Montag, 19. Februar 2018

Spätwinter im Wald und am See...

Ganz anders zeigten sich Wald und See gestern.
Der Blick nach oben zeigt den Wald wie ein gotisches Gewölbe,
Bäume wie Pfeiler, filigran und durchlässig.... und doch wie ein schützendes Dach.
Die Wege, zwischenzeitlich hart gefroren, nun wieder aufgetaut, matschig, kaum begehbar.
Das zarte Gelb der Weidenblüten wird markant in all dem Grau und Weiß und Dunkelbraun.
Die Bäume... nicht klar strukturiert, sondern behangen mit einem Mantel aus Schnee.
Der Himmel... grau und trüb, eine gedämpfte Atmosphäre.
Und dann der See... nebelgrau, Schnee, Rauhreif...

und schließlich dieses Traumpaar, ganz in Weiß; Weiß wie Schnee...
Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.







5 Kommentare:

kuestensocke hat gesagt…

Was für zauberhafte Fotos! Besonders die Nebelstimmung gefällt mir! LG und einen guten Start in die Woche. Kuestensocke

diefarbeev hat gesagt…

So unendlich wunderschöne Bilder - kann mich kaum von dem mit den Haselkätzchen im Schnee losreißen! Herrlich!
Liebe Grüße Dir,
Ev

Anonym hat gesagt…
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
Anonym hat gesagt…
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
Ingrid hat gesagt…

Wunderschön sind diese Fotos. Es lohnt sich auch nach draußen zu gehen, wenn die Sonne mal nicht scheint. Müsste ich auch mal wieder machen (jetzt ist es ja auch nach Feierabend noch hell).
LG
Ingrid

Außen rösch und innen flaumig...

... so soll es sein, ein gutes Baguette. Noch nie ist es mir so gut gelungen - und dabei war es einfach und hat kaum Arbeit gemacht. Allerdi...