... sind wir uns vorgekommen, im Wald, auf schmalem Weg zwischen den Pfeilern des Waldes.
Es scheint, als würden sie das Himmelsgewölbe tragen....
Etwas irdischer und bodenständiger geht es auf dem See zu - Vögel rasten auf einer kleinen Insel im hinteren Teil. Graureiher.
Das Eis, vor zwei Tagen noch unberührt, ist nun zwar blank, aber weit hinein mit festgefrorenen Eisbrocken "verziert". Leider. Eine alte Unsitte. Es ist schon lange her, dass der See so fest gefroren war, dass die Kinder sich mit Schlittschuhen und Eishockeyschlägern vergnügen konnten - und dieses Jahr wäre dies ja aus anderem Grund nicht möglich.
An den kleinen Tümpeln im Wald freue ich mich immer wieder -
Mit der Abwandlung dieser Gedichtzeile von Mascha Kaleko wünsche ich allen, die hier lesen, einen schönen und sonnigen Sonn-Tag!
2 Kommentare:
Schnee und dann noch Sonne ruft immer wieder tolle Bilder hervor. So ist Winter schön! Hier ist es heute leider total nebelig!
Gruß Marion
Boah, wie cool sind denn die Waldfotos! In der Tat, wie in einer Kathedrale.
Nana
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