.... habe ich heute nochmal das Tuch fotografiert.
Jetzt ist das Fuchsia immerhin nicht mehr Pink und das Türkis nicht mehr hellblau.....
dazu noch mein Vor-Frühlings-Tisch:
Vorgetriebene Magnolienzweige, die schon die Hütchen über der Blüte abgeworfen haben,
feine, zart duftende Schneeglöckchen
auf einer ebenso zarten, alten Vor-Frühlingsdecke....
und im Wald die ersten gelben Tupfer, Huflattich, willkommener Bote!
Sonntag, 16. Februar 2014
Salam Aleikum - Aleikum Salam
... so grüßt man und frau in Arabien.
In Israel, auf Hebräisch, heißt es: Shalom alechem - alechem shalom
In unserer Sprache heißt dies: Friede sei mit dir (oder euch) und der andere antwortet:
Auch mit dir sei der Friede.
Manchmal sagen es auch wir, beim Friedensgruß im Gottesdienst, im Alltag wohl kaum.
Salam - Shalom - die Wurzel ist dieselbe.... 3 Konsonanten: S - L - M
drei Laute, die die Welt verändern können ... zum Frieden hin. Zur Gastfreundschaft. Zum offenen,
ehrlichen Gruß, der den oder die anderen respektiert.
Salem Aleikum - heißt auch die Anleitung für dieses Tuch.
Zwei kontrastierende Farben, deren Intensität ich leider nicht einfangen konnte.
Fuchsia und Türkis.
Ein Sternenhimmel in türkis...
viele aneinandergereihte Sterne
(was unglaublich anstrengend zu stricken war und sehr lange dauerte...
immer wieder Kontraste in der je anderen Farbe und Maschenart, glatt rechts, kraus rechts...
und schließlich ein florales Lacemuster -
wiederum mit einem Kontrast, einer Häkelkante beendet.
Auf die Noppen im Lacemuster habe ich allerdings verzichtet, weil ich Noppen nicht mag und weil es mir gerade für dieses Tuch zu schwer schien. Luftig leicht soll es sein.
Das Muster ist käuflich über ravelry zu erwerben.
Gestrickt habe ich mit Wollmeise "Pure" und Nadeln 3,5mm.
Das Ganze wiegt bei großer Länge von gut 200 cm nur 208 g....
und ist eine Premiere.
Denn zum ersten Mal habe auch ich eine "Wollmeise" gekauft und verstrickt. Das ging ganz einfach,
ohne Lauern am PC. Das Lager war gefüllt.
Und - es ist wirklich ein sehr schönes Garn. Ein griffiger Faden, der ein klares Maschenbild ergibt.
Eine Farbe, die nicht abfärbt. Das Waschwasser war nur angegraut, keine Spur von Blau oder Rot zu sehen.
Wer hat mich immer wieder für das Wollmeisengarn begeistert? Solange, bis ich nun tatsächlich zugegriffen habe....
Na klar, meine liebe Freundin Sandra vom Oberrhein, mit der ich im Schwarzwald nicht nur gemeinsam gestrickt und gelacht habe, sondern während des einen oder anderen Spaziergangs
und auch sonst so manches gute Gespräch geführt habe....
Liebe Sandra, ich grüße dich: Salem Aleikum.
Zum Abschluss füge ich -passend zum Sternenmuster - ein Bild bei vom Sternenhimmel in
der King- Abdullah-Moschee in Amman, in der ich im vergangenen April zu Gast war.
Allen die hier lesen, wünsche ich einen frohen Sonntag und vom Frieden erfüllte Tage:
Salam Aleikum!
In Israel, auf Hebräisch, heißt es: Shalom alechem - alechem shalom
In unserer Sprache heißt dies: Friede sei mit dir (oder euch) und der andere antwortet:
Auch mit dir sei der Friede.
Manchmal sagen es auch wir, beim Friedensgruß im Gottesdienst, im Alltag wohl kaum.
Salam - Shalom - die Wurzel ist dieselbe.... 3 Konsonanten: S - L - M
drei Laute, die die Welt verändern können ... zum Frieden hin. Zur Gastfreundschaft. Zum offenen,
ehrlichen Gruß, der den oder die anderen respektiert.
Salem Aleikum - heißt auch die Anleitung für dieses Tuch.
Zwei kontrastierende Farben, deren Intensität ich leider nicht einfangen konnte.
Fuchsia und Türkis.
Ein Sternenhimmel in türkis...
viele aneinandergereihte Sterne
(was unglaublich anstrengend zu stricken war und sehr lange dauerte...
immer wieder Kontraste in der je anderen Farbe und Maschenart, glatt rechts, kraus rechts...
und schließlich ein florales Lacemuster -
wiederum mit einem Kontrast, einer Häkelkante beendet.
Auf die Noppen im Lacemuster habe ich allerdings verzichtet, weil ich Noppen nicht mag und weil es mir gerade für dieses Tuch zu schwer schien. Luftig leicht soll es sein.
Das Muster ist käuflich über ravelry zu erwerben.
Gestrickt habe ich mit Wollmeise "Pure" und Nadeln 3,5mm.
Das Ganze wiegt bei großer Länge von gut 200 cm nur 208 g....
und ist eine Premiere.
Denn zum ersten Mal habe auch ich eine "Wollmeise" gekauft und verstrickt. Das ging ganz einfach,
ohne Lauern am PC. Das Lager war gefüllt.
Und - es ist wirklich ein sehr schönes Garn. Ein griffiger Faden, der ein klares Maschenbild ergibt.
Eine Farbe, die nicht abfärbt. Das Waschwasser war nur angegraut, keine Spur von Blau oder Rot zu sehen.
Wer hat mich immer wieder für das Wollmeisengarn begeistert? Solange, bis ich nun tatsächlich zugegriffen habe....
Na klar, meine liebe Freundin Sandra vom Oberrhein, mit der ich im Schwarzwald nicht nur gemeinsam gestrickt und gelacht habe, sondern während des einen oder anderen Spaziergangs
und auch sonst so manches gute Gespräch geführt habe....
Liebe Sandra, ich grüße dich: Salem Aleikum.
Zum Abschluss füge ich -passend zum Sternenmuster - ein Bild bei vom Sternenhimmel in
der King- Abdullah-Moschee in Amman, in der ich im vergangenen April zu Gast war.
Allen die hier lesen, wünsche ich einen frohen Sonntag und vom Frieden erfüllte Tage:
Salam Aleikum!
Samstag, 15. Februar 2014
Butternuss-Kürbissuppe....
... ist was ganz leckeres. Vor allem lässt sich der Buternut auch abgelagert noch recht gut schälen.
Eine warme Kürbissuppe ist besonders lecker, wenn es draußen doch nicht ganz so warm ist
wie angesagt,
wenn es nieselt und tröpfelt und mein "Baumwart" trotzdem auf die Bäume steigt....
Frau nehme also:
1 Butternutkürbis
einige gelbe Rüben,
eine Zwiebel,
einen Rest rote Linsen,
allerlei Gewürze wie Kardamon, Pfeffer, Chilli (noch aus Ghana...), Ingwer
Salz nicht zu vergessen,
einen Löffel Johannisbeermarmelade und
eine überreife Tomate -
schneide alles klein, schwitze es an,
lösche es zunächst mit einem Schuss trockenem Weißwein ab
und fülle das Ganze schließlich mit Wasser auf.
Kein weiteres Fertigpulver. Nix.
Wenn alles weich ist, wird es gemixt und mit einem Schuss Milch nochmal aufgekocht.
Dazu gab es die Reste der gestrigen Gemüsepizza. In der war der Knoblauch, der heute auch noch hätte in die Suppe können.... Ebenso gut schmeckt dazu dieses Vollkornbrot.
Es hat geschmeckt! Sehr sogar. Und übermorgen nach der Schule freue ich mich auf den Rest!
Dazu zeige ich noch drei Mützen, immer mal wieder auf die Schnelle gehäkelt....
vor und nach dem größeren Werk, das fertig, gespannt und heute auch schon getragen wurde....
aber davon berichte ich dann morgen.
Eine warme Kürbissuppe ist besonders lecker, wenn es draußen doch nicht ganz so warm ist
wie angesagt,
wenn es nieselt und tröpfelt und mein "Baumwart" trotzdem auf die Bäume steigt....
Frau nehme also:
1 Butternutkürbis
einige gelbe Rüben,
eine Zwiebel,
einen Rest rote Linsen,
allerlei Gewürze wie Kardamon, Pfeffer, Chilli (noch aus Ghana...), Ingwer
Salz nicht zu vergessen,
einen Löffel Johannisbeermarmelade und
eine überreife Tomate -
schneide alles klein, schwitze es an,
lösche es zunächst mit einem Schuss trockenem Weißwein ab
und fülle das Ganze schließlich mit Wasser auf.
Kein weiteres Fertigpulver. Nix.
Wenn alles weich ist, wird es gemixt und mit einem Schuss Milch nochmal aufgekocht.
Dazu gab es die Reste der gestrigen Gemüsepizza. In der war der Knoblauch, der heute auch noch hätte in die Suppe können.... Ebenso gut schmeckt dazu dieses Vollkornbrot.
Es hat geschmeckt! Sehr sogar. Und übermorgen nach der Schule freue ich mich auf den Rest!
Dazu zeige ich noch drei Mützen, immer mal wieder auf die Schnelle gehäkelt....
vor und nach dem größeren Werk, das fertig, gespannt und heute auch schon getragen wurde....
aber davon berichte ich dann morgen.
Samstag, 8. Februar 2014
Für eine Suppe aus roten Linsen....
... verkaufte einst Esau seinem Bruder Jakob das Recht des Erstgeborenen, das Erbrecht.
So steht es in der Bibel (Gen 25,1-34)
Verstehen kann ich Esau schon, auch wenn die Erpressung seines Bruders nicht zu billigen ist.
Da kommt ein Mann heim, müde von der Tagesarbeit auf dem Feld - und sieht "das rote Ding da",
wie es blubbert, Wärme verheißt und riecht den Duft... und schätzt es hoch und alles andere gering;
isst das Linsengericht und Brot ... und steht auf und geht davon.....
Solch ein Linsengericht gab es heute auch bei uns.
Einfach, schmackhaft, wärmend und gut.
"Ägyptische Linsensuppe" - so steht es im Vorbereitungsheft für den diesjährigen Weltgebetstag,
den ägyptische Christinnen vorbereitet haben.
Ich habe die Suppe nachgekocht, wie immer ein bisschen variiert ...
und bin sicher: Dieses Linsengericht gibt es noch öfter!
Ein Samstagsessen - schnell gekocht, wohlschmeckend und kräftigend;
für die, die samstags immer irgendwas zum Schaffen haben....
Aber nun das Rezept, nicht im Original, sondern in meiner Version:
Frau nehme:
ca. 100g rote Linsen,
3 große gelbe Rüben/Karotten, geschält und kleingeschnitten
1 große Kartoffel und 1 Zwiebel, ebenso geschält und kleingeschnitten
3 Knoblauchzehen
1 Stück Ingwer
Dies alles kommt in einen Topf und wird mit 4 Tassen Wasser aufgegossen.
Bloß keine Gemüsebrühe, außer sie wäre selbstgemacht.
Es wäre schade um den guten natürlichen Geschmack der Zutaten, würden sie vom Geschmack
der Fertigbrühe überlagert!!!
Ca. 10-15 Minuten sanft köcheln,
dann würzen mit:
Salz, Pfeffer, Chili, Cardamon, Kreuzkümmel, geriebener Zitronenschale oder Zitronensaft
und solange kochen, bis die Linsen zerfallen und die gelben Rüben einigermaßen weich sind.
Dann alles mixen.
1 kleiner Schuss Milch (oder Sahne), was halt da ist und gerade weg muss....
1 kleiner Schuss Olivenöl
Abschmecken und gegebenenfalls nachwürzen.
Und ganz zum Schluss wenn vorhanden: 1 kleiner Schuss Kürbiskernöl mit seinem guten nussigen
Aroma!
Dazu Brot oder frische Brezeln!
Zum Nachtisch gab es Apfelmus. Aus der Gefriertruhe. Es schmeckt auch nach 1 Jahr Kälteschlaf noch ausgezeichnet, pur, nach Äpfeln. Ganz anders als das bäppig-süße aus so manchem Glas.
Gesegneten Appetit!
An dieser Stelle bedanke ich mich für die vielen Kommentare, auf die ich nicht einzeln geantwortet habe; zum Teil ist die direkte Antwort an eine mail-add nicht möglich - und zum anderen ist die Zeit gerade arg knapp. Auch gestrickt wird wenig. 1 Werk, das seine Zeit braucht.
Das wird wohl auch noch eine Weile so gehen, vielleicht schalte ich demnächst die Kommentarfunktion aus, denn es ist mir nicht recht, mich nicht bedanken für freundliche Kommentare bedanken zu können.
Jetzt lege ich die Beine hoch und schaue Biathlon,
ganz klar, in der Hoffnung auf Gold... oder Silber .... oder wenigstens Bronze...
nein, nicht nur für Deutschland, sondern für unser kleines feines Städtle im Filstal....
So steht es in der Bibel (Gen 25,1-34)
Verstehen kann ich Esau schon, auch wenn die Erpressung seines Bruders nicht zu billigen ist.
Da kommt ein Mann heim, müde von der Tagesarbeit auf dem Feld - und sieht "das rote Ding da",
wie es blubbert, Wärme verheißt und riecht den Duft... und schätzt es hoch und alles andere gering;
isst das Linsengericht und Brot ... und steht auf und geht davon.....
Solch ein Linsengericht gab es heute auch bei uns.
Einfach, schmackhaft, wärmend und gut.
"Ägyptische Linsensuppe" - so steht es im Vorbereitungsheft für den diesjährigen Weltgebetstag,
den ägyptische Christinnen vorbereitet haben.
Ich habe die Suppe nachgekocht, wie immer ein bisschen variiert ...
und bin sicher: Dieses Linsengericht gibt es noch öfter!
Ein Samstagsessen - schnell gekocht, wohlschmeckend und kräftigend;
für die, die samstags immer irgendwas zum Schaffen haben....
Aber nun das Rezept, nicht im Original, sondern in meiner Version:
Frau nehme:
ca. 100g rote Linsen,
3 große gelbe Rüben/Karotten, geschält und kleingeschnitten
1 große Kartoffel und 1 Zwiebel, ebenso geschält und kleingeschnitten
3 Knoblauchzehen
1 Stück Ingwer
Dies alles kommt in einen Topf und wird mit 4 Tassen Wasser aufgegossen.
Bloß keine Gemüsebrühe, außer sie wäre selbstgemacht.
Es wäre schade um den guten natürlichen Geschmack der Zutaten, würden sie vom Geschmack
der Fertigbrühe überlagert!!!
Ca. 10-15 Minuten sanft köcheln,
dann würzen mit:
Salz, Pfeffer, Chili, Cardamon, Kreuzkümmel, geriebener Zitronenschale oder Zitronensaft
und solange kochen, bis die Linsen zerfallen und die gelben Rüben einigermaßen weich sind.
Dann alles mixen.
1 kleiner Schuss Milch (oder Sahne), was halt da ist und gerade weg muss....
1 kleiner Schuss Olivenöl
Abschmecken und gegebenenfalls nachwürzen.
Und ganz zum Schluss wenn vorhanden: 1 kleiner Schuss Kürbiskernöl mit seinem guten nussigen
Aroma!
Dazu Brot oder frische Brezeln!
Zum Nachtisch gab es Apfelmus. Aus der Gefriertruhe. Es schmeckt auch nach 1 Jahr Kälteschlaf noch ausgezeichnet, pur, nach Äpfeln. Ganz anders als das bäppig-süße aus so manchem Glas.
Gesegneten Appetit!
An dieser Stelle bedanke ich mich für die vielen Kommentare, auf die ich nicht einzeln geantwortet habe; zum Teil ist die direkte Antwort an eine mail-add nicht möglich - und zum anderen ist die Zeit gerade arg knapp. Auch gestrickt wird wenig. 1 Werk, das seine Zeit braucht.
Das wird wohl auch noch eine Weile so gehen, vielleicht schalte ich demnächst die Kommentarfunktion aus, denn es ist mir nicht recht, mich nicht bedanken für freundliche Kommentare bedanken zu können.
Jetzt lege ich die Beine hoch und schaue Biathlon,
ganz klar, in der Hoffnung auf Gold... oder Silber .... oder wenigstens Bronze...
nein, nicht nur für Deutschland, sondern für unser kleines feines Städtle im Filstal....
Montag, 3. Februar 2014
Eine alte, gute abgelagerte Regia....
... fand sich in den Tiefen meiner Wollschachteln.
Ein Genuss, sie zu verarbeiten, der Faden schön fest und rund und griffig....
Bei der Suche nach einem guten Platz zum Fotografieren entdeckte ich dann ... ganz passend...
die erste Bergenienblüte.
Beide sind in Echt "roter", aber irgendwie krieg ich es nicht besser hin,
muss jetzt weg... und die Socken sind schon verpackt und sollen auf die Post. Heute noch.
Größe 38, 46 Reihen bis zur Spitze, 4 mal 15 Maschen, am Schaft jede 5 Masche als Hebemasche,
dies zwei Reihen lang, dann drei Reihen glatt rechts. Das ist schon alles.
Verwendet: 64 g Regia Avenue Color, Farbe 1116.
Ach ja,
und dicke Socken wurden auch noch fertig. Noch im Januar. Gegen die Kälte. Wie immer. (127g)
Ein Genuss, sie zu verarbeiten, der Faden schön fest und rund und griffig....
Bei der Suche nach einem guten Platz zum Fotografieren entdeckte ich dann ... ganz passend...
die erste Bergenienblüte.
Beide sind in Echt "roter", aber irgendwie krieg ich es nicht besser hin,
muss jetzt weg... und die Socken sind schon verpackt und sollen auf die Post. Heute noch.
Größe 38, 46 Reihen bis zur Spitze, 4 mal 15 Maschen, am Schaft jede 5 Masche als Hebemasche,
dies zwei Reihen lang, dann drei Reihen glatt rechts. Das ist schon alles.
Verwendet: 64 g Regia Avenue Color, Farbe 1116.
Ach ja,
und dicke Socken wurden auch noch fertig. Noch im Januar. Gegen die Kälte. Wie immer. (127g)
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