... passt auf diesen Flammkuchen.
Das Rezept für den sehr dünnen Boden stammt von Micha, die mich mit ihrem Blog immer wieder inspiriert.
Für ein großes Blech habe ich den Belag etwas hochgerechnet und nun schon zweimal verwendet.
Das erstemal habe ich den Teig zwei Stunden im Kühlschrank gelagert; gestern nur etwa 1 Stunde in der zugedeckten Schüssel bei kühler Zimmertemperatur ruhen lassen.
Beides mal ließ er sich sehr gut und sehr dünn auswellen. Nach längerer Ruhezeit war er etwas härter und fester, gleichwohl aber sehr geschmeidig.
Der Teig wird zunächst dünn eingestrichen, Creme fraiche, Schmand, Frischkäse, Quark.... was auch immer oder was eben im Hause ist.
Das gilt auch für den Belag. So sah das beim ersten Versuch aus.
Das letzte Stück, das dann schnittchenweise vom Holzbrett in der Küche vervespert wurde...
Belegt mit einem Rest eines festen Brie. Auch Hartkäse kann gut verwendet werden. Resteküche!
Gestern hätte ich gerne den einen oder anderen Waldpilz draufgehobelt. Im Wald
allerdings fand sich noch nichts Essbares und auch sonst nicht
viel. Auch wenn das Wetter passen würde.
Gerne hätte ich ja den einen und anderen Waldpilz draufgehobelt. Im Wald allerdings fand sich noch nichts Essbares und auch sonst noch nicht viel. Auch wenn das Wetter passen würde.
Im Hochbeet gab es Rucola und Zwiebelröhrchen; im Keller noch 1 Bund Grünspargel, der dringend
verarbeitet werden musste; zwei große Tomate in dünnen Scheiben. . Zum Drüberbröseln dann noch etwas Ziegenfeta mit Kräutern, Salz und Pfeffer - und der Clou - im letzten Sommer in Olivenöl eingelegte getrocknete Tomaten...
die geben dem Ganzen die besondere Würze und den besonderen Geschmack. Gut, dass ich noch zwei Gläser im Kühlschrank habe... eine Ahnung von Sommer in diesen feuchten und kühlen Pfingsttagen.... Morgen zeige ich dann Genähtes... und nütze heute den kühlen Regenferientag für Arbeit am Schreibtisch,
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3 Kommentare:
Boah, das sieht köstlich aus!
Nana
Das sieht sehr lecker aus und lädt zum Nachkochen ein.
Sieht echt lecker aus.
Lieben Inselgruß
Kerstin
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