... 454 g oder 4 fertige Werke sind verstrickt. Weniger als sonst. Allerlei anderes stand und steht vornean.
3 Paar Socken und ein Tuch; 2 Altlasten und 2 im Juni begonnenen unvollendete Werke...
und draußen ist es heiß - Sommer wie er sich gehört.
Nachtrag: Gestern abend wurde endlich!!! das 5. Sockenpaar fertig; dazu mehr, wenn es getrocknet ist.
Samstag, 30. Juni 2012
Freitag, 15. Juni 2012
Schnellstrick-Sockengarn....
... habe ich in diesen Socken verstrickt:
Colinette Jitterbug in Beerentönen, eingepackt in zwei sog. "CreativPacks", die ich mir aus Wales habe kommen lassen. Darin war 1 Strang mit knapp 90g, also durchaus ausreichend für ein Sockenpaar in meiner
Größe, auch wenn die Wolle etwas dicker und damit die Lauflänge geringer ist als bei herkömmlicher Sockenwolle. Das macht nix. Denn ich mag die Socken nicht so besonders hoch. Weil die Wolle zu 100 % aus Merino besteht, will ich die Socken auch nicht zu sehr strapazieren, sondern eher für den Abend, für zuhause.. da reicht der kurze Schaft.
.Alles hat prima und schnell geklappt: 2 Fußballabende, bei dem einen Frau Allerleisocken strickend in der Sofamitte , um sie rum 4 junge Männer, jeder eine Experte...; der andere eher lone-sam; dazu noch ein langer wissenschaftlicher Vortrag auf mp3; dabei hat Frau Allerleisocken entdeckt, dass sie immer noch kann, was sie zu Studienzeiten vor 30 Jahren trainiert hat: Zuhören, Mitdenken, Verstehen, dazu Stricken und Mitschreiben. Ja, das geht. Wunderbar sogar.
Das Ergebnis: Ein fertiges Sockenpaar, fehlerfrei und mit kleinem Muster, wieder mal die falschen Zöpfle.
Jetzt hängen die Socken auf der Leine und ich am Schreibtisch. Immer noch.
PS: Falls jemand Erfahrung mit der Haltbarkeit der ColinetteJitterbug-Socken hat, bitte meldet euch!
Colinette Jitterbug in Beerentönen, eingepackt in zwei sog. "CreativPacks", die ich mir aus Wales habe kommen lassen. Darin war 1 Strang mit knapp 90g, also durchaus ausreichend für ein Sockenpaar in meiner
Größe, auch wenn die Wolle etwas dicker und damit die Lauflänge geringer ist als bei herkömmlicher Sockenwolle. Das macht nix. Denn ich mag die Socken nicht so besonders hoch. Weil die Wolle zu 100 % aus Merino besteht, will ich die Socken auch nicht zu sehr strapazieren, sondern eher für den Abend, für zuhause.. da reicht der kurze Schaft.
.Alles hat prima und schnell geklappt: 2 Fußballabende, bei dem einen Frau Allerleisocken strickend in der Sofamitte , um sie rum 4 junge Männer, jeder eine Experte...; der andere eher lone-sam; dazu noch ein langer wissenschaftlicher Vortrag auf mp3; dabei hat Frau Allerleisocken entdeckt, dass sie immer noch kann, was sie zu Studienzeiten vor 30 Jahren trainiert hat: Zuhören, Mitdenken, Verstehen, dazu Stricken und Mitschreiben. Ja, das geht. Wunderbar sogar.
Das Ergebnis: Ein fertiges Sockenpaar, fehlerfrei und mit kleinem Muster, wieder mal die falschen Zöpfle.
Jetzt hängen die Socken auf der Leine und ich am Schreibtisch. Immer noch.
PS: Falls jemand Erfahrung mit der Haltbarkeit der ColinetteJitterbug-Socken hat, bitte meldet euch!
Donnerstag, 14. Juni 2012
Bunte Zöpfles-Socken...
... habe ich nach all dem Grau ( und bitte mit ohne Muster!) auch wieder mal sehr gerne gestrickt.
Schade nur, dass die Versicolor-Wolle nur Flecken und keine Zacken ergeben hat.
Wie immer gingen die Zöpfles-Socken flott von der Hand, immer dann, wenn ich mal vom Schreibtisch weggekommen bin. Abends eben. Beim Fußball-TV.
Der Zöpfe liegt exakt auf der Außen-bzw. Innenkante.
Abwechselnd wird nach 4 und 10 Reihen jeweils nach links verkreuzt.
Die Fersenwand wie immer mit 3 Randmaschen krausrechts.
Nach der Ferse wird der jetzt halbierte Zopf und die dazugehörige linke Maschen auf dem Fuß weitergeführt.
Verbraucht habe ich für Größe 39 exakt 69 g. Ein vorweggenommener "Rest" steckt schon im Heidetuch.
Was bleibt ist ein kleiner Rest. Gut so. Denn meine Reste schmelzen ganz schön....
Schade nur, dass die Versicolor-Wolle nur Flecken und keine Zacken ergeben hat.
Wie immer gingen die Zöpfles-Socken flott von der Hand, immer dann, wenn ich mal vom Schreibtisch weggekommen bin. Abends eben. Beim Fußball-TV.
Der Zöpfe liegt exakt auf der Außen-bzw. Innenkante.
Abwechselnd wird nach 4 und 10 Reihen jeweils nach links verkreuzt.
Die Fersenwand wie immer mit 3 Randmaschen krausrechts.
Nach der Ferse wird der jetzt halbierte Zopf und die dazugehörige linke Maschen auf dem Fuß weitergeführt.
Verbraucht habe ich für Größe 39 exakt 69 g. Ein vorweggenommener "Rest" steckt schon im Heidetuch.
Was bleibt ist ein kleiner Rest. Gut so. Denn meine Reste schmelzen ganz schön....
Dienstag, 12. Juni 2012
Kurz und bündig - Die Wüstensocken...
... und nocheinmal Socken für die Wüste:
Sneakers, zwei graue Reste, Gr. 46, 56 Gramm - C'est Tout.
Kurz und Bündig eben - wie der Bund dieser kurzen Socken!
Sneakers, zwei graue Reste, Gr. 46, 56 Gramm - C'est Tout.
Kurz und Bündig eben - wie der Bund dieser kurzen Socken!
Montag, 11. Juni 2012
Kraus rechts und viele Reste...
... sind die Zutaten für dieses große Tuch.
Weil die Voraussetzungen zum Stricken von komplizierteren Werken gerade nicht die besten sind,
kam wieder mal eine Resteverwertung gerade recht.
Bei raverlry gab es eine Neuauflage des Heidetuch-KALs. Das Heidetuch ist ein sehr großes Tuch mit langen Enden und langem Zipfel, das sogar vorne über der Brust gekreuzt und hinten gebunden werden kann.
Alles fängt wie bei jedem Dreieckstuch ganz klein an: Mit 5 einsamen Maschen.
Durch Zunahmen in der Mitte ( ich habe Gabrieles Anleitung ein bisschen variiert und nur eine Mittelmasche zwischen den Zunahmen gestrickt) wächst das Tuch zunächst schnell und mit immer länger werdender Kantenlänge und Maschenzahl immer langsamer, scheinbar, denn die gesamte Fläche nimmt natürlich gleichmäßig zu!
Aus den gar nicht so reichlich vorhandenen Sockenwollresten habe ich vorwiegend Blau-und Grüntöne ausgewählt, dazu ein bisschen Braun und Grau und weil der grüne Rest vom Stripe-Study-Shawl doch recht gelbstichig ist, noch ein zweiter Rest in Gelb dazu.
Und dann: einfach nur immer munter gradaus mit rechten Maschen.
Engländer und Amerikaner nennen dies Garter Stitch - was ich mir nie merken konnte, bis ich mir eine
"Eselsbrücke" baute: Garter - klingt nach Garten. Im Garten gibt es Reihen, manchmal etwas rippig, mit Furchen durchzogen, ebenso wie ein KrausRechtsGestrick "Rippige Reihen" aufweist.
So, aber auch nur so, kann ich mir endlich merken, was der Garter Stich ist.
Aber zurück zum Heidetuch:
Gabriele hat die Anleitung geschrieben und veröffentlicht sie hier.
Meine Variante:
- Nur 1 Mittelmasche
- Außerdem habe ich nach ca. 400 Maschen auf dem Seil nicht mehr nur in jeder 3 Rückreihe zwei zusätzliche Maschen aufgenommen, sondern schon in jeder 2 Rückreihe und am Ende sogar in jede Rückreihe.
- Am Ende hatte ich etwas mehr als 500 M auf der Nadel bzw. dem langen Seil. So ganz genau weiß ich es gar nicht, weil ich irgendwann recht spontan beschlossen hatte, dass die zuende gestrickte Reihe auch die letzte war....
- Verstrickt wurden: 245 g Sockenwollreste mit Nadeln Nr. 3,5
- Das Tuch hat die Maße: 220 cm lang, an der Mittelachse ca.85 cm hoch.
Es wird ein Haustuch werden, für kühle Abende auf dem Sofa oder Arbeitstage am Schreibtisch
zum Drüberlegen oder Einkuscheln eben.
Auch für Regentage im Juni, wie diesen!
Weil die Voraussetzungen zum Stricken von komplizierteren Werken gerade nicht die besten sind,
kam wieder mal eine Resteverwertung gerade recht.
Bei raverlry gab es eine Neuauflage des Heidetuch-KALs. Das Heidetuch ist ein sehr großes Tuch mit langen Enden und langem Zipfel, das sogar vorne über der Brust gekreuzt und hinten gebunden werden kann.
Alles fängt wie bei jedem Dreieckstuch ganz klein an: Mit 5 einsamen Maschen.
Durch Zunahmen in der Mitte ( ich habe Gabrieles Anleitung ein bisschen variiert und nur eine Mittelmasche zwischen den Zunahmen gestrickt) wächst das Tuch zunächst schnell und mit immer länger werdender Kantenlänge und Maschenzahl immer langsamer, scheinbar, denn die gesamte Fläche nimmt natürlich gleichmäßig zu!
Aus den gar nicht so reichlich vorhandenen Sockenwollresten habe ich vorwiegend Blau-und Grüntöne ausgewählt, dazu ein bisschen Braun und Grau und weil der grüne Rest vom Stripe-Study-Shawl doch recht gelbstichig ist, noch ein zweiter Rest in Gelb dazu.
Und dann: einfach nur immer munter gradaus mit rechten Maschen.
Engländer und Amerikaner nennen dies Garter Stitch - was ich mir nie merken konnte, bis ich mir eine
"Eselsbrücke" baute: Garter - klingt nach Garten. Im Garten gibt es Reihen, manchmal etwas rippig, mit Furchen durchzogen, ebenso wie ein KrausRechtsGestrick "Rippige Reihen" aufweist.
So, aber auch nur so, kann ich mir endlich merken, was der Garter Stich ist.
Aber zurück zum Heidetuch:
Gabriele hat die Anleitung geschrieben und veröffentlicht sie hier.
Meine Variante:
- Nur 1 Mittelmasche
- Außerdem habe ich nach ca. 400 Maschen auf dem Seil nicht mehr nur in jeder 3 Rückreihe zwei zusätzliche Maschen aufgenommen, sondern schon in jeder 2 Rückreihe und am Ende sogar in jede Rückreihe.
- Am Ende hatte ich etwas mehr als 500 M auf der Nadel bzw. dem langen Seil. So ganz genau weiß ich es gar nicht, weil ich irgendwann recht spontan beschlossen hatte, dass die zuende gestrickte Reihe auch die letzte war....
- Verstrickt wurden: 245 g Sockenwollreste mit Nadeln Nr. 3,5
- Das Tuch hat die Maße: 220 cm lang, an der Mittelachse ca.85 cm hoch.
Es wird ein Haustuch werden, für kühle Abende auf dem Sofa oder Arbeitstage am Schreibtisch
zum Drüberlegen oder Einkuscheln eben.
Auch für Regentage im Juni, wie diesen!
Sonntag, 10. Juni 2012
Wandern im Allgäu...
... waren wir die letzten 4 Tage. Einfach mal raus, weg vom Schreibtisch, in Gang und in Bewegung kommen,
Neues entdecken, Sonne, Wind und Wasser spüren... den Kopf freibekommen...das war unser Plan.
Angeregt durch Ellens schönen Beitrag habe ich recherchiert:
Wildrosenmoos - wie schön muss ein Ort mit solchem Namen sein!
Wildrosenmoos - das führt ins Westallgäu, direkt an die österreichische Grenze, gut 2 Autostunden von uns.
Das lässt sich machen - eine sehr schöne Ferienwohnung fand sich schnell.
Gute Bedingungen also. So sind wir los, spontan und gschwind und konnten in 4 Tagen 4 sehr schöne Wanderungen machen.
Selbstverständlich hat es - wie immer wenn Frau Allerleisocken und der Mann, der mit ihr durchs Leben wandert, urlauben - geregnet. Aber das schreckt nicht. Gut allerdings, dass die Stiefel erst am letzten Tag auch innen nass wurden; die nasse, ungemähte Wiese, durch die der Wanderweg auf den letzten 10 Minuten vor dem Ziel führte, war dann doch zuviel.
Überall präsent sind kunstvolle Zeichen der Frömmigkeit.
Unser Weg führte über schattige Hänge und hinab in sonnenbeschienene Täler...
Wir bestaunten das Spiel des Wassers mit dem Fels und allerlei Grünendem...
Erster großer Höhepunkt:
Das Wildrosenmoos, bei grauem Himmel und Wolken, die Regen ankündigten, ein Ort stiller Schönheit, Wollgras und Dotterblumen, Lichtnelken und manches mehr... nur Wildrosen haben wir keine gefunden...
falls irgendeine/r weiß, warum das Wildrosenmoos Wildrosenmoos heißt - lass es mich bitte wissen!
Krönender Abschluss - die Hausbachklamm - nach heftigem Regen in der Nacht strömte und toste das Wasser, aufgewühlt, wild und laut....;
die Wege schmal, steil über die Hänge führend oder an die Wand gepresst,
aber immer so gut ausgebaut, dass auch Frau Allerleisocken, die zwar trittsicher und schwindelfrei, aber oft angstschlotternd ist, das Ganze sehr gut gehen und genießen konnte....trotz Matsch und Wasser und rutschigen Holzplanken und Brücken.
Ein großes Kompliment an die, die diesen Weg gebaut haben und immer wieder ausbessern und verbessern!
Neues entdecken, Sonne, Wind und Wasser spüren... den Kopf freibekommen...das war unser Plan.
Angeregt durch Ellens schönen Beitrag habe ich recherchiert:
Wildrosenmoos - wie schön muss ein Ort mit solchem Namen sein!
Wildrosenmoos - das führt ins Westallgäu, direkt an die österreichische Grenze, gut 2 Autostunden von uns.
Das lässt sich machen - eine sehr schöne Ferienwohnung fand sich schnell.
Gute Bedingungen also. So sind wir los, spontan und gschwind und konnten in 4 Tagen 4 sehr schöne Wanderungen machen.
Selbstverständlich hat es - wie immer wenn Frau Allerleisocken und der Mann, der mit ihr durchs Leben wandert, urlauben - geregnet. Aber das schreckt nicht. Gut allerdings, dass die Stiefel erst am letzten Tag auch innen nass wurden; die nasse, ungemähte Wiese, durch die der Wanderweg auf den letzten 10 Minuten vor dem Ziel führte, war dann doch zuviel.
Viel haben wir entdeckt - weite Wiesen, starke Bäume und den offenen Himmel; |
Unser Weg führte über schattige Hänge und hinab in sonnenbeschienene Täler...
Wir bestaunten das Spiel des Wassers mit dem Fels und allerlei Grünendem...
Erster großer Höhepunkt:
Das Wildrosenmoos, bei grauem Himmel und Wolken, die Regen ankündigten, ein Ort stiller Schönheit, Wollgras und Dotterblumen, Lichtnelken und manches mehr... nur Wildrosen haben wir keine gefunden...
falls irgendeine/r weiß, warum das Wildrosenmoos Wildrosenmoos heißt - lass es mich bitte wissen!
Krönender Abschluss - die Hausbachklamm - nach heftigem Regen in der Nacht strömte und toste das Wasser, aufgewühlt, wild und laut....;
die Wege schmal, steil über die Hänge führend oder an die Wand gepresst,
aber immer so gut ausgebaut, dass auch Frau Allerleisocken, die zwar trittsicher und schwindelfrei, aber oft angstschlotternd ist, das Ganze sehr gut gehen und genießen konnte....trotz Matsch und Wasser und rutschigen Holzplanken und Brücken.
Ein großes Kompliment an die, die diesen Weg gebaut haben und immer wieder ausbessern und verbessern!
Freitag, 1. Juni 2012
Das war der MAI !
2 Tücher und 12 Socken... groß und klein, dick und dünn, lang und kurz....612 g Verbrauch.
Die dicken Socken müssen nochmal aufgetrennt und um 1 cm verlängert werden...und der TraumLuxusSchal,
der "beißt" am Hals. Ich werd ihn nochmal waschen, vielleicht gibt es sich.
Ansonsten nehm ich mit in den Juni... die altbekannten "Alt-Unfertigen-Werke", 2 angestrickte Tücher und
1 angestrickte Socke, viel Material zum Lesen und Denken, große Aufgaben... und die Hoffnung auf die
Kraft und Energie, um alles zu bewältigen... und den Wunsch nach Wärme und Sonne und Regen zur rechten Zeit....
Die dicken Socken müssen nochmal aufgetrennt und um 1 cm verlängert werden...und der TraumLuxusSchal,
der "beißt" am Hals. Ich werd ihn nochmal waschen, vielleicht gibt es sich.
Ansonsten nehm ich mit in den Juni... die altbekannten "Alt-Unfertigen-Werke", 2 angestrickte Tücher und
1 angestrickte Socke, viel Material zum Lesen und Denken, große Aufgaben... und die Hoffnung auf die
Kraft und Energie, um alles zu bewältigen... und den Wunsch nach Wärme und Sonne und Regen zur rechten Zeit....
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Zwischenstand...
... bei den Adventskalendersocken. Um die "Kurve" bin ich rum und der erste Teil des Fußes ist auch gestrickt. So sind das nun a...
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Unter dem folgenden Link findet sich die Anleitung zu der von mir mehrfach gestrickten Babyjacke. Die Anleitung bezieht sich auf eine e...
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Eigentlich stricke ich die Fersen meiner Socken immer gleich. Experimente halte ich für unnötig, denn 1. passen die Socken allen mit em...
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... meinte die Nachbarin, als sie diese beiden Stulpenpaare verglich. "Bauernstube" - gestrickt aus 28 g eines "Spor...