... wird irgendwann doch fertig. Frau muss sich einfach nur mal dranmachen.
Wie bei diesem Quilt. Das Top, entstanden aus vielen, vielen bunten Stoffen, großen und kleinen,
war schon lange fertig, lag sauber zusammengefaltet, fast vergessen unten im Korb.
Vor Monaten schon habe ich dann das Vlies gekauft, gelegt, die Rückseite (ein altes Laken...)ebenso,
alles mit Sicherheitsnadeln gut abgeheftet.
Da ich es in dieser Woche verschenken will, habe ich mich in der letzten Woche einige Abende ans Werk gemacht, die Finger recht verstochen und am Samstag nach Garten-und Hausarbeit und zwei Stunden Nüsse sortieren die Nähmaschine aktiviert und den letzten Rest ( die Abschlusskante) angenäht, umgefaltet, abgesteppt. Mit Zickzackstich.
Und ich habe gemerkt, dass es schon einige Zeit her ist, dass ich genäht habe. Irgendwie schade.
Nun ist die Decke fertig, schön gebügelt - und wartet aufs Verschenken.
In der Mitte - viele, viele kleine Quadrate,
umschlossen von Rechtecken und längeren Streifen,
dann die Windmühlen und wieder Streifen.
Zum Schluss nochmal lang und breit und schmal und lang... und fertig!
Nach dem Quilten ist Luft drin, die hoffentlich schön wärmen wird. Wenn bald der Winter kommt.
Oder wenigstens die kühlen Herbstnächte.
Sonntag, 30. September 2012
Dienstag, 25. September 2012
Kleine Werke...
... machen große Freude...beim Stricken.
Vor allem mit der wunderbar-weichen Alpaca "Lima" von Rowan, mit der ich auch den Simple Sprinkle Cowl gestrickt habe.
Hier nun der Garter Yoke Cardigan,
etwas größer als im Original, weil mit dickerem Garn und stärkerer Nadel gestrickt.
Raglan von oben, die Passe einfarbig, dann die Streifen einfach nach Belieben, wie es halt kam.
Die Ärmel dann passend, auf dem Nadelspiel.
Deshalb gab es so gut wie nichts zu Nähen, umso mehr aber zu Vernähen.
Aber das mache ich auch gerne.
Knöpfe fanden sich zum Glück in der Knopfkiste;
und gewaschen ist alles noch flauschiger und weicher als es sowieso schon ist...
Noch einmal die Daten:
Garter Yoke Cardigan (über ravelry, kostenlos)
Nadeln Nr. 5
"Lima" von Rowan; verbraucht sind 138 g
bei den Maßen: Länge gesamt 29 cm; Länge Raglan-Bund 19,5 cm; Umfang 54 cm ohne Blende
Vor allem mit der wunderbar-weichen Alpaca "Lima" von Rowan, mit der ich auch den Simple Sprinkle Cowl gestrickt habe.
Hier nun der Garter Yoke Cardigan,
etwas größer als im Original, weil mit dickerem Garn und stärkerer Nadel gestrickt.
Raglan von oben, die Passe einfarbig, dann die Streifen einfach nach Belieben, wie es halt kam.
Die Ärmel dann passend, auf dem Nadelspiel.
Deshalb gab es so gut wie nichts zu Nähen, umso mehr aber zu Vernähen.
Aber das mache ich auch gerne.
Knöpfe fanden sich zum Glück in der Knopfkiste;
und gewaschen ist alles noch flauschiger und weicher als es sowieso schon ist...
Noch einmal die Daten:
Garter Yoke Cardigan (über ravelry, kostenlos)
Nadeln Nr. 5
"Lima" von Rowan; verbraucht sind 138 g
bei den Maßen: Länge gesamt 29 cm; Länge Raglan-Bund 19,5 cm; Umfang 54 cm ohne Blende
Montag, 24. September 2012
Nicht vorenthalten...
... will ich diesen frechen Kerl (auch wenn er sich so schnell davon gemacht hat, dass das Bild unscharf wurde)...
gesehen vom Dachfenster aus, wie er sich doch mal wieder eine der Nüsse geklaut hat ...
und schnell davon fliegt... gut gestärkt.
Es sei ihm gegönnt, es gibt ja genug.
gesehen vom Dachfenster aus, wie er sich doch mal wieder eine der Nüsse geklaut hat ...
und schnell davon fliegt... gut gestärkt.
Es sei ihm gegönnt, es gibt ja genug.
Sonntag, 23. September 2012
Immerhin drei Mal...
.... habe ich es nun gestrickt, das Ishbel-Tuch...
.... und finde es immer wieder schön
.... und immer wieder nicht ganz einfach, den richtigen "Eingang" ins Muster hinzubekommen.
Ein bisschen getrickst habe ich zum Schluss, in der Befürchtung, dass das Garn vielleicht doch nicht reichen würde, weil ich eine Wiederholung gestrickt hatte.
Für die Expertinnen: ABABCDE; also das letzte A weggelassen und das C "reingemogelt"...
Nach dem Spannen ist es wunderbar lang: 165 cm auf 65 cm
Gestrickt ist es aus Drachenwolle (Merino, Bambus, Seide...), Färbung Drache im Sack vom Juli 2011;
petrol mit grün und lila...
Eine rechte Sonntagsfreude, wenn es wohl auch nicht bei mir bleiben wird...
.... und finde es immer wieder schön
.... und immer wieder nicht ganz einfach, den richtigen "Eingang" ins Muster hinzubekommen.
Ein bisschen getrickst habe ich zum Schluss, in der Befürchtung, dass das Garn vielleicht doch nicht reichen würde, weil ich eine Wiederholung gestrickt hatte.
Für die Expertinnen: ABABCDE; also das letzte A weggelassen und das C "reingemogelt"...
Nach dem Spannen ist es wunderbar lang: 165 cm auf 65 cm
Gestrickt ist es aus Drachenwolle (Merino, Bambus, Seide...), Färbung Drache im Sack vom Juli 2011;
petrol mit grün und lila...
Eine rechte Sonntagsfreude, wenn es wohl auch nicht bei mir bleiben wird...
Montag, 17. September 2012
Allüberall .... wird wieder ...
gehäkelt!
Zuhause (auch bei Frau Allerleisocken, die das vor zwei Jahren noch für absolut!!!! unmöglich gehalten hätte...), bei der Volkshochschule, in Grundschulen sowieso noch (hoffentlich!), aber demnächst auch in meiner hoffentlich kleinen feinen Textilwerkstatt, die es bei uns nun im Rahmen der Ganztagesschule als
Angebot gibt. Da braucht es Anregungen: Mützen, ganz klar, aber auch diesen feinen, kleinen Beutel...
nach der schönen Anleitung von Moni.
Der Beutel ist in nicht abgeschlossen Runden gestrickt, spiralt also so ganz langsam in die Höhe.
Mit selbstmusternden Garn ( hier: MagicLine von Anchor, reine Baumwolle) ist das eine ganz nette Sache; vorstellen kann ich es mir auch sehr gut aus Catania oder einer schönen Merino, einfarbig oder mit Streifen. Vielleicht peppe ich das Ganze auch noch mit einem Häkel-Blümchen auf. Mal sehen. Heute aber nicht mehr.
Verbraucht habe ich knapp 3 Knäuel, oder exakter: 143 g.
Der Beutel strickt sich wie eine Mütze (absolut passgenau für mich...), dann folgt ein Lochrand, einige Reihen feste Maschen und noch eine Muschelkante zum Abschluss. Alles ganz einfach.
Dann noch 160 Luftmaschen, einmal abgehäkelt mit festen Maschen, durchgefädelt, angezogen und die Mütze wird zum Beutel. Was drin ist? Ganz klar: Wolle und Werkzeug...
Und die Kordel? Ist so lang, dass der Beutel auch mal angebunden werden kann. Mit einer Schlaufe.
Am Stuhl, an der Bank, am Schultisch... oder wo auch sonst. Im Biergarten zum Beispiel. Auch das wäre schön.
Frau Allerleisocken aber muss sich nun sputen, will sie doch noch in den Garten (wenn die Schreibtischarbeit endlich fertig ist...), ein bissle was schaffen und dann gegen später auch noch auf die Wiese... richtig, die Äpfel - aufklauben und "brechen" - so nennen wir in der schwäbischen Apfelsprache das sorgsame Pflücken der Äpfel vom Baum und das ebenso sorgsame Verstauen in Holzkisten zum Einlagern.
Denn Fallobst darf nicht ins Lager, das muss schnell verwertet werden.
Zuhause (auch bei Frau Allerleisocken, die das vor zwei Jahren noch für absolut!!!! unmöglich gehalten hätte...), bei der Volkshochschule, in Grundschulen sowieso noch (hoffentlich!), aber demnächst auch in meiner hoffentlich kleinen feinen Textilwerkstatt, die es bei uns nun im Rahmen der Ganztagesschule als
Angebot gibt. Da braucht es Anregungen: Mützen, ganz klar, aber auch diesen feinen, kleinen Beutel...
nach der schönen Anleitung von Moni.
Der Beutel ist in nicht abgeschlossen Runden gestrickt, spiralt also so ganz langsam in die Höhe.
Mit selbstmusternden Garn ( hier: MagicLine von Anchor, reine Baumwolle) ist das eine ganz nette Sache; vorstellen kann ich es mir auch sehr gut aus Catania oder einer schönen Merino, einfarbig oder mit Streifen. Vielleicht peppe ich das Ganze auch noch mit einem Häkel-Blümchen auf. Mal sehen. Heute aber nicht mehr.
Verbraucht habe ich knapp 3 Knäuel, oder exakter: 143 g.
Der Beutel strickt sich wie eine Mütze (absolut passgenau für mich...), dann folgt ein Lochrand, einige Reihen feste Maschen und noch eine Muschelkante zum Abschluss. Alles ganz einfach.
Dann noch 160 Luftmaschen, einmal abgehäkelt mit festen Maschen, durchgefädelt, angezogen und die Mütze wird zum Beutel. Was drin ist? Ganz klar: Wolle und Werkzeug...
Und die Kordel? Ist so lang, dass der Beutel auch mal angebunden werden kann. Mit einer Schlaufe.
Am Stuhl, an der Bank, am Schultisch... oder wo auch sonst. Im Biergarten zum Beispiel. Auch das wäre schön.
Frau Allerleisocken aber muss sich nun sputen, will sie doch noch in den Garten (wenn die Schreibtischarbeit endlich fertig ist...), ein bissle was schaffen und dann gegen später auch noch auf die Wiese... richtig, die Äpfel - aufklauben und "brechen" - so nennen wir in der schwäbischen Apfelsprache das sorgsame Pflücken der Äpfel vom Baum und das ebenso sorgsame Verstauen in Holzkisten zum Einlagern.
Denn Fallobst darf nicht ins Lager, das muss schnell verwertet werden.
Mittwoch, 12. September 2012
Simple Sprinkle....
... heißt die neue Anleitung von Veera Välimäki aus Finnland. Wieder arbeitet sie mit Streifen und verkürzten Reihen, die Frau Allerleisocken dank diverser Strickstücke nach Veeras Anleitung sehr gut beherrscht.
Kein Löcher. Nix.
Simple Sprinkle kann sehr gut mit Resten gestrickt werden. Dazu liefert Frau dreamersplace ein wunderschönes Beispiel.
Auch ich habe mich an Resten bedient, aus der Rowan Restekiste, 6 Einzelknäuel zu je 50g;
davon habe ich insgesamt 151 g verbraucht.
Simple Sprinkle ist kein Langschal und kein Tuch, sondern ein Schlauchschal und weil er nur ca 110 cm breit ist und daher nur einmal verschlungen werden kann, fällt er unter die Kategorie "Cowl".
Das ist ganz geschickt über einen Pullover oder in den Mantelausschnitt.
Das Beste aber am Ganzen ist das Garn:
Rowan Lima aus 84 % Baby Alpaca, 8 % Merino und 8 % Nylon,
ein gestricktes Bändchen, das dann von der Strickerin nochmal verstrickt... zum Beispiel zu diesem Cowl!
Es ist wohl eines der schönsten und weichsten Garne, die ich je verstrickt habe, einfach wunderbar und leicht mit einer Lauflänge von 220 m auf 100g; zu stricken mit Nadeln Nr. 5,5 (so die Angabe); ich habe mit 5er Nadeln gestrickt, was ausreichend war.
Nun ist der Schal auch gewaschen und hängt zum Trocknen auf der Leine. Mal sehen, ob er noch etwas weiter wird.
PS: Die Ecken und Wellen sind nicht schlampig gestrickt, sondern konstruktionsbedingt und geben dem Cowl seine schöne Passform.
Kein Löcher. Nix.
Simple Sprinkle kann sehr gut mit Resten gestrickt werden. Dazu liefert Frau dreamersplace ein wunderschönes Beispiel.
Auch ich habe mich an Resten bedient, aus der Rowan Restekiste, 6 Einzelknäuel zu je 50g;
davon habe ich insgesamt 151 g verbraucht.
Simple Sprinkle ist kein Langschal und kein Tuch, sondern ein Schlauchschal und weil er nur ca 110 cm breit ist und daher nur einmal verschlungen werden kann, fällt er unter die Kategorie "Cowl".
Das ist ganz geschickt über einen Pullover oder in den Mantelausschnitt.
Das Beste aber am Ganzen ist das Garn:
Rowan Lima aus 84 % Baby Alpaca, 8 % Merino und 8 % Nylon,
ein gestricktes Bändchen, das dann von der Strickerin nochmal verstrickt... zum Beispiel zu diesem Cowl!
Es ist wohl eines der schönsten und weichsten Garne, die ich je verstrickt habe, einfach wunderbar und leicht mit einer Lauflänge von 220 m auf 100g; zu stricken mit Nadeln Nr. 5,5 (so die Angabe); ich habe mit 5er Nadeln gestrickt, was ausreichend war.
Nun ist der Schal auch gewaschen und hängt zum Trocknen auf der Leine. Mal sehen, ob er noch etwas weiter wird.
PS: Die Ecken und Wellen sind nicht schlampig gestrickt, sondern konstruktionsbedingt und geben dem Cowl seine schöne Passform.
Sonntag, 9. September 2012
Die güldne Sonne...
... schien heute den ganzen Tag - und machte den Sonntag zu etwas ganz Besonderem.
Wie immer am letzten Sonntag der Sommerferien ging es hinauf, auf den Kornberg, am Nordrand der
Schwäbischen Alb. Manche übernachten schon oben, im Zelt, bereiten alles vor für die anderen und
genießen als Lohn ein deftiges Frühstück.
Plakate und Bänder werden aufgehängt, Tische und Stühle aufgestellt, die Wiese gestern schon gemäht,
der Altar geschmückt mit weißem Tuch, Kerzen und Bibel.
Denn es ist Gottesdienst, heute, oben auf dem Berg.
Wer Posaune spielen kann (ich leider nicht), bringt sie mit, geprobt wird eine halbe Stunde vorher,
Bekanntes; wer kommt, ist da. So einfach ist das. Heute waren es viele, Bläser, Helfer, Kornbergemeinde.
Paul Gerhardts Lieder führten uns durch den Gottesdienst;
Wie passend:
Die güldne Sonne voll Freud und Wonne,
bringt unsern Grenzen mit ihrem Glänzen ein herzerfrischendes liebliches Licht.
Mein Haupt und Glieder, die lagen darnieder,
aber nun steh ich, bin munter und fröhlich,
schaue den Himmel mit meinem Gesicht.
Schlechte Schläferin, die ich bin, war ich heute morgen noch so müde, als der Wecker klingelte,
aber dann ging es los; und bei der ersten Bank dann dieser, zum Lied so passende, Blick ins Tal:
Du stellst meine Füße auf weiten Raum!
- fällt mir jedesmal ein, wenn ich an Stellen wie dieser stehe und hinab schaue von der Alb ins weite Land.
Viele gute, nachdenkenswerte Gedanken oben auf dem Berg; Begegnungen mit alten Freunden, so manches gute Gespräch.., das eine oder andere weißt du noch? Zusammenfinden im gemeinsamen Singen...
Innehalten und Stärkung ... Stark werden für das, was kommt.
... auch diesen Segensspruch haben wir gesungen (er findet sich im Evangelischen Gesangbuch, Nr. 58),
ich habe ihn mitgenommen ins Tal und will ihn mitnehmen,
in das, was kommt - zum Beispiel ins neue Schuljahr, das morgen für uns Südlichter beginnt:
Sprich deinen milden Segen zu allen unseren Wegen,
lass Grossen und auch Kleinen die Gnadensonne scheinen.
In diesem Sinne Euch Allen eine gute Woche und den Südlichtern einen guten Start ins neue Schuljahr.
Wie immer am letzten Sonntag der Sommerferien ging es hinauf, auf den Kornberg, am Nordrand der
Schwäbischen Alb. Manche übernachten schon oben, im Zelt, bereiten alles vor für die anderen und
genießen als Lohn ein deftiges Frühstück.
Plakate und Bänder werden aufgehängt, Tische und Stühle aufgestellt, die Wiese gestern schon gemäht,
der Altar geschmückt mit weißem Tuch, Kerzen und Bibel.
Denn es ist Gottesdienst, heute, oben auf dem Berg.
Wer Posaune spielen kann (ich leider nicht), bringt sie mit, geprobt wird eine halbe Stunde vorher,
Bekanntes; wer kommt, ist da. So einfach ist das. Heute waren es viele, Bläser, Helfer, Kornbergemeinde.
Paul Gerhardts Lieder führten uns durch den Gottesdienst;
Wie passend:
Die güldne Sonne voll Freud und Wonne,
bringt unsern Grenzen mit ihrem Glänzen ein herzerfrischendes liebliches Licht.
Mein Haupt und Glieder, die lagen darnieder,
aber nun steh ich, bin munter und fröhlich,
schaue den Himmel mit meinem Gesicht.
Schlechte Schläferin, die ich bin, war ich heute morgen noch so müde, als der Wecker klingelte,
aber dann ging es los; und bei der ersten Bank dann dieser, zum Lied so passende, Blick ins Tal:
Du stellst meine Füße auf weiten Raum!
- fällt mir jedesmal ein, wenn ich an Stellen wie dieser stehe und hinab schaue von der Alb ins weite Land.
Viele gute, nachdenkenswerte Gedanken oben auf dem Berg; Begegnungen mit alten Freunden, so manches gute Gespräch.., das eine oder andere weißt du noch? Zusammenfinden im gemeinsamen Singen...
Innehalten und Stärkung ... Stark werden für das, was kommt.
... auch diesen Segensspruch haben wir gesungen (er findet sich im Evangelischen Gesangbuch, Nr. 58),
ich habe ihn mitgenommen ins Tal und will ihn mitnehmen,
in das, was kommt - zum Beispiel ins neue Schuljahr, das morgen für uns Südlichter beginnt:
Sprich deinen milden Segen zu allen unseren Wegen,
lass Grossen und auch Kleinen die Gnadensonne scheinen.
In diesem Sinne Euch Allen eine gute Woche und den Südlichtern einen guten Start ins neue Schuljahr.
Samstag, 8. September 2012
Die Schwarzwaldmädels...
... treffen sich auch dieses Jahr wieder; spät im Jahr.
Da ist es gut, wenn wir genügend Wärmendes mitbringen. Deshalb stricken viele von uns fleißig denselben Schal, den Gyllis.
Auch meiner ist fertig.
Gestrickt aus 113 g Drops Alpaca. 100g hätten nicht gereicht, deshalb habe ich zweifarbig gestrickt;
auch eine der vorgeschlagenen Varianten.
Ich bin sehr!!zufrieden. Die Wolle beim Stricken ein Traum, beim Tragen noch mehr,
das Ganze gute Stück fällt schon weich und schmal und pfluderleicht!
Heut früh, ja da hätte ich es brauchen können, aber gegen Mittag war sie dann plötzlich da, die Spätsommerhitze, das Feuer, das sich auch noch einmal in den Farben zeigt.
So wie hier.
Und morgen, da geht es wieder hinauf, auf den Kornberg. So wie in jedem Jahr, am Sonntag vor Schulbeginn.
Euch Allen einen guten, wunderbaren Sonntag! Und vielen Dank für all die lieben Kommentare aus nah und fern.
Da ist es gut, wenn wir genügend Wärmendes mitbringen. Deshalb stricken viele von uns fleißig denselben Schal, den Gyllis.
Auch meiner ist fertig.
Gestrickt aus 113 g Drops Alpaca. 100g hätten nicht gereicht, deshalb habe ich zweifarbig gestrickt;
auch eine der vorgeschlagenen Varianten.
Ich bin sehr!!zufrieden. Die Wolle beim Stricken ein Traum, beim Tragen noch mehr,
das Ganze gute Stück fällt schon weich und schmal und pfluderleicht!
Heut früh, ja da hätte ich es brauchen können, aber gegen Mittag war sie dann plötzlich da, die Spätsommerhitze, das Feuer, das sich auch noch einmal in den Farben zeigt.
So wie hier.
Und morgen, da geht es wieder hinauf, auf den Kornberg. So wie in jedem Jahr, am Sonntag vor Schulbeginn.
Euch Allen einen guten, wunderbaren Sonntag! Und vielen Dank für all die lieben Kommentare aus nah und fern.
Freitag, 7. September 2012
Durchs Nebelmeer....
...hinauf in die Sonne hieß es für uns in den letzten Tagen im Lechtal.
Zum Abschluss eine Wanderung über die Jöchelspitze unter dem Rothorn hindurch auf die Mutte zum Bernhardseck und wieder hinunter ins Tal.
Ein Abstieg über gut 1100 Höhenmeter. Nun sind wir wieder zuhause - und in wenigen Stunden beginnt es,
das neue Schuljahr. Für die Kinder erst am Montag. Ich freue mich drauf.
Zum Abschluss eine Wanderung über die Jöchelspitze unter dem Rothorn hindurch auf die Mutte zum Bernhardseck und wieder hinunter ins Tal.
Ein Abstieg über gut 1100 Höhenmeter. Nun sind wir wieder zuhause - und in wenigen Stunden beginnt es,
das neue Schuljahr. Für die Kinder erst am Montag. Ich freue mich drauf.
Samstag, 1. September 2012
Das war der August...
Sommer, Sonne, Ferien, zuhause im Garten,
deshalb: vieles wurde fertig - 1065 g,
4 Paar Socken (davon 3 Paar Sneakers, 3 Mützen, 2 Jacken, 1 Schal und ein Nadelbuch...
gut, dass Frau Allerleisocken bei jeder Hitze! stricken kann....
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Im vergangenen Sommer...
... als alles, was Sehen betrifft, so schwierig war (und immer noch ist), brauchte ich wenigstens stricktechnisch den schnellen Erfolg. Als...
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Unter dem folgenden Link findet sich die Anleitung zu der von mir mehrfach gestrickten Babyjacke. Die Anleitung bezieht sich auf eine e...
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Eigentlich stricke ich die Fersen meiner Socken immer gleich. Experimente halte ich für unnötig, denn 1. passen die Socken allen mit em...
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... meinte die Nachbarin, als sie diese beiden Stulpenpaare verglich. "Bauernstube" - gestrickt aus 28 g eines "Spor...