... wünsche ich Allen, die hier lesen Glück und Segen, Zufriedenheit und Frieden.
Frieden wünsche ich mir für Jeden und Jede, in Gesinnung, Wort und Tat.
Eine anrührende Geschichte, die gelesen werden muss auf dem Hintergrund der großen Not, in der sich die Menschen damals befanden.
Eine Politik der Unterdrückung und Tyrannei; die Erfahrung von Hunger, Krankheit und Verfolgung auf Seiten der Opfer dieser Politik.
Eine junge schwangere Frau geht "eilends" übers Gebirge, ungefähr
100 km weit, von Galiläa nach Judäa und sucht Zuflucht bei einer älteren Verwandten. Maria und Elisabeth. Sie stützen einander. Sie leben zeitweise miteinander.
Sie hören die Botschaft vom Frieden und sprechen sie einander zu.
Und richte unsere Füße auf den Weg des Friedens -
das wünsche ich den Kinder in meinem Umfeld, in meiner kleinen Welt -
und allen Kindern in der großen weiten Welt.
Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden auf Erden bei den Menschen seines, Gottes, Wohlgefallen!
Das ist Verheißung und Auftrag zugleich.
Gottes Verheißungen sollen wahr werden. Dafür braucht Gott Menschen.
Damit sie denen gelten, die heute noch mit weichen Schuhen auskommen, mit kleinen Strümpfen, die liebevoll gehalten und getragen werden, weil sie noch nicht auf ihren Füßen gehen können.
Dazu braucht es uns, die Erwachsenen.
Mögen diese Füße nichts zertreten, nichts zertrampeln und nicht getreten und zertrampelt werden. Auch dafür möchte ich eintreten. Mit Wort und Tat, auch im Neuen Jahr.
Dazu gehört auch jene Wachsamkeit wie sie sich ausdrückt in
diesem Bibelvers, der die Losung für das beginnende Jahr 2025 ist.
"Prüfet alles; aber das Gute behaltet!" (1. Brief des Paulus an die Thessalonicher Kapitel 5, Vers 21)
oder in heutiger Übersetzung: "Prüfet alles und behaltet das Gute!"
oder: "Prüfet alles und haltet am Guten fest!"
Mahnung zur Wachsamkeit und Standhaftigkeit zugleich.
1 Kommentar:
Genau mein Motto dieses Jahr... sich an das Gute des Tages erinnern.
Nana
Kommentar veröffentlichen