Heuen muss man, wenn die Sonne scheint; gestern gemäht, gewendet, eingereiht über Nacht;
heute: verteilen - wenden - und mit Glück heute abend: einreihen, aufladen, einheuen.
Auf der Streuobstwiese geschieht noch vieles von Hand, was auf offener Futterwiese mit oft schwerem Gerät schnell geht.
Das macht Streuobstwiesen so wertvoll - und leider auch immer seltener.
Gut, wenn der alte Hatz seine Dienste auch nach einem guten halben Jahrhundert treu erledigt...
Gut, wenn auch die Hilfskräfte willig dabei sind und sogar früh aufstehen...
Bei vielen Händen ist die Arbeit schnell und fröhlich getan!
6 Kommentare:
welch schöne Bilder Eurer Grasernte
Frauke
Stimmt, es wird momentan kräftig gefahren und das Heu eingebracht. Hoffentlich fahren die vielen Motorradfahrer heute umsichtig, denn es sind sehr viele landwirtschaftliche Fahrzeuge unterwegs. Es duftet wunderbar nach frischem Heu. Ich hatte mal eine Klöppelrolle, die mit Heu gestopft war, und immer wenn eine Nadel gesteckt wurde, dann duftete es nach Heu. Wolken zeigen, daß es wohl noch Gewitter geben wird.
LG vom Berg
Amelie
Liebe Ingrid,
oh ja, diese Wiesen gibt es leider nur noch zu selten.
Hier machen die Bauern auch alle Heu. Es duftet überall danach.
Liebe Grüße
Gabi
Ja, der Heuduft zieht momentan durch die Dörfer! Von Hand wird allerdings hier selten gemäht, doch bei den Streuobstwiesen ist das nötig. Ich hoffe, dass noch viele erhalten werden können!
Lieben Gruss, Brigitte
Herrlich euer Traktor!!!! Sowas wär der Traum von meinem Mann - wir haben keinen Traktor, also schöne Handarbeit alles :)
Aber es ist auch sehr steil hier, sodass es schwierig ist und man sowieso mit dem Handmäher arbeiten muss. Bei uns ist die Arbeit jetzt erledigt, nun können wir wieder aufs wachsende Gras warten :)
liebe Grüße!!
....oh ic rieche das heu förmlich und die sonne kitzelt mir auf der nase....schön..
liebe grüße
annette
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