Frau nehme:
Drei zueinander passende Reste (einer fortlaufend gemustert, zwei passende einfarbige...)
sowie zwei Nadelspiele...
und stricke einfach drauflos; immer abwechseln mit den beiden Nadelspielen.
Erst das Bündchen mit vielen falschen Schwarzwaldzöpfchen
(was gut passt, denn zwei der drei Reste sind Geschenke aus dem Schwarzwald....),
den Schaft mit dem selbstmusternden Garn - das dann auch noch absolut exakt für den größten Teil des
Fußes gepasst hat; füge die Ferse aus dem zweiten Unigarn ein und schließe mit dem ersten Rest bis vor zur Spitze. Dann war auch dieses Garn aufgebraucht, aber komplett. Nur ca. 30 cm waren noch übrig.
So passt das. Auch wenn es immer ein bisschen aufregend ist, ob das Garn wirklich reicht.
Verbraucht wurden: 62 g für einen "kleinen 38er" Fuß;
45 Reihen bis zum Spitzenbeginn.
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7 Kommentare:
Uiii sind die schöööön!!! Und die Schwarzwaldzöpfchen als Bündchen finde ich eine klasse Idee!!!
LG Ruth
....von wegen reste....das ist eine kollektionsentwicklung.....super schön....ich trage fast ausschließlich restis,weil die mir am besten gefallen....
liebe grüße
annette
Super schön sind deine Restesocken geworden :-). Dicken Lob.
So schöne Farben. Ganz toll.
Viele Grüße
Margrit
Oh, die sind ja schön!!! Ich hab hier auch sooo viele Reste liegen, aber ich tue mich immer ein bisschen schwer mit den Socken daraus. Irgendwie hab ich den Kniff nicht raus, wie ich die verschiedene Wolle zusammen stricke. Da gibts an den Übergängen immer so große Maschen...
Und die Idee mit zwei Nadelspielen finde ich gut! So muss man zumindest nicht ganz so doll zittern, ob der Rest wohl auch noch für den zweiten Socken reicht ☺
Liebe Grüße von Doro
Die gefallen mir.
lg
Angelika
wow, sind die toll und alles nur Reste,
gruß margit
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