Da die allermeisten meiner Maschenmarkierer seit Monaten in der Tübinger Depandence an der im Werk befindlichen Trachtenjacke des Schwiegersohnes hängen,
war ich doch etwas in Not, als ich mein neues großes Strickwerk begonnen habe,
einen herbstlich-feinen Pullover, von oben gestrickt.
So habe ich mich am Montagabend, allein zuhause und endlich so kurz vor 20 Uhr mit der Arbeit so einigermaßen fertig, ans Basteln gemacht.
Wer mich kennt, weiß, dass das bei mir selten vorkommt und eher ungewöhnlich ist.
Im Perlenglas war der Rest einer Bastelwundertüte; Draht und Werkzeug habe ich vor Jahren auch mal zusammengekauft und gesucht und so auch schnell zur Hand gehabt.
5 Maschenmarkierer sollten es mindestens werden;
aber dann fand sich doch noch dies und jenes und so sind es nun 8 auf 1 Streich.
Die Atrixdose füllt sich wieder und das ist auch gut so.
(Und zum guten Glück fanden sich auch im Stricknadelschächtelchen noch einige wenige von denen, die ich über die Jahre immer mal wieder von lieben Mitstrickerinnen geschenkt bekommen habe und an denen ich mich bei jeder Benutzung freue...)
Weil Basteln für mich ungewöhnlich und Perlen ein seltenes Material sind,
darf ich hier bei Barbaras Handarbeitsbingo auch ein Kreuzlein machen!
Nun sind es schon drei!
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1 Kommentar:
Liebe Ingrid!
Sehr hübsch sind Deine Maschenmarkierer geworden. Da ist ja einer schöner als der andere !!!
Liebe Grüße
Karen
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