis zur Spitze.
Und ich mag immer besonders die kleinen Stippen im Tweed.
Damit starte ich neuerlich in eine arbeitsreiche Woche, in der das Wetter hoffentlich so sonnig bleibt, wie es ist. Immerhin, der Sonntag gestern war zwar grau, aber mit interessantem Programm:
Große Landesausstellung in Stuttgart: Im Glanz der Zaren.
Sehr erfolgreich - was heißt, dass wir über eine Stunde auf den Einlass gewartet haben. Aber es hat sich gelohnt. Sehr sogar. Da ich durchaus einiges an Fachwissen über den Inhalt der Ausstellung habe, konnte ich mich um so mehr auf die Exponate konzentrieren.... sehr viele zu sehen ist sonst nur in St. Petersburg oder Moskau möglich. Dafür stehe ich dann gerne 1 Stunde in unserer Landeshauptstadt an, mit einer Anreise einer weiteren Stunde.
Faszinierend haben mich ( wie immer) die Winterhalter-Porträts der Königin Olga;
etwas weniger das große, majestätische Königinnenporträt, sehr viel mehr das der jungen Kronprinzessin am Rosenstrauch.
Sehr interessant fand ich auch das fast verblichene und kaum lesbare Telegramm, das Olga aus Nizza an den Herrn Prälaten Müller? schickte, in großer Besorgnis mit der Bitte um schnelle Nachricht über das, was sie gehört hatte: im Chemiesaal der von ihr gegründeten Schule habe es eine Explosion gegeben... Alles, wie gesagt, war nicht lesbar - und im Katalog leider auch nicht abgedruckt. Oder ich habe es auf die Schnelle nicht gefunden.
Sehr interessant war auch das, was ich von einer Führerin "aufgeschnappt" habe: eines der am schwierigsten auszuleihenden Exponate war das Porträt der Herzogin Wera, obwohl es praktisch nur um die Ecke hängt, im Sitzungszimmer des Weraheimes. Offensichtlich ist es verfügt oder eine feste Tradition, dass Wera, die Gründerin dieses segensreichen Hauses, bis heute bei jeder Sitzung im
erinnernden Porträt präsent sein muss - deshalb musste vor der Ausleihe für die Zeit der Ausstellung eine Replik angefertigt werden. Aber bald kehrt das Original zurück.
Zusammengefasst:Wer Zeit hat und nicht allzuweit von Stuttgart wohnt: Noch ist die Ausstellung geöffnet. Bis nächsten Sonntag. Dann kehrt das Porträt Weras dahin zurück, wo ihr Platz ist.
Bis heute. Im Weraheim. Als der Herzogin und geborener russischer Großfürstin bekannt wurde, dass in Stuttgart eine überforderte und verzweifelte Mutter ihren Säugling in den Bahnhofsabort geworfen hatte, rief sie ohne staatliche oder kirchliche!!! Unterstützung etwas völlig Neuartiges ins Lebens: Eine Zufluchtsstätte für gefährdete Mädchen und unverheiratete, werdende Mütter.
Das erregte Anstoss und erregt es noch heute: Die Babyklappe - sehr umstritten.
"Wir fragen nicht - wir helfen.... damit ein Mensch leben kann. "
Vielleicht ist das der wahre Glanz der Zaren.... mehr als Gold, Saphir, kostbare Spitzen und majestätische Porträts.
Dienstag, 11. März 2014
Primavera - Teil 2...
.... aus dem ordentlichen Rest der Frühlingssocken
sind weitere 22g in diesen Babysocken verschwunden ( 40 M) -
wie erwartet und erhofft mit feinen kleinen Streifen.
Sie leuchten so gelb und zart wie die Osterglocken auf dieser Decke ...
die ersten Glöckchen im Garten "knallen" dagegen in kräftigem Gelb....
sind weitere 22g in diesen Babysocken verschwunden ( 40 M) -
wie erwartet und erhofft mit feinen kleinen Streifen.
Sie leuchten so gelb und zart wie die Osterglocken auf dieser Decke ...
die ersten Glöckchen im Garten "knallen" dagegen in kräftigem Gelb....
Sonntag, 9. März 2014
Primavera heißt Frühling...
und Primavera heißt auch eine Strangfärbung von Tausendschön,
die in meinem Advents-Wichtel-Päckchen der Schwarzwaldfrauen war.
Schöne, helle Farben, die gut zum herrlichen Frühlingswetter passen....
deshalb sind die Socken auch schon, kaum fertig, an meinen Füßen und wurden sogar schon
"eingewandert". Heute in aller Früh. Denn das Wetter war einfach zu schön....
Zu den Daten:
64 g Sockenwolle von Tausendschön,
kleines Lochmuster an der Seite,
60 Maschen und Nadeln 2,75 mm.
Wie immer eben.
Euch Allen einen schönen Restsonntag und eine herrliche Frühlingswoche.
die in meinem Advents-Wichtel-Päckchen der Schwarzwaldfrauen war.
Schöne, helle Farben, die gut zum herrlichen Frühlingswetter passen....
deshalb sind die Socken auch schon, kaum fertig, an meinen Füßen und wurden sogar schon
"eingewandert". Heute in aller Früh. Denn das Wetter war einfach zu schön....
Zu den Daten:
64 g Sockenwolle von Tausendschön,
kleines Lochmuster an der Seite,
60 Maschen und Nadeln 2,75 mm.
Wie immer eben.
Euch Allen einen schönen Restsonntag und eine herrliche Frühlingswoche.
Freitag, 7. März 2014
Die Welt schaut nach Ägypten....
.... oft genug voller Sorge um die Menschen dort...
Brot, Gerechtigkeit, Frieden.... mit diesen Visionen und Zielen standen Menschen auf.
Männer und Frauen. Christen, Muslime und Andere.
Vieles ist anders gekommen, als Menschen guten Willens das erhofften.
Immer neue Gewalt bricht aus und bricht sich Bahn. Innen im Land und von außen gesteuert.
die Geld ins Land bringen und Arbeit für viele. Touristen, die Geld geben für Erholung,
für Wärme, Wasser, Spaß, für Staunen über all das viele, das in Ägypten staunenswert erhalten ist.
Welterbe der Menschheit: der Sinai, auf dem Mose die Gebote der Menschlichkeit und Gerechtigkeit empfing;
Pharaonentempel, Kunstwerke der Ingenieurskunst, Kirchen, Klöster und Moscheen,
einfache Wohnhäuser, Boote, Sand und Wind und Wasser des Lebens. Der Nil.
Auch heute schaut die Welt auf Ägypten.
Frauen aus aller Welt feiern heute Weltgebetstag.
Wie jedes Jahr am 1. Freitag im März.
Mit den Gedanken und dem Herzen in Ägypten.
Bei Frauen, die seit 2011 voller Mut und Kraft eine Liturgie, einen Gottesdienstentwurf verfassten,
in der Hoffnung, ihre Visionen würden bald Wirklichkeit sein:
Brot, Gerechtigkeit und Frieden....
sollen sich Bahn brechen wie Wasserströme in der Wüste.
Frauen in aller Welt halten mit den ägyptischen Schwestern fest an diesem Entwurf,auch wenn vieles heute anders gesagt werden würde.
Frauen in aller Welt halten mit den ägyptischen Schwestern fest an der Vision, dem Glauben,
der Hoffnung,
dass Wasserströme in der Wüste fließen werden,
dass trockenes Land fruchtbar wird,
dass Gerechtigkeit auch für Frauen in einem Land gelten wird,
in dem über 90 % aller Frauen genitalverstümmelt sind und täglich noch werden,
dass es Brot geben wird für alle und Gerechtigkeit und Frieden.
Christinnen vieler Konfessionen haben sich zusammengefunden um miteinander zu reden, zu singen und zu beten -
und mehr noch:
das diesjährige Titelbild hat eine Muslima entworfen. Für Christinnen in aller Welt.
Auch dies ein starkes Zeichen der starken Ägypterinnen, der Christinnen, die die Künstlerin eingeladen und beauftragt haben - ein starkes Zeichen auch der Künstlerin, die das sehr gerne und
bewusst getan hat.
Ein Bild voller Leben und Kraft - der Wasserstrom, der die Wüste fruchtbar und lebendig macht.
Informationen zum Bild findet ihr im Netz, auch bei Facebook. Einfach "weltgebetstag" eingeben,
dort sammeln sich Berichte aus aller Welt.
Sehr schön ist auch der Bericht eines Gespräches mit der Künstlerin, der sich hier findet.
Frauen aus aller Welt und in aller Welt laden heute ein in Verbundenheit mit christlichen und muslimischen Schwestern sich zu informieren, zu beten, zu feiern.
Sie haben schon begonnen, auf Samoa, Neuseeland, Australien.... weit im Osten, wo der Tag seine Höhe schon überschritten hat.
Wir Europäerinnen sind noch voller Vor-Freude. Wir rüsten uns und bereiten vor.
Auch in Eurer Stadt. Alle sind willkommen!
Wie über Länder, über Meere,
der Morgen ewig weiterzieht,
tönt stets ein Lied zu deiner Ehre,
dein Lob, vor dem der Schatten flieht!
Donnerstag, 6. März 2014
Bücherflohmarkt - Strickbücher... und vielleicht noch mehr.....
Ein bisschen luftiger muss es werden im Haus. So ist das im Frühling.
Die Regale sind voll und übervoll.
Deshalb biete ich hier an:
1. Strickreise ans Meer von Annette Danielsen,
neu: 17,95 Euro.
Das Buch ist in tadellosem Zustand.
Es ist voller sehr stimmungsvoller und schöner Fotografien der dänischen Inseln.
Inhaltlich sind es Jacken und Pullover, schöne Modelle, aber nicht ganz mein Stil.
Die Anleitungen sind ausführlich und optisch übersichtlich. Nachgestrickt habe ich aber nichts.
Nähere Informationen und Rezensionen finden sich sicher bei Amazon oder anderswo.
Ich hätte gerne: 12 Euro (inkl. Versand über die Deutsche Post als Maxibrief),
also unversichert. Ohne Gewähr. Und als Privatverkauf mit Ausschluss der Rücknahme.
2. Socken rund ums Jahr von Stephanie van der Linden.
Neu: 24,90 Euro
Auch dieses Buch ist in sehr gutem Zustand und vollständig mit allen Beilagen.
Sehr schöne Modelle. Aber bis jetzt habe ich noch nichts daraus gestrickt - und stricke Socken doch oft auch einfach klassisch rechts.
Dafür hätte ich gerne 17 Euro (inkl. Versand.... wie oben schon dargestellt).
Außerdem überlege ich, ob ich nicht auch "Rosenküsse" von Acufactum anbiete.
Das Buch ist nicht mehr erhältlich, wird im Internet zwischen 50 und 100 Euro gehandelt.
Es ist eine Kombination aus Sticken und Patchwork mit wunderschönen Designs von Silke Leffers.
Allerdings - das muss ich mir noch gut überlegen, ob ich es wirklich hergebe.
Falls jemand hier liest, und das Buch schon lange sucht, darf er/sie sich gerne unverbindlich melden.
Ansonsten - wie gesagt, die obigen Bücher stelle ich hier auf meinen privten "Flohmarkt".
Anfragen und Angebote bitte an meine Mail-Adresse, siehe Impressum ( ganz unten auf der Seite)
Die Regale sind voll und übervoll.
Deshalb biete ich hier an:
1. Strickreise ans Meer von Annette Danielsen,
neu: 17,95 Euro.
Das Buch ist in tadellosem Zustand.
Es ist voller sehr stimmungsvoller und schöner Fotografien der dänischen Inseln.
Inhaltlich sind es Jacken und Pullover, schöne Modelle, aber nicht ganz mein Stil.
Die Anleitungen sind ausführlich und optisch übersichtlich. Nachgestrickt habe ich aber nichts.
Nähere Informationen und Rezensionen finden sich sicher bei Amazon oder anderswo.
Ich hätte gerne: 12 Euro (inkl. Versand über die Deutsche Post als Maxibrief),
also unversichert. Ohne Gewähr. Und als Privatverkauf mit Ausschluss der Rücknahme.
2. Socken rund ums Jahr von Stephanie van der Linden.
Neu: 24,90 Euro
Auch dieses Buch ist in sehr gutem Zustand und vollständig mit allen Beilagen.
Sehr schöne Modelle. Aber bis jetzt habe ich noch nichts daraus gestrickt - und stricke Socken doch oft auch einfach klassisch rechts.
Dafür hätte ich gerne 17 Euro (inkl. Versand.... wie oben schon dargestellt).
Außerdem überlege ich, ob ich nicht auch "Rosenküsse" von Acufactum anbiete.
Das Buch ist nicht mehr erhältlich, wird im Internet zwischen 50 und 100 Euro gehandelt.
Es ist eine Kombination aus Sticken und Patchwork mit wunderschönen Designs von Silke Leffers.
Allerdings - das muss ich mir noch gut überlegen, ob ich es wirklich hergebe.
Falls jemand hier liest, und das Buch schon lange sucht, darf er/sie sich gerne unverbindlich melden.
Ansonsten - wie gesagt, die obigen Bücher stelle ich hier auf meinen privten "Flohmarkt".
Anfragen und Angebote bitte an meine Mail-Adresse, siehe Impressum ( ganz unten auf der Seite)
Sonntag, 2. März 2014
Erdfarben.... trage ich immer gern....
... nicht nur in der kalten Jahreszeit.
Braun in allen Tönen und Schattierungen, gerne auch mit einem leichten Stich ins Rot.
Tief drunten in den Wollkisten schlummerte ein knappes Kilo Alpaca von Schachenmayr,
schon vor Jahren im Fabrikverkauf erstanden.
"Die Farben des Nordens" von Jutta Buecker - in diesem schönen Buch blättere ich den Winter über immer wieder,
Wolle und Buch waren schon zusammengepackt, aber irgendwie kam immer anderes....
Aber nun ist es fertig:
Modell "Boehl" aus oben genanntem Buch,
470 g Alpaca von Schachenmayr
Nadeln Nr.4,5mm
Gestrickt ist nach den Maßen für Größe L mit den Zahlen von Größe S.
Das Angestrickte war viel zu weit, aber lieber so als andersrum.
Die Anleitung ist ausführlich, klar und übersichtlich geschrieben, Maßzeichnungen beigefügt.
Oben passt alles sehr gut, auch die Schulter. Unten habe ich um 5 cm verlängert.
Die Jacke fällt schön, wie Alpaca ja immer fällt.... und füllt sich auch so an, wie sich eben auch nur reine Alpaca anfühlt. Die Handwäsche nehme ich gerne in Kauf.
Der Stil von Jutta Buecker gefällt mir sehr,
schlicht mit ein bisschen Extra - so wie die kleinen mehrfarbigen Passagen an den Blenden
von Jacke und Ärmel. Auf die Knötchenstickerei ins Sternmuster habe ich (bisher) verzichtet.
Schlicht mit ein bisschen Extra - so ist auch das Hauptmuster: Glatt rechts und in bestimmten Abständen eine linke Masche.
Eine reine Frühlingsjacke ist das noch nicht,
aber wie gesagt, Erdfarben sind Ganzjahresfarben -
und noch ist der Frühling mehr zu ahnen als schon da.....
Braun in allen Tönen und Schattierungen, gerne auch mit einem leichten Stich ins Rot.
Tief drunten in den Wollkisten schlummerte ein knappes Kilo Alpaca von Schachenmayr,
schon vor Jahren im Fabrikverkauf erstanden.
"Die Farben des Nordens" von Jutta Buecker - in diesem schönen Buch blättere ich den Winter über immer wieder,
Wolle und Buch waren schon zusammengepackt, aber irgendwie kam immer anderes....
Aber nun ist es fertig:
Modell "Boehl" aus oben genanntem Buch,
470 g Alpaca von Schachenmayr
Nadeln Nr.4,5mm
Gestrickt ist nach den Maßen für Größe L mit den Zahlen von Größe S.
Das Angestrickte war viel zu weit, aber lieber so als andersrum.
Die Anleitung ist ausführlich, klar und übersichtlich geschrieben, Maßzeichnungen beigefügt.
Oben passt alles sehr gut, auch die Schulter. Unten habe ich um 5 cm verlängert.
Die Jacke fällt schön, wie Alpaca ja immer fällt.... und füllt sich auch so an, wie sich eben auch nur reine Alpaca anfühlt. Die Handwäsche nehme ich gerne in Kauf.
Der Stil von Jutta Buecker gefällt mir sehr,
schlicht mit ein bisschen Extra - so wie die kleinen mehrfarbigen Passagen an den Blenden
von Jacke und Ärmel. Auf die Knötchenstickerei ins Sternmuster habe ich (bisher) verzichtet.
Schlicht mit ein bisschen Extra - so ist auch das Hauptmuster: Glatt rechts und in bestimmten Abständen eine linke Masche.
Eine reine Frühlingsjacke ist das noch nicht,
aber wie gesagt, Erdfarben sind Ganzjahresfarben -
und noch ist der Frühling mehr zu ahnen als schon da.....
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Zwischenstand...
... bei den Adventskalendersocken. Um die "Kurve" bin ich rum und der erste Teil des Fußes ist auch gestrickt. So sind das nun a...
-
Unter dem folgenden Link findet sich die Anleitung zu der von mir mehrfach gestrickten Babyjacke. Die Anleitung bezieht sich auf eine e...
-
Eigentlich stricke ich die Fersen meiner Socken immer gleich. Experimente halte ich für unnötig, denn 1. passen die Socken allen mit em...
-
... meinte die Nachbarin, als sie diese beiden Stulpenpaare verglich. "Bauernstube" - gestrickt aus 28 g eines "Spor...