... habe ich mich hier in den letzten Wochen gemacht. Wenig gelesen, wenig kommentiert und gar nicht gebloggt.
In meiner knappen Freizeit bin ich weg vom PC. Ich habe viel gestrickt und auch gequiltet.
Das Frühlingsjäckchen ist schon einige Tage fertig. Gestern allerdings habe ich zur Schere gegriffen und die Blende wieder abgetrennt. Irgendwie hatte ich da zu viele Maschen aufgenommen. Die Knöpfe waren für das feine Gestrick zu groß und wohl zu schwer;: die Blende an sich zu breit.
Dünnes Mohairgarn, doppelt verstrickt aufzuribbeln, heißt: Wollgefussel. Heute nachmittag muss ich erst mal den Teppich saugen.
Aber es passt jetzt. Die Blende ist schmaler. Im Nähkästchen habe ich 7 kleine feine Knöpfe gefunden. Wenn Fotos gemacht sind, gibt es einen eigenen Bericht.
Nun zum Quilten. Da ist ein Ufo fertig geworden; ein Top, das schon lange liegt. Davon in den nächsten Tagen mehr.
Erst mal zeige ich dieses kleine schnelle Projekt: 7 mal 7 Quadrate mit 15 cm Seitenlänge, geschnitten aus einem "Patchworkpaket" mit dem Thema "Schnecken"; die Rückseite in grün hatte ich auf einem großen Ballen. Dann habe ich gelegt und genäht; mit dickem Vlies gefüllt und entlang der Nähte im Nahtschatten gesteppt; alles sehr entspannt und gemütlich. Das tut gut.
Nun wartet die Krabbeldecke aufs Verschenken.
und ich mache mich auf den Weg... Oberstufe. Das mag ich auch. Trotz Pandemie, Präsenz und allem, was da leider auch dazu gehört.
1 Kommentar:
Das ist ein feines geschenk für einen kleinen Erdenbürger geworden...farbenfroh!
Bin recht gespannt auf dein Frühlingsjäckchen...mit den Blenden habe ich beim Stricken einer Jacke auch oft Probleme. Sind es zu viele Maschen, wellt sie sich...sind es zu wenige zieht sie sich nach oben...das muss frau schon mal Ribbeln oder zur Schere greifen, wie du...
Liebe Grüße
Augusta
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